Your Search Results

      • Trusted Partner
        January 2016

        Eigensinn

        Die starke Strategie gegen Burn-out und Depression – und für ein selbstbestimmtes Leben

        by Nuber, Ursula

      • Trusted Partner
        August 1972

        Eigensinn

        Autobiographische Schriften

        by Hermann Hesse, Siegfried Unseld, Siegfried Unseld

        Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002. Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        September 2014

        Mit Hermann Hesse durch das Jahr

        by Volker Michels

        »Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.« Für alle Leserinnen und Leser von Hermann Hesse eine tagtägliche Freude: Dieser immerwährende Kalender im großen Notizbuchformat, der viel Platz für Ihre persönlichen Aufzeichnungen bereithält, versammelt nicht nur die schönsten Gedichte Hermann Hesses (»Stufen«, »Im Nebel« u. a.) und seine zeitlos-aktuellen Gedanken, sondern zeigt auch zahlreiche der farbenfrohen Aquarelle und Zeichnungen des Dichters sowie Fotos und Faksimiles. Der perfekte Begleiter durchs ganze Jahr! »Gegen die Infamitäten des Lebens sind die besten Waffen: Tapferkeit, Eigensinn und Geduld. Die Tapferkeit stärkt, der Eigensinn macht Spaß und die Geduld gibt Ruhe.«

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        March 1986

        »Eigensinn macht Spaß«

        Individuation und Anpassung

        by Hermann Hesse, Volker Michels

        Die Schilderungen dieses Bandes zeigen, auf welche Weise eine produktive Balance zwischen Eigen- und Gemeinschaftssinn, zwischen Individuation und Anpassung erreicht werden kann.

      • Trusted Partner
        November 2002

        Sinnlichkeit und Eigensinn

        Außergewöhnliche Frauenleben

        by Seemann, Annette

      • Trusted Partner
        January 1985

        Eigensinn und Selbsthilfe

        Über das Recht auf einen kleinen Alltag

        by Menne, Ferdinand W

      • Trusted Partner
        January 1988

        Computer kontra Eigensinn

        Was Kinder dem Computer voraus haben

        by Bussmann, Hans

      • Trusted Partner
        January 1994

        Mit Lust und Eigensinn

        Die weibliche Eroberung des Glücks

        by Hülsemann, Irmgard

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        January 1990

        Arbeit, Frömmigkeit und Eigensinn

        Studien zur historischen Kulturforschung II

        by Herausgegeben von Dülmen, Richard van

      • Trusted Partner
        August 2023

        CalenDarium 2024 (Box mit 10 Exemplaren)

        Mit dreizehn Aquarellen und Gedanken über den Eigensinn

        by Hermann Hesse

        Das handliche CalenDarium mit Hermann Hesses farbenfrohen Kleinaquarellen auf den Frontseiten bringt für das Jahr 2024 auf den Rückseiten eine Auswahl von Gedanken des Autors über den Eigensinn: In Prosa und mit farbigen Reproduktionen seiner Aquarelle enthält dieses CalenDarium viel von dem, was die Eigenart und den unverwechselbaren Reiz der zwölf Monate ausmacht.

      • Trusted Partner
        August 2023

        CalenDarium 2024

        Mit dreizehn Aquarellen und Gedanken über den Eigensinn

        by Hermann Hesse

        Das handliche CalenDarium mit Hermann Hesses farbenfrohen Kleinaquarellen auf den Frontseiten bringt für das Jahr 2024 auf den Rückseiten eine Auswahl von Gedanken des Autors über den Eigensinn: In Prosa und mit farbigen Reproduktionen seiner Aquarelle enthält dieses CalenDarium viel von dem, was die Eigenart und den unverwechselbaren Reiz der zwölf Monate ausmacht.

