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      • Helen Edwards Rights Agency

        I launched my agency earlier this year on the back of over 25 years of experience selling international rights for Headline and Transworld Publishers (a division of Penguin Random House UK).  I am delighted to be representing the following agencies in North America: Kate Barker Literary Agency, Bell Lomax Moreton, D.H.H. Literary Agency, Kate Hordern Literary Agency (please refer to my website for available titles www.helenedwardsrights.co.uk) and in all languages throughout the world: A for Authors, Barbican Press, Keane Kataria, Peony Agency and Storyline Agency (titles available for translation are listed on this portal too).

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      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        April 2024

        Divided Isles

        Solomon Islands and the China Switch

        by Edward Acton Cavanough

        In 2019, Solomon Islands made international headlines when the country severed its decades-old alliance with Taiwan in exchange for a partnership with Beijing. The decision prompted international condemnation and terrified Australian security experts, who feared Australia's historical Pacific advantage would come unstuck. This development is often framed as another example of China's inevitable capture of the region - but this misrepresents how and why the decision was made, and how Solomon Islanders have skilfully leveraged global angst over China to achieve extraordinary gains. Despite Solomon Islands' importance to Australia, local readers know little about the country, a fragile island-nation stretching over a thousand islands and speaking seventy indigenous languages. In Divided Isles, Edward Cavanough explains how the switch played out on the ground and its extraordinary potential consequences. He speaks with the dissidents and politicians who shape Solomon Islands' politics, and to the ordinary people whose lives have been upended by a decision that has changed the country - and the region - forever.

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        March 2007

        Buddhistisches Denken

        Drei Phasen buddhistischer Philosophie in Indien

        by Edward Conze, Ursula Richter, Herbert Elbrecht

        In seinem grundlegenden Buch über die Philosophie des Buddhismus stellt Edward Conze diese Religion als eine gewaltige Denkform dar, die durchaus mit den gleichrangigen westlichen konkurrieren könnte und die einerseits ein rational erfassbares, einleuchtendes und gültiges System, andererseits auch ein Verfahren zur Diesseitsüberwindung darstellt.

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        September 1972

        Lear

        by Edward Bond, Christian Enzensberger, Jörg Wehmeier, Edward Bond

        Hilde Spiel in der Weltwoche: »Mit seinem ›Lear‹ ist Bond an die Seite Becketts getreten: sagt dieser uns letzte Wahrheiten über die kosmische Situation des Menschen, so rührt Bond an die sozialen Wurzeln unserer Existenz.«

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        November 2013

        »Der zarte Faden, den die Schönheit spinnt«

        Hundert Gedichte

        by Edward Vere, Earl of Oxford, Kurt Kreiler

        Überrascht blicken wir auf das Werk eines jungen Autors des sechzehnten Jahrhunderts, den die englische Literaturgeschichte nicht kennt oder als Marginalie behandelt. Seine Gedichte besitzen Strahlkraft, Intelligenz und Entschiedenheit. Der Dichter – Edward de Vere, Earl of Oxford (1550–1604) – verbirgt seinen Namen von Anfang an hinter dem Schleier diverser Pseudonyme: Meritum petere grave, Fortunatus Infoelix, Ferenda Natura, Spraeta tamen vivunt, My lucke is losse, Phaeton. Ab 1593 (im Herbst dieses Jahres erscheint unter dem Namen William Shakespeare ein Versepos, »Venus and Adonis«) ist es dann nur noch eines: William Shakespeare. Diese hundert Gedichte eines rollenkundigen Spötters und sprachspielverliebten Dialektikers, die fast ausnahmslos um das Mit- und Gegeneinander von Liebe und Zurückweisung, Sehnsucht und Widerwillen, Leidenschaft und Bezähmung kreisen, sind eine Neuerscheinung in der Welt der Literatur. Sie gewinnen ihren Wert nicht durch die Zuschreibung an William Shakespeare. Umgekehrt: Ihre Qualität stützt die These, dass Edward de Vere ab 1593 unter dem Pseudonym William Shakespeare publizierte.

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        August 2009

        Viel Glück!

        Insel-Kalender auf das Jahr 2010

        by Wilhelm Schmid, Edward Hopper

        »Viel Glück!« wünscht man sich gegenseitig zum Jahresbeginn. Und dieses Glück soll Woche für Woche, Monat für Monat bis zum 31. Dezember anhalten. Aber nicht wenige Menschen werden unglücklich, nur weil sie glauben, immer glücklich sein zu müssen. Mit diesem Kalender wird das Glücksverlangen in nachdenklichere Bahnen gelenkt. Es geht nicht ums ganze, sondern um Momente des Glücks. Jeden Monat zwei Texte von Wilhelm Schmid, der seine Philosophie der Lebenskunst hier für den Alltag versammelt hat. Illustriert mit farbigen Bildern des amerikanischen Künstlers Edward Hopper, dessen Gemälde die Fülle des Lebens festhalten. Wilhelm Schmid, geboren 1953, freier Philosoph, lebt in Berlin.

