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      • Enrich Publishing Limited

        Enrich Publishing 天窗出版  Founded in Hong Kong in 2004, Enrich Publishing Limited aims to publish fine books of high quality. With more than 300 books published so far, each of our titles has brought inspiration and enjoyment to our readers.   We actively collaborate with renowned and insightful authors, experts, and scholars, to produce a series of influential titles on topics of interest in fields of society, business management, financial investment, humanities, and so on. Skywalker Press 天行者出版  Skywalker Press is on the cutting edge of publishing trends for younger generations. Believing in the value of storytelling, we partner with creative and popular authors to produce fascinating titles which have gained wide recognition in not only Hong King but also Mainland China and Taiwan.   As part of our commitment to encourage local creative writing, we launched a creative writing contest — “Skywalker Fiction Award.” Each year, a distinguished panel of judges will select up to 2 winning manuscripts from hundreds of fantastic pieces of writing.Click here for more information

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      • Trusted Partner
        September 2014

        Und jetzt du, Orlando!

        Roman

        by Ulf Erdmann Ziegler

        »Ein zauberhaft schwebendes Freundschaftsbuch.« Roman Bucheli, NZZ Und jetzt du, Orlando! erzählt die Geschichte einer ungleichen Freundschaft: Hier ist Oliver, aus der schwäbischen Rechtschaffenheit nach London entkommen, Familienvater, Buchhalter, untreuer Ehemann. Dort ist Orlando, eleganter Dandy, Sohn eines afroamerikanischen Vaters und einer drogenabhängigen Mutter, mit dem Bruder im Clinch. Sie treffen sich bei Turnstyle, einer Firma, die Arthouse-Filme verleiht. Nach Feierabend streifen sie gemeinsam durchs nächtliche London, von Bloomsbury ostwärts bis an die Peripherie. Der letzte Pub ist eine Blechhütte im Niemandsland. Gehend erzählen sie aus ihrem Leben. Oliver schwadroniert, Orlando bleibt verschwiegen. Erst mit der Zeit begreift Oliver die prekäre Herkunft seines charismatischen Freundes. Aber er versteht nicht, wie gefährdet Orlando wirklich ist …

      • Trusted Partner
        January 1991

        Konversation und Roman

        Untersuchungen zum Werk von Eça de Queiroz

        by Grossegesse, Orlando

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        May 2024

        Resisting Olympic evictions

        Contesting space in Rio de Janeiro

        by Adam Talbot

        By tracing the way evictions in a small community of around 600 families made news headlines all over the world, this book explores how activists in Rio protested against evictions at the Rio 2016 Olympics. They constructed the favela as safe, welcoming and homely, directly contesting the myth of marginality - the notion of favelas as havens of crime and poverty which is used to justify slum clearance. In doing so they were showcasing how a different kind of informal community rooted in security and belonging is possible, through a range of social events and other actions. Based on 14 months of fieldwork in Brazil, this book explores how this vision was constructed through collective action, transmitted around the world through both social and traditional media and how it lives on in the Evictions Museum that was created through the process.

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        April 1993

        Karl Philipp Moritz Lesebuch

        Herausgegeben von Horst Günther. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Karl Philipp Moritz, Horst Günther

        Karl Philipp Moritz wurde am 15. September 1756 in Hameln geboren. Er wuchs in ärmlichen, vom Pietismus geprägten Verhältnissen auf. Eine Hutmacherlehre in Braunschweig brach er wegen unerträglicher Behandlung ab. Ab 1771 besuchte er das Gymnasium in Hannover. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, Schauspieler zu werden, wurde Moritz 1778 Lehrer und später Gymnasialprofessor am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster. 1779 trat er den Freimaurern bei und pflegte Kontakte zu den führenden Berliner Aufklärern. Zudem war er mit Goethe, der ihn wie einen jüngeren Bruder ansah, Moses Mendelssohn und Asmus Jakob Carstens befreundet. 1789 erhielt Moritz eine Professur der Theorie der schönen Künste an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Zu seinen Schülern zählen unter anderen Ludwig Tieck, Wilhelm Heinrich Wackenroder und Alexander von Humboldt. Er war ein großer Bewunderer von Jean Paul. 1791 wurde Moritz in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen und zum preußischen Hofrat ernannt. Moritz starb am 26. Juni 1793 in Berlin an einem Lungenödem, der Folge einer Krankheit, an der er seit seiner Jugend litt.

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        December 1990

        Dunkelmännerbriefe

        Epistolae obscurum virorum am Magister Ortium Gratius aus Deventer. Herausgegeben von Karl Riha