      • Trusted Partner
        May 2010

        Drei Farben Grün

        Über Irland, Schottland, Wales

        by Elsemarie Maletzke

        Elsemarie Maletzkes besondere Liebe gehört Großbritannien und Irland. Im vorliegenden Band hat sie dem gemeinsamen keltischen Erbe der Iren, Schotten und Waliser nachgespürt. In achtzehn kurzweiligen Reisefeuilletons schildert sie ihre Begegnungen und Erlebnisse. Sie erzählt vom keltischen Eigensinn an der irischen Westküste, von walisischen Exzentrikern, herrlichem Silvesterkrawall in Edinburgh und dem Zusammentreffen mit Prince Charles auf der Britannica. »Das ist Reiseliteratur at its best.« Die Zeit

      • Trusted Partner
        April 1998

        Konflikt in modernen Gesellschaften

        by Hans-Joachim Giegel

        Moderne Gesellschaften steigern die Möglichkeiten der Konfliktaustragung und vervielfältigen die Formen, in denen das Konfliktgeschehen sich bewegt. Die Gesellschaftstheorie steht hier vor der Aufgabe, in diesem komplexen Konfliktarrangement dominante Konfliktformen zu bezeichnen, den Zusammenhang von Konfliktentfaltung und Konfliktbewältigung zu klären und die produktiven und destruktiven Wirkungen von Konflikten zu bestimmen. Dahinter steht die Frage, ob sich über Konfliktaustragung der Eigensinn lebensweltlich aufgebauter Orientierungen behaupten und Potentiale gesellschaftlicher Selbstorganisation entwickeln können. Unterschiedliche theoretische Ansätze werden in diesem Band zusammengeführt, um das Analysepotential soziologischer Konflikttheorie zu steigern.

      • Trusted Partner
        March 1990

        Das Vergnügen

        by Angela Krauß

        »Wohlüberlegt werden hier die Worte gesetzt, planvoll die Abschnitte zu Kapiteln und die Kapitel zu einem Tageslauf zusammengebaut. Und so hat Angela Krauß ein kleines großes Buch geschrieben«, rühmt die ›Basler Zeitung‹ das Erstlingswerk »Das Vergnügen« der in Leipzig lebenden Autorin. Die rhythmisch klare Prosa dieser DDR-Autorin dokumentiert einen privaten und einen offiziellen Jubiläumstag – gelebt von den Menschen in einer Brikettfabrik. Behutsam gestaltet Angela Krauß ein Ensemble farbiger Figuren. Die Menschen sind weder literarische Helden noch makellose Heroen der Arbeit, höchstens mehr oder weniger verdiente Genossen. Und auch die werden eher von nachdenklicher Skepsis befallen, manch einer von ihnen wünscht sich, daß das »Gleichseinwollen« und der »Eigensinn«, das Politische und das Private einmal zusammenfallen mögen.

      • Trusted Partner
        August 2000

        Für eine Ästhetik des Spiels

        Hermeneutik, Dekonstruktion und der Eigensinn der Kunst

        by Ruth Sonderegger

        Die philosophische Ästhetik führt seit je den Nachweis einer besonderen Beziehung der Kunst zur Wahrheit. Diese Beziehung wird mal affirmativ gedacht, mal als subversiv: Doch immer wurden und werden Kunst und ihre Erfahrung auf diese Weise zu Erkenntnis. Daß sie auf beide Weisen ihren Eigensinn verliert, führt Sonderegger auf der einen Seite in der kritischen Auseinandersetzung mit der Hermeneutik Gadamers vor, für den Kunst »Wesenserkenntnis« ist, auf der anderen Seite in einer dekonstruktiven Lektüre von Derrida, der Literatur zum Schauplatz einer Subversion der Wahrheitserkenntnis erklärt. Sonderegger zeigt mit Rückgriff auf Schlegel, daß die ästhetische Erfahrung weder ein höheres noch ein scheiterndes Verstehen ist - sondern ein Spiel, gerade auch eines mit der Wahrheit. Die »Ästhetik des Spiels« beansprucht, Hermeneutik und Dekonstruktion ins richtige Verhältnis zu setzen und restituiert ineins damit ästhetische Objekte in ihrer Eigenlogik.

      Subscribe to our

      newsletter