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        October 2015

        Was wird er damit machen?

        Nachrichten aus dem Leben eines Lords

        by Edward George Bulwer-Lytton, Bernd Rauschenbach, Arno Schmidt

        Das Buch, mit dem Arno Schmidt sich von ›Zettel’s Traum‹ erholte Finstermänner aus Londons Unterwelt, verlorene Söhne und verzeihende Väter, halbgelehrte Handwerker, stotternde Prediger, Wanderschauspieler und fahrendes Volk, zarte Kindsbräute und verliebte Ladys, die Frau in Eisengrau, Lady Frost und Pudel Toby: Edward Bulwer-Lytton, Zeitgenosse und Freund von Charles Dickens, entfaltet in diesem umfangreichen Roman das bunte Panorama der viktorianischen Gesellschaft. Der vermögende Lord Darrell und die von ihm geliebte Lady Montfort werden ebenso Opfer hinterhältiger Intrigen wie die arme Schauspielerin Sophie und ihr Anbeter Lionel Haughton: Jasper Losely heißt der gewissenlose Dieb und Erpresser, der dafür sorgt, dass sie alle immer wieder aneinander irre werden. Voller Ränke und Volten steckt Edward Bulwer-Lyttons Porträt der Londoner Gesellschaft um 1850. Hinter der rasanten Handlung steht für den zeitlebens politisch engagierten Autor die Frage, welche Handlungsmöglichkeiten den Menschen im gesellschaftlichen Gefüge des 19. Jahrhunderts überhaupt bleiben. Die Armen, die Reichen, die Findigen und die Demütigen – was werden sie aus ihrem Leben machen? Arno Schmidts Übersetzung verleiht den Figuren ihre je eigene Sprache – eine Meisterleistung, die beim ersten Erscheinen 1971 dem Roman zu Kultstatus verholfen hat.

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        June 1994

        Die See, Gerettet und andere Stücke

        by Edward Bond, Harald Mueller, Klaus Reichert, Christian Enzensberger

        Edward Bond wurde 1934 in der Londoner Vorstadt Holloway geboren. 1956 schrieb er erste Gedichte und Stückentwürfe und trat 1960 einer Dramatikergruppe um John Osborne, Arnold Wesker und John Arden bei. 1962 wurde Bonds erstes Stück, The Pope's Wedding (Die Hochzeit des Papstes), in London uraufgeführt. Sein zweites Theaterstück, Saved (Gerettet), provozierte einen der größten Skandale der britischen Theatergeschichte: Das Stück wurde kurz nach seiner Premiere im November 1965 im Royal Court Theatre aufgrund von expliziter Gewaltdarstellung von der Zensur verboten. Die sich anschließende Diskussion um Freiheit der Kunst bewirkte 1968 das Ende der britischen Theaterzensur. Große Erfolge wurden Anfang der 1970er Jahre seine Lear-Bearbeitung und das Stück The Sea (Die See). In den kommenden Jahrzehnten zahlreiche Stücke, Opernlibretti für Hans Werner Henze, Arbeit an Theatern, für den Film (u.a. Mitarbeit am Drehbuch zu Antonionis Film Blow up) und das Fernsehen. Edward Bond lebt in der Nähe von Cambridge. Harald Mueller, geb. am 18. Mai 1934 in Memel, war u. a. Theaterautor und Dramaturg. Für den Suhrkamp Verlag übersetzte er Werke von Bernard Shaw ins Deutsche. Er starb am 27. Dezember 2021. Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages). Christian Enzensberger, geboren 1931 in Nürnberg und verstorben 2009 in München, war Professor für Englische Literaturgeschichte an der Universität München. Er übersetzte zahlreiche Werke aus dem Englischen ins Deutsche.