        by Karl Riha, Karl Riha

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        October 1987

        Karl-Kraus-Lesebuch

        by Karl Kraus, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger

        Gleich zu Beginn seines Vorwortes zum »Karl-Kraus-Lesebuch« spricht Hans Wollschläger vom »Wahnsinn des Unternehmens, ein so riesiges Lebenswerk auf nur ein Prozent zu reduzieren«. In der Tat sind die Selbstzweifel ob der Grundberechtigung einer solchen Auswahl nachvollziehbar – angesichts des gigantischen Werkes, das Karl Kraus mit der Zeitschrift »Die Fackel« schuf, anfangs mit wenigen Mitarbeitern, später als alleiniger Autor eines Werkes, das weit mehr als 30.000 Seiten umfaßt, angesichts eines Dutzends von Buchveröffentlichungen; angesichts der Fülle von Übersetzungen und Bearbeitungen. Hans Wollschläger versucht mit seiner Auswahl einen Weg durch die Entwicklung der »Fackel« abzustecken, nicht thematisch, sondern chronologisch in drei Abschnitte untergliedert: Texte aus den Jahren 1899–1913; 1914–1919; und 1920–1933. So treten Glossen und Gedichte, Essays und Aphorismen in der gleichen Verschränkung auf, in der sie für die »Fackel« entstanden. Im Blick auf die »Aktualität« der Texte, die geradezu erst mit dem Erlöschen ihrer Stoffkenntnis für Kraus »aktuell« zu werden begannen, wünscht sich der Herausgeber, daß der Leser die damit verbundene Schwierigkeit begreifend überwinden möge. »Er möge, der Leser, an diesem Lesebuch aus Karl Kraus lesen lernen überhaupt.«

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        April 2022

        Ça va, cher Karl?

        Erinnerungen an Karl Lagerfeld

        by Sébastien Jondeau

        1999 lernen sich Sébastien Jondeau und Karl Lagerfeld kennen. Für den Jugendlichen aus einfachen Pariser Verhältnissen wird ein Traum wahr: Ab diesem Zeitpunkt wird er nicht mehr von der Seite des Modeschöpfers weichen. Jondeau wird Fahrer, Leibwächter, Assistent, Vertrauter, enger Freund. Lagerfeld eröffnet ihm eine Welt, die er, das Arbeiterkind aus einem Pariser Banlieue, sonst nie gekannt hätte: Er fliegt mit ihm in Privatjets, zu den wichtigen Modeschauen in New York, Mailand, Paris, begleitet ihn in seine Luxusvillen und lernt die internationale Prominenz kennen. Lagerfeld wird zu einer Vaterfigur für Jondeau, ein Vorbild, das er bis zu dessen Tod im Jahr 2019 begleitet - und das eine große Lücke in seinem Leben hinterlässt. In »Ça va, cher Karl?« erinnert Jondeau sich an die gemeinsamen Jahre – und erzählt voller Ehrlichkeit, Bewunderung, Demut, aber auch mit Humor und Herz von einem Menschen, dem er so nah war wie kein anderer.

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        April 2022

        Ça va, cher Karl?

        Erinnerungen an Karl Lagerfeld

        by Sébastien Jondeau, Bettina Seifried, Virginie Mouzat

        1999 lernen sich Sébastien Jondeau und Karl Lagerfeld kennen. Für den Jugendlichen aus einfachen Pariser Verhältnissen wird ein Traum wahr: Ab diesem Zeitpunkt wird er nicht mehr von der Seite des Modeschöpfers weichen. Jondeau wird Fahrer, Leibwächter, Assistent, Vertrauter, enger Freund. Lagerfeld eröffnet ihm eine Welt, die er, das Arbeiterkind aus einem Pariser Banlieue, sonst nie gekannt hätte: Er fliegt mit ihm in Privatjets, zu den wichtigen Modeschauen in New York, Mailand, Paris, begleitet ihn in seine Luxusvillen und lernt die internationale Prominenz kennen. Lagerfeld wird zu einer Vaterfigur für Jondeau, ein Vorbild, das er bis zu dessen Tod im Jahr 2019 begleitet - und das eine große Lücke in seinem Leben hinterlässt. In »Ça va, cher Karl?« erinnert Jondeau sich an die gemeinsamen Jahre – und erzählt voller Ehrlichkeit, Bewunderung, Demut, aber auch mit Humor und Herz von einem Menschen, dem er so nah war wie kein anderer.

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        December 2006

        Karl Kraus für Boshafte

        by Karl Kraus, Christine M. Kaiser

        Für Liebhaber des boshaften Humors: Karl Kraus. »Es ist nicht Sitte, eine Frau zu heiraten, die vorher ein Verhältnis gehabt hat. Aber es ist Sitte, mit einer Frau ein Verhältnis zu haben, die vorher geheiratet hat.«

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        December 1975

        Karl Krolow liest aus seinen Gedichten

        by Karl Krolow

        Karl Krolow wurde am 11. März 1915 in Hannover geboren und ist dort auch aufgewachsen. Von 1935 - 1942 studierte er Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Göttingen und Breslau. Im Jahr 1940 begann er, einzelne Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften sowie im Rundfunk zu veröffentlichen und lebte ab 1942 als freier Schriftsteller in Göttingen. 1951 zog er zurück nach Hannover, seit 1956 wohnte er bis zu seinem Tod am 21. Juni 1999 in Darmstadt. Preise und Auszeichnungen etc. 1951 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland 1953 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1966 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1972 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1975 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1956 Georg-Büchner-Preis Förderungspreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1958 Unesco-Stipendium für Paris 1960 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Wintersemester 1960/61 Gastdozentur für Poetik an der Universität Frankfurt/M. 1962 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München Mitglied der Freien Akademie der Künste Mannheim 1964 Gastdozentur an der Universität München 1965 Großer Niedersächsischer Kunstpreis 1975 Goethe-Plakette des Landes Hessen