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Publishers of sci-fi, fantasy, adventure, historical, mystery, horror, suspense, crime, drama and modern fiction.
View Rights PortalPublishers of sci-fi, fantasy, adventure, historical, mystery, horror, suspense, crime, drama and modern fiction.
View Rights PortalAt every level of human interaction new levels of identity-based tension are in evidence. Contributors to this book explore facets of fragmentation processes within systems of state and interstate organisation, how they influence the use of negotiation, and how negotiation might be used to effect renewed coherence. Following Anstey's (Ch1) introductory chapter framing the nature and shape of fragmentation dynamics, Zartman (Ch 2) argues that the use of negotiation as a process of conflict resolution is deeply shaped by identity groups whose internal coherence is dependent on sustaining a negative identity of others. International relations are no longer solely the realm of experienced diplomats but are shaped as Meerts (Ch3) points out by politicians seeking to be responsive to voting publics rather than wider concerns. Anstey digs into problems of fragmentation (Ch. 4) and Troitskiy (Ch 5) points out how a reluctant acceptance of the power of 'the other' can lead to a form of strategic stability in relations. Anstey and Meerts (Ch 6) point out in their analysis of the Israeli-Palestinian case as an identity conflict turned very bad. Guggenbuhl (Ch 7 ) reveals how structures and processes have been designed within the EU to prevent, contain and regulate conflicts to limit risks of confrontation and fragmentation. Schuessler (Ch 8) to advocates a shift away from a template or roadmap approach to EU membership to a cohesion based on non-dominance. There is still a strong desire on the part of some states, like Northern Macedonia, to become EU members, as reflected in Manton's (Ch 9). Paula Garzon and Frans Schram explain the success of the Colombia Peace Negotiations (Ch 10), while Odigie and da Rocha (Ch 11) analyse the struggle faced by ECOWAS to influence coup leaders in Mali to return to constitutional government and changes of government by constitutional means. Liang (Ch12) discusses how the internet as the modern vehicle of inter-state, inter-group and interpersonal communication has become weaponised. In Ch 13 Anstey draws some lessons from contributions to the compilation.
Taipeh: Yang Ning ist Tatortreinigerin und hatte früher den absoluten Geruchssinn. Nach dem Tod ihres Bruders ist sie allerdings mit dem partiellen Verlust dieser Gabe gestraft und kann sie nur noch an Orten des Todes und der Verwesung wieder zum Leben erwecken. Als sie zur Wohnung einer verschwundenen Person gerufen wird, wo sie aufräumen soll, merkt sie allerdings zu spät und nachdem die Räume von ihr schon gesäubert worden sind, dass sie in eine Falle gelockt wurde. Diese Wohnung ist ein Tatort, hier ist ein Mord geschehen. Prompt wird sie von der Polizei als Hauptverdächtige betrachtet. Yang Ning begibt sich auf eine verzweifelte Suche, um sich zu entlasten. Sie folgt der schwer fassbaren Spur, die der Mörder hinterlassen hat – der Duft eines Parfüms namens Madame Rochas ‒, und nimmt dabei die Hilfe des berühmt-berüchtigten Serienmörders und Künstlers Cheng Chunjin in Anspruch, um das Innenleben eines psychopathischen Geistes zu verstehen. Um das Monster zu jagen, muss sie selbst zu einem Monster werden ...
Die Karriere Meret Oppenheims begann Anfang der 1930er Jahre, als sie zur Muse der Surrealisten um André Breton, Marcel Duchamp, Max Ernst und Alberto Giacometti in Paris wurde. Sehr rasch entwickelte sie sich zu einer eigenständigen Künstlerin. Bereits 1936 entstand ihre legendäre »Pelztasse«, die sie weltberühmt machte. Ihr künstlerisches Werk, ihre Gedichte und Traumaufzeichnungen haben über die Jahre an Frische nichts eingebüßt, wie jede Retrospektive, jede Veröffentlichung (zuletzt »Träume«) aufs Neue beweist. »Warum ich meine Schuhe liebe« versammelt Skizzen und Entwürfe für Mode, Schmuck und Accessoires. Ob Knöpfe, Varieté-Wäsche, Gürtel, Ringe, Armreifen, Ohrschmuck, Handschuhe, Halsbänder, Foulards oder Tapetenmuster, immer geht es Meret Oppenheim um die spontan skizzierte Idee – die gelegentlich realisiert wird. In den Pariser Jahre konnte sie einige ihrer Entwürfe an die exzentrische Modeschöpferin Elsa Schiaparelli und an das Modehaus Rochas verkaufen, darunter das Modell eines mit Pelz bezogenen Armreifs und Rings – Vorläufer des »Dejeuner en fourrure«, der Pelztasse. Die Zeichnungen werden von Briefen aus der Pariser Zeit (1932-36) und einigen Gedichten zum Thema begleitet und sachkundig in einem Nachwort der Herausgeberin erläutert, die, eine der besten Kennerinnen von Meret Oppenheims Werk, in den letzten Lebensjahren der Künstlerin mit dieser befreundet war.