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        April 2005

        Reise an die Grenze

        Roman

        by Edward Upward, Karin Rausch, Elfriede Jelinek, Stephen Spender

        Der Autor Edward Upward, ein überlebender der Generation von Wystan Hugh Auden, Christopher Isherwood und Stephen Spender, ist im vergangenen September 101 Jahre alt geworden. In Reise an die Grenze aus dem Jahr 1938 hat er die starke Geschichte eines englischen Hauslehrers erzählt, der Mitte der 30er Jahre von seiner Herrschaft zu einem Pferderennen mitgenommen wird. Er trifft einige Menschen. Es passiert fast nichts. Aber stark ist Upwards Roman, weil sich der junge Mann an der Grenze zum Wahnsinn bewegt und weil der Erzähler es schafft, uns an dieser Gratwanderung zu beteiligen.In des Lehrers Phantasien spielen die Themen der Zeit eine Rolle, der Faschismus, die drohende Kriegsgefahr, die sozialen Auseinandersetzungen. All das wirkt überzogen. Andererseits trifft die überzogenheit beängstigend genau eine Zeitstimmung; die Welt jener Vorkriegsjahre wird charakterisiert, ja entlarvt.

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        September 1977

        Edward Lears kompletter Nonsens

        Limericks, Lieder, Balladen und Geschichten

        by Edward Lear, Edward Lear, Hans Magnus Enzensberger

        Hans Magnus Enzensberger wurde 1929 in Kaufbeuren geboren. Als Lyriker, Essayist, Biograph, Herausgeber und Übersetzer ist er einer der einflussreichsten und weltweit bekanntesten deutschen Intellektuellen.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2015

        The reign of Richard II

        From minority to tyranny 1377–97

        by Alison McHardy

        The long-awaited prequel to Chronicles of the revolution covers the first twenty years (1377-97) of Richard II's reign. This richly-documented period offers exceptional opportunities and challenges to students, and the editor has selected material from a wide range of sources: well-known English chronicles, foreign chronicles and legal, administrative and financial records. These are arranged chronologically to form a coherent narrative of the reign. Clear and lively commentary and notes enable readers to make the fullest use of each document. The introduction describes the complex domestic and international situation which confronted the young king and offers guidance on the strengths and weaknesses of the reign's leading chronicles. The dramatic and diverse politics of the reign of Richard II make this the ideal special subject and an accessible, affordable, student-friendly documentary history of Richard II's reign has long been needed. This book is designed to fill that gap.

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        October 2006

        Fortunatus im Unglück

        Die Aventiuren des Master F. I.

        by Edward Vere, Earl of Oxford, Chris Hirte, Kurt Kreiler, Kurt Kreiler

        Als Buch im Buch, versteckt in einer anonym publizierten literarischen Anthologie des Jahres 1573, erschien die erste englische Novelle, The Adventures of Master F. I., deren virtuose Dialoge zwischen Verspieltheit und Strenge, höfischem Frost und seelischem Fieber oszillieren. Im Raffinement der Darstellung, in der virtuosen Beiläufigkeit und poetischen Dichte sind die Aventiuren unvergleichlich. Das bald vom Markt verschwundene Buch erschien zwei Jahre später in »gereinigter« Version unter dem Namen des Soldatendichters George Gascoigne. In der historisch-philologischen Analyse des Nachworts entwickelt Kurt Kreiler eine Indizienkette, die auf die Autorschaft eines großen anderen schließen läßt. Danach heißt der Verfasser der Aventiuren Edward de Vere, Earl of Oxford (1550 bis 1604), der von seinen Zeitgenossen als der »Beste im Fach Komödie« gerühmt wurde und in unserer Zeit als Anwärter auf die Autorschaft Shakespeares gilt. Der Übersetzung wurde die erste Ausgabe von 1573 zugrunde gelegt. Fortunatus Infoelix, ein galanter Ritter des 16. Jahrhunderts, weilt zu Gast in einem Schloß und verliebt sich in die Schwiegertochter des Hausherrn. Lady Elynor reizt den amourösen Belagerer durch die Doppeldeutigkeit ihres Widerstands. Die Zeremonien der Liebesverschwörung werden jäh unterbrochen, als eine zweite Frau den glücklichen Unglücklichen zum Tanz verführt. Wenn sie sich anderntags Master Infoelix als verständnisvolle Freundin andient, so nur deshalb, um sein »Liebesexperiment« geschickt zu steuern …

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        October 1983

        Spectaculum 37

        Sechs moderne Theaterstücke

        by Samuel Beckett, Sean O’Casey, Edward Bond, Thomas Brasch, Cecil P. Taylor, Martin Walser, Elmar Tophoven

