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        February 2020

        In den Iran. Zu Fuß. Ohne Pass.

        Auf der Suche nach meiner Mutter

        by Maturi, Mehdi; Greiner, Kerstin

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        June 2009

        Max Frisch. Citoyen

        by Max Frisch, Matthias Gunten

        »Wir riefen Gastarbeiter, und es kamen Menschen.« Mit Sätzen wie diesem griff Max Frisch immer wieder in das öffentliche Leben der Schweiz ein. Als politischer Intellektueller war er auch in anderen Ländern ein gefragter Gesprächspartner: Er diskutierte mit Henry Kissinger über den Krieg in Vietnam, war 1977 in der Nacht, in der die »Landshut« gestürmt wurde, bei Helmut Schmidt in Bonn. Dem Citoyen, dem engagierten Bürger Max Frisch hat Matthias von Gunten sein Porträt gewidmet. Zu Wort kommt, neben Kissinger und Schmidt sowie Schriftstellerkollegen wie Christa Wolf, Günter Grass und Peter Bichsel, auch der Autor Max Frisch selbst – seine Tagebucheinträge und Reden werden gelesen von Reto Hänny. »Solche Stimmen fehlen heute in der Schweiz«, sagte von Gunten dazu der Neuen Zürcher Zeitung. Man möchte ergänzen: und anderswo.

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        March 2011

        Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag

        by Max Frisch

        Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.

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        Business, Economics & Law
        January 2009

        Understanding criminal law

        by Stephen Buckley, Caroline Buckley

        A complete understanding of criminal law is essential to pass the A2 in law, and this book provides that - for the first time linking all the elements of criminal law together to form a coherent whole. Written by two practising teachers, the book is accessible and user-friendly, featuring summary boxes and tables, clear introductions and references to key cases, as well as study skills and sample examination questions. The book provides a complete overview of criminal law and skilfully links all the elements together. It stresses the practical application of modern criminal law as it is currently used in the English judicial system and establishes the key roles of prosecution, the Crown Prosecution Service, the defence and the judiciary. It goes on to examine how the prosecution build up a case, looking in depth at the offences of murder and manslaughter and how they interrelate, and examining theft, assault and regulatory offences in detail, before looking at the role and nature of the defence. A vitally important final chapter concentrates on study skills relevant to criminal law, including note-taking, file organisation, essay and problem questions, revision strategy and the use of legal sources.

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        Medicine

        Humor in Psychiatric Care

        by Jonathan Gutmann

        How can humor be used to engage with and help people suffering from mental illness? This practical handbook explains the concept of humor in psychiatric treatment and sets out the case for employing it. The author outlines how nurses can assess who might benefit from the use of humor and for whom it would be out of place, and provides a toolkit of humorous interventions for daily nursing practice.   Target Group: Practicing nurses, psychiatric nurses, care clowns

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        Business, Economics & Law
        October 2020

        Design Thinking Navigator

        Kartenset zur kreativen Projektarbeit

        by Mayer, Lena; Osann, Isabell; Szymanski, Caroline; Taheri, Mana

        Design Thinking: Solve problems together, user-centered and iterative, develop innovations and have fun doing so! - Practical cards for innovation project work with change of perspective- Consistently customer-oriented and iterative- Targeted use of the maps in project planning and implementation with Design Thinking- Pragmatic, compact and wonderfully descriptive- Suitable for the most diverse questions or problems- With folding poster for targeted use of maps in project planning and decorative at the workplace- From the authors "Design Thinking Quick Start

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        March 1981

        Kategorien und transzendentale Argumentation

        Kant und die Idee einer transzendentalen Semiotik

        by Gerhard Schönrich

        "Mit der von Wittgenstein eingeleiteten Ablösung des mentalistischen Vorstellungsbegriffs durch den sprachlichen Zeichen- und Regelbegriff ist Kants Philosophie in ein Spannungsfeld geraten, das vielfältige Transformationen provozierte. So befruchtend sich dieses Spannungsfeld auf die analytisch orientierte Gegenwartsphilosophie auswirkt, so hartnäckig meldet sich der Verdacht eines entscheidenden Fragedefizits: die pragmatische Akzentuierung der Regeln in Funktion läßt deren qualitativen Ursprung im Dunkeln. Die Funktionsbeschreibung des Regelcharakters gibt noch keine Auskunft über die Regelqualität der Regeln. Sie könnten genausogut der empirisch eingespielten Regelpraxis selbst entnommen sein, für die sie nichtfaktizitäre Geltung beanspruchen. Nach welchen Regeln kann der Geltungsanspruch solcher funktionalanalytisch gewonnener Regeln seinerseits beurteilt und begründet werden? Schönrich zeigt, daß Kants theoretischer Ansatz mit seinen latent semiotischen Implikationen den sprachkritischen Transformationen nicht nur entgegenkommt, sondern darüber hinaus das entstandene Begründungsdefizit begleicht. Der in Frage stehende Regelbegriff einer Regel der Regelbeurteilung erweist sich als der operationalisierte Begriff der Vernunft, die »alle Entscheidungen aus den Grundregeln ihrer eigenen Einsetzung hernimmt«. Die Antwort auf die Frage nach dem Regelcharakter kann in der These zusammengefaßt werden: Die Urteilsfunktion und Kategorien gelten als die transzendentalsyntaktischen und -sematischen Regeln des Zeichengebrauchs überhaupt; sie ermöglichen erst dessen liguistisch je schon vorausgesetzte Allgemeinheits- und Bedeutungsfähigkeit. Die Frage nach der Regelqualität wird in der systematischen Entfaltung dieser »Grundregeln der eigenen Einsetzung« und ihrer Implikate zu drei differenzierbaren Argumentationsniveaus beantwortet, die die aufgebürdete Beweislast zu tragen vermögen. Auch hier bleibt die Zeichenvermitteltheit allen Denkens und Erkennens in Kraft. Vernunft äußert sich nicht selbst, sie wird von der reflektierenden Urteilskraft - dem Ort der transzendentalen Argumentation - methodisch als Letztinstanz in Anspruch genommen, eine Inanspruchnahme, die sich jedoch als vernünftig ausweisen läßt."

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        April 2015

        Als Max noch Dietr war

        Geschichten aus der neutralen Zone

        by Moor, Max

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