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        May 2014

        Araber als Teil der hellenistisch-römischen und christlichen Welt.

        Wurzeln orientalistischer Betrachtung und gegenwärtiger Konflikte: von Alexander dem Großen bis zur islamischen Eroberung.

        by Al-Ani, Ayad

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        October 2021

        Der Koran

        Bd. 2/2: Spätmittelmekkanische Suren. Von Mekka nach Jerusalem – Der spirituelle Weg der Gemeinde heraus aus säkularer Indifferenz und apokalyptischem Pessimismus. Handkommentar

        by Angelika Neuwirth, Angelika Neuwirth, Dirk Hartwig

        Mit den spätmittelmekkanischen Suren schaltet sich die Verkündigung in die Zeitgeschichte ein, die von der Krise der byzantinischen Niederlage gegen das sassanidische Persien im Jahr 614 erschüttert ist. Die Suren dieser Periode antworten kritisch sowohl auf eine christliche, messianisch geprägte Erlösungslehre als auch auf den jüdischen Messianismus. Zeitgenössisch ubiquitäre apokalyptische Erwartungen werden durch Verschweigen entwertet oder gar ironisch banalisiert. Als Gegenbild zum erwarteten messianischen Herrscher wird das politische Ideal des ›gerechten Herrschers‹ entwickelt – mit der durchscheinenden pragmatischen Intention, dem byzantischen Kaiser Herakleios den Spiegel vorzuhalten. Ein immer stringenter werdender Monotheismus bildet sich in der kritischen bis satirischen Behandlung eines zeitgenössisch vieldiskutierten Wunders (Siebenschläfer) ab, das in ein Zeichen korrigiert wird. Liturgisch gewinnt nun Gottes Königtum besonderes Gewicht, wobei seine Herrschaft auch die Dämonen einbegreift, die sich nun aus ›inspirierenden Geistern‹ zu bedrohlichen Kräften entwickelt haben. Sie sind nur durch sprachliche Mittel, eigene apotropäische Formeln (Sure 114) oder Koranrezitation (Sure 72), abzuwehren. Die spätmittelmekkanischen Suren weisen sich so als tief in der sozialen und politischen Wirklichkeit verwurzelt aus und fordern damit einen neuen methodologischen Zugang, die prioritäre Beachtung des ›Sitzes im Leben‹ der koranischen Aussagen.

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        Humanities & Social Sciences
        June 2024

        Heritage and healing in Syria and Iraq

        by Zena Kamash

        This book explores what to do with heritage that has been destroyed in conflict. It charts a path through the colonial histories and traumatic wars of Syria and Iraq to examine the projects and responses currently on offer and assess their flaws and limitations, including issues of digital colonialism, technological solutionism, geopolitical manoeuvring, media bias and community exclusion. Drawing on current research into the psychology and neuroscience of trauma and trauma recovery, and taking inspiration from artists and creative thinkers who challenge the status quo, this book envisages gentler, creative and ethically-driven ways to respond to heritage damaged in conflict that recentre people and their hopes, dreams and needs at the heart of these debates.

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        Constitution: government & the state
        July 2013

        Theory and reform in the EU

        by Chryssochoou Et Al

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