        Samuel Beckett zeigt in Katastrophe, wie ein Gefangener in Szene gesetzt wird. Ihm gelingt zweierlei: die Katastrophe des Gefangenen zu zeigen und zugleich die ›Katastrophe‹ dessen, der dieses Elend darzustellen versucht. Edward Bond nennt sein neues Stück »Sommer« im Untertitel ein ›europäisches‹ Stück und sagt, er schreibe nicht über einen Deutschen (der in dem Stück von den Greueln der Vergangenheit berichtet, als beschreibe er einen Sonntagsausflug), sondern er schreibe über das Böse als etwas ganz Banales. C.P. Taylor versteht sein Stück »so gut, so schlecht« über den Nazi-Professor Halder als Frage nach seiner eigenen (unserer) Rolle hinsichtlich der ›Friedensverbrechen‹ der westlichen Welt gegenüber der Dritten Welt. Martin Walser untersucht, ob Abhängigkeit und Selbstverwirklichung notwendig ein Widerspruch sind. Zeitlich näher ist uns Rotter, den Thomas Brasch in seinem gleichnamigen Stück beschreibt. Wie soll man einen neuen Staat aufbauen, wenn die Menschen dieselben geblieben sind? Das Irland O'Caseys, wie weit ist das? Viel näher, als man denken könnte. Das, was in der Routine des Alltags zur Selbstverständlichkeit geworden ist, bricht unvermutet heftig aus: der bigotte Katholizismus des Stadtrats Reiligan und der ihn unterstützenden Geistlichkeit, der primitive Antikommunismus.

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        Literature & Literary Studies
        May 2009

        The First and Second Parts of King Edward the Fourth

        By Thomas Heywood

        by David Bevington, Richard Rowland, Richard Dutton, Alison Findlay, Helen Ostovich

        'Edward IV' (1599) was printed no less than six times up to 1626, and was one of the best loved plays of the early modern period, but this edition is the first since the 1870s. The play premiered at a moment when the representation of medieval history in any format was coming under the hostile scrutiny of the Elizabethan government. Yet the playwright produced a text which was at once generically complex (the play blurs the distinction between chronicle history and 'domestic' tragedy), brilliantly assured in its dramatic craftsmanship, and politically explosive. The text of this new paperback edition has already been used by the actors at Shakespeare's Globe when they gave the first London performance of 'Edward IV' for more than four centuries. By demonstrating the playwright's dextrous marshalling of a remarkable range of sources, and by examining afresh the dramatist's singular theatrical technique, this volume reopens an exciting if difficult play to a new generation of scholars and performers. ;

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        Literature & Literary Studies
        September 1995

        Edward the Second

        Christopher Marlowe

        by Charles Forker

        The introduction to this edition contains an analysis of the first quarto (including new evidence of its original dating) and a reconsideration of the play's complex relation to the Shakespearean histories that preceded and followed it. Charles R. Forker offers a discussion of Marlowe's use of sources, and presents a new argument for the drama's five-act structure. He delves into the conflicting and controversial opinions concerning the genre and sexual politics of the play, and also includes a full record of the stage history. Forker has collated some 46 editions (including the important, rare and usually ignored editions of Broughton and Oxberry in 1818). The appendices provide substantive variants from the Broughton and Oxberry texts as well as extracts from the sources. ;

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        Humanities & Social Sciences
        September 2021

        Revolution remembered

        Seditious memories after the British civil wars

        by Edward Legon, Jason Peacey

        After the Restoration, parliamentarians continued to identify with the decisions to oppose and resist crown and established church. This was despite the fact that expressing such views between 1660 and 1688 was to open oneself to charges of sedition or treason. This book uses approaches from the field of memory studies to examine 'seditious memories' in seventeenth-century Britain, asking why people were prepared to take the risk of voicing them in public. It argues that such activities were more than a manifestation of discontent or radicalism - they also provided a way of countering experiences of defeat. Besides speech and writing, parliamentarian and republican views are shown to have manifested as misbehaviour during official commemorations of the civil wars and republic. The book also considers how such views were passed on from the generation of men and women who experienced civil war and revolution to their children and grandchildren.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2019

        Revolution remembered

        by Edward James Legon, Jason Peacey

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        September 1969

        Trauer zu früh

        by Edward Bond, Christian Enzensberger

        Nicht viele werden so groß wie Hitler. Die meisten nähren in sich nur einen kleinen Haß. Sie töten nur mit Erlaubnis. Hitler hatte Weitblick. Er hat gewußt, wie wir hassen, uns selbst und einander, und hat in seiner Barmherzigkeit erlaubt, daß wir töten und getötet werden. Heil Hitler! Heil Einstein! Hitler hat sich einen schlechten Namen gemacht und Einstein einen guten. Das ist gleichgültig. Die Guten töten auch. Und die Zivilisierten töten mehr als die Wilden. Das ist der Zweck der Wissenschaft, auch wo sie Gutes tut. Zivilisation heißt größere Leichenhaufen. Zählen Sie nach.

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