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        March 2024

        Elizabeth und ihr Garten

        by Elizabeth von Arnim, Constanze Guhr, Adelheid Dormagen

        Ein preußischer Ehemann, nur der Grimmige genannt, eine beste Freundin, deren wochenlanger Aufenthalt die Freundesbande strapaziert, und eine naseweise Besucherin aus dem zivilisierten England. Sie alle bevölkern Elizabeths Garten, ihren liebsten Ort, ihre Oase der Ruhe. Meisterhaft erzählt Elizabeth von Arnim davon, wie sie den verwilderten Garten ihres preußischen Landguts in ein Paradies verwandelt und wie sie – trotz unerwünschter Eindringlinge und störender Nebendarsteller – dem wundersamen Zauber, den der Geruch feuchter Erde und die blühende Stille um sie herum verbreiten, immer wieder erliegt.

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        March 1996

        Priscilla auf Reisen

        Roman

        by Elizabeth Arnim, Schamma Schahadat

        Elizabeth von Arnim wurde am 30. August 1866 bei Sydney als Mary Anette Beauchamp geboren und wuchs in England auf. Sie war eine Cousine von Katherine Mansfield, mit der sie in späteren Jahren bis zu deren Tod 1923 auch eine enge Freundschaft verband. Mit 24 Jahren heiratete Elizabeth den preußischen Grafen Henning August von Arnim-Schlagenthin und lebte in Berlin und auf dem Familiengut Nassenheide in Pommern, wo auch ihr erster Roman Elizabeth und ihr Garten (1898) entstand. Als die Familie in finanzielle Schwierigkeiten geriet, mußte das Gut verkauft werden. 1908 trennte sich das Ehepaar. Elizabeth von Arnim kehrte mit den Kindern nach England zurück. Die darauffolgenden Jahre bis 1913 verbrachte Elizabeth von Arnim meist in der Schweiz und in Großbritannien an der Seite von Herbert George Wells. 1916 ehelichte sie Frank Russell, 2. Earl Russell, und Bruder von Bertrand Russell. Die Ehe dauerte bis 1919. Elizabeth von Arnim lebte fortan in Großbritannien; Italien und schließlich in Südfrankreich, 1939 emigrierte sie in die USA. Sie starb am 9. Februar 1941 in Charleston / South Carolina.

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        June 2016

        Ein Sommer im Garten

        Roman

        by Elizabeth Arnim, Leonore Schwartz

        Fernab von Störenfrieden und Eindringlingen, ohne Ehemann und Kinder, ohne Gäste und Verpflichtungen, jeden Tag nur für sich die Schönheiten des Gartens und die Wunder der Natur genießen – und dabei die üppige, feuchte Erde umgraben, Rabatten anlegen, Blumen pflanzen, gießen, rechen, jäten und mähen. Wie herrlich erscheint Elizabeth diese Vorstellung! Doch Hindernisse sind selbstredend vorprogrammiert: Nicht nur steht ihr der hauseigene Gärtner im Weg – für die gnädige Dame schickt es sich nun einmal gar nicht, den Garten selbst zu bestellen –, bald schon ist es auch mit der ersehnten Ruhe dahin, die sie wenn schon untätig, dann möglichst ungestört genießen wollte … Wie keine andere erzählt Elizabeth von Arnim von ihrem Garten: voller Humor und sanfter Ironie, vor allem aber mit einer unbändigen Liebe zu allem, was dort wächst und gedeiht.

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        April 1994

        Liebe

        Roman

        by Elizabeth Arnim, Angelika Beck

        Eine Frau, Anfang vierzig, erwidert die Liebe eines jungen Mannes. Er ist zwanzig Jahre jünger. Und als Catherine Cumfrit, verwitwet, Mutter einer erwachsenen Tochter, schließlich Christopher Monckton heiratet, zieht sie sich nicht nur das Mißfallen ihrer Familie zu, sondern auch verständnisloses Kopfschütteln in ihrem Freundeskreis. Da prallen Lebenslust und Sorge vor dem Altern aufeinander, da tauchen Probleme auf, die vorhersehbar waren. »Liebe« ist die Liebesgeschichte eines ungleichen Paares, spannungsvoll und pointiert erzählt, nach Elizabeth von Arnims »Verzauberter April« ein besonderes Lesevergnügen, voller Situationskomik und Selbstironie, mit kräftigen Hieben gegen die Konvention.

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        June 2020

        Private Regierung

        Wie Arbeitgeber über unser Leben herrschen (und warum wir nicht darüber reden)

        by Elizabeth Anderson, Karin Wördemann

        Der freie Markt war einmal ein progressives Projekt, das zur Befreiung der Lohnabhängigen führen sollte – von obrigkeitsstaatlichen Strukturen und von der Gängelung durch die Arbeitgeber. Elizabeth Anderson zeigt, was aus dieser schönen Idee geworden ist: reine Ideologie in den Händen mächtiger ökonomischer Akteure, die sich wenig um die Freiheit und die Rechte von Arbeitnehmern scheren. Sie arbeitet heraus, wie sich der positive Zusammenhang zwischen freiem Markt und freiem Arbeiter aufgelöst hat, und bestimmt die gegenwärtige Beziehung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern neu: als eine von quasi autokratisch herrschenden, privaten Regierungen und den von ihnen Regierten, die in vielerlei Hinsicht das Nachsehen haben. Eine beeindruckende Dekonstruktion eines Mythos des Marktdenkens.

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        June 2016

        Ein Sommer im Garten

        Roman

        by Elizabeth von Arnim, Leonore Schwartz

        Fernab von Störenfrieden und Eindringlingen, ohne Ehemann und Kinder, ohne Gäste und Verpflichtungen, jeden Tag nur für sich die Schönheiten des Gartens und die Wunder der Natur genießen – und dabei die üppige, feuchte Erde umgraben, Rabatten anlegen, Blumen pflanzen, gießen, rechen, jäten und mähen. Wie herrlich erscheint Elizabeth diese Vorstellung! Doch Hindernisse sind selbstredend vorprogrammiert: Nicht nur steht ihr der hauseigene Gärtner im Weg – für die gnädige Dame schickt es sich nun einmal gar nicht, den Garten selbst zu bestellen –, bald schon ist es auch mit der ersehnten Ruhe dahin, die sie wenn schon untätig, dann möglichst ungestört genießen wollte … Wie keine andere erzählt Elizabeth von Arnim von ihrem Garten: voller Humor und sanfter Ironie, vor allem aber mit einer unbändigen Liebe zu allem, was dort wächst und gedeiht.

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        March 2015

        »Mein himmlisches Königreich«

        Gartenglück mit Elizabeth von Arnim

        by Elizabeth Arnim, Katrin Eisner

        Ach, ich könnte vor Freude jauchzen und tanzen, dass der Frühling da ist! Dieses Wiedererwachen von Schönheit in meinem Garten und heller Zuversicht in meinem Herzen! Ihr Garten machte Elizabeth von Arnim glücklich, sie frönte der herrlichen Pracht der Blüten und feierte die Sinnesfreuden der Natur. Dabei ist der Garten für sie auch eine große Spielwiese: Der grüne Daumen übernimmt die Regie, die Hände graben emsig in der Erde, es werden Rabatten bepflanzt und Beete gejätet. Genau so sehr aber schätzt sie ihn als Ruhestatt und Rückzugsort, um sich vor ungeliebten Mitmenschen, übellaunigen Ehemännern, kauzigen Bekannten und eitlen Besuchern in Sicherheit zu bringen – und sich allein der Schönheit des Lebens hinzugeben … »Was bin ich doch für eine glückliche Frau, dass ich in einem Garten lebe, mit Büchern, Kindern, Vögeln und Blumen und reichlich Muße, all das zu genießen!«

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        October 2000

        Weihnachten

        by Elizabeth von Arnim, Angelika Beck, Angelika Beck

        Elizabeth von Arnim wurde am 30. August 1866 bei Sydney als Mary Anette Beauchamp geboren und wuchs in England auf. Sie war eine Cousine von Katherine Mansfield, mit der sie in späteren Jahren bis zu deren Tod 1923 auch eine enge Freundschaft verband. Mit 24 Jahren heiratete Elizabeth den preußischen Grafen Henning August von Arnim-Schlagenthin und lebte in Berlin und auf dem Familiengut Nassenheide in Pommern, wo auch ihr erster Roman Elizabeth und ihr Garten (1898) entstand. Als die Familie in finanzielle Schwierigkeiten geriet, mußte das Gut verkauft werden. 1908 trennte sich das Ehepaar. Elizabeth von Arnim kehrte mit den Kindern nach England zurück. Die darauffolgenden Jahre bis 1913 verbrachte Elizabeth von Arnim meist in der Schweiz und in Großbritannien an der Seite von Herbert George Wells. 1916 ehelichte sie Frank Russell, 2. Earl Russell, und Bruder von Bertrand Russel. Die Ehe dauerte bis 1919. Elizabeth von Arnim lebte fortan in Großbritannien; Italien und schließlich in Südfrankreich, 1939 emigrierte sie in die USA. Sie starb am 9. Februar 1941 in Charleston / South Carolina.

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        March 2015

        »Mein himmlisches Königreich«

        Gartenglück mit Elizabeth von Arnim

        by Elizabeth von Arnim, Katrin Eisner

        Ach, ich könnte vor Freude jauchzen und tanzen, dass der Frühling da ist! Dieses Wiedererwachen von Schönheit in meinem Garten und heller Zuversicht in meinem Herzen! Ihr Garten machte Elizabeth von Arnim glücklich, sie frönte der herrlichen Pracht der Blüten und feierte die Sinnesfreuden der Natur. Dabei ist der Garten für sie auch eine große Spielwiese: Der grüne Daumen übernimmt die Regie, die Hände graben emsig in der Erde, es werden Rabatten bepflanzt und Beete gejätet. Genau so sehr aber schätzt sie ihn als Ruhestatt und Rückzugsort, um sich vor ungeliebten Mitmenschen, übellaunigen Ehemännern, kauzigen Bekannten und eitlen Besuchern in Sicherheit zu bringen – und sich allein der Schönheit des Lebens hinzugeben … »Was bin ich doch für eine glückliche Frau, dass ich in einem Garten lebe, mit Büchern, Kindern, Vögeln und Blumen und reichlich Muße, all das zu genießen!«

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        October 1993

        Vater

        Roman

        by Elizabeth Arnim, Anna Marie Welck

        »Nicht wahr, du bleibst bei Vater«, hatte die Mutter auf dem Sterbebett geflüstert, »versprich es mir…«, und sie versprach es. Natürlich konnte und wollte Jennifer ihren Vater nicht verlassen. Aber nach zwölf vollen Jahren geschah etwas Unerwartetes: Vater kam eines schönen Nachmittags, ohne vorher einer Menschenseele ein Wort gesagt zu haben, zum Tee mit einer neuen Frau nach Hause. Und Jennifer war erleichtert: Endlich, nach zwölf Jahren, sah sie das Tor zur Freiheit geöffnet. Doch Vater hatte da andere Vorstellungen. Zwei Frauen in seinem Hause, die Tochter, von der er meinte, daß sie nun mit den Jahren doch zu einer alten Jungfer geworden sei, und die um vieles jüngere neue Ehefrau sollten doch eine ideale Ergänzung für ihn sein. Wie Jennifer damit umgeht und schließlich auch damit fertig wird, wie sie sich von einer durch Zwänge und familiäre Bande eingeengten Frau emanzipiert, das beschreibt Elizabeth von Arnim in der ihr eigenen vergnüglich-ironischen Sprache.

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        March 1995

        April, May und June

        by Elizabeth Arnim, Angelika Beck, Brigitte Roßbeck, Kirsten Jüngling

        Kinder bei Laune zu halten und ihre Phantasie anzuregen – vor diese Aufgabe sah sich Elizabeth von Arnim mit fünf kleinen Kindern nicht gerade selten gestellt. Die Mühelosigkeit, mit der sie ihre zahlreichen Romane schrieb, verdankt sie wohl nicht zuletzt der Übung, die sie durch Geschichtenerzählen erlangte. Mit diesem kleinen Text gibt sie gewissermaßen Einblick in ihren häuslichen Alltag. Wie stets tut sie das mit Scherz, Satire, Ironie und zuweilen tieferer Bedeutung. Elizabeth von Arnim hat mittlerweile auch ihre deutschen Leser verzaubert: Die Verfilmung des Romans ›Verzauberter April‹ und ihre Romane ›Elizabeth und ihr Garten‹, ›Elizabeth auf Rügen‹, ›Alle meine Hunde‹, ›Einsamer Sommer‹, ›Die Reisegesellschaft‹, ›Vera‹, ›Jasminhof‹ und ›Sallys Glück‹ zählen in den gebundenen wie in den Taschenbuchausgaben zu den Bestsellern des Insel Verlags. Und in der Bibliothek Suhrkamp ist erschienen: ›Der Garten der Kindheit‹.

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        December 2001

        Die Formen des Religiösen in der Gegenwart

        by Charles Taylor, Karin Wördemann, Charles Taylor

        Ausgehend von William James' 1902 erschienener Untersuchung "Die Vielfalt religiöser Erfahrung" verfolgt Charles Taylor die Verschiebungen im Verhältnis von Religion, Individuum und Gesellschaft, von Spirituellem und Politischem bis in die Gegenwart. Der Rückzug des religiösen aus der öffentlichen Sphäre hat die Religion nicht ins Private eingeschlossen; vielmehr verbirgt sich hinter diesem Prozeß eine Kulturrevolution: Der moderne »expressive« Individualismus hat eine Vielfalt neuer Religionsformen und -gemeinschaften hervorgebracht, die auf die traditionellen Formen zurückwirkt und die Gesellschaft verändert. Der Ort der Religion muß neu bestimmt werden.

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        August 1996

        Verzauberte Gärten

        Geschenkausgabe in vier Bänden

        by Elizabeth von Arnim, Angelika Beck, Leonore Schwartz, Adelheid Dormagen

        Band 1: Elizabeth und ihr Garten. Aus dem Englischen von Adelheid Dormagen. Band 2: Einsamer Sommer. Aus dem Englischen von Leonore Schwartz. Band 3: Der Garten der Kindheit. April, May und June. Aus dem Englischen von Leonore Schwartz und Angelika Beck Band 4: Verzauberter April. Aus dem Englischen von Adelheid Dormagen

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        Humanities & Social Sciences
        January 2012

        Aristocratic families in republican France, 1870–1940

        by Maire Cross, Elizabeth C. Macknight, David Hopkin

        This is a study of the daily life, concerns, and dynamics of aristocratic families in the France of the Third Republic. Elizabeth Macknight draws on a vast range of material from private archives to contest assumptions about the irrelevancy of the nobility under the republican regime. Within a challenging political and economic environment nobles were determined to protect their interests and conserve the integrity of the aristocratic way of life. The convictions that underpinned nobles' responses to government initiatives emerge from the sources with freshness and clarity. Macknight interweaves male and female perspectives to provide a very full account of familial activities and decision-making with attention to all stages of the human lifecycle. Nobles' experiences of parenting and grandparenting, sibling and cousin relations, marriage, property negotiations, and interaction with servants are brought to light in a vivid and engaging narrative. ;

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        Humanities & Social Sciences
        January 2017

        Aristocratic families in republican France, 1870–1940

        by Maire Cross, Elizabeth Chalmers MacKnight, David Hopkin

        This is a study of the daily life, concerns, and dynamics of aristocratic families in the France of the Third Republic. Elizabeth Macknight draws on a vast range of material from private archives to contest assumptions about the irrelevancy of the nobility under the republican regime. Within a challenging political and economic environment nobles were determined to protect their interests and conserve the integrity of the aristocratic way of life. The convictions that underpinned nobles' responses to government initiatives emerge from the sources with freshness and clarity. Macknight interweaves male and female perspectives to provide a very full account of familial activities and decision-making with attention to all stages of the human lifecycle. Nobles' experiences of parenting and grandparenting, sibling and cousin relations, marriage, property negotiations, and interaction with servants are brought to light in a vivid and engaging narrative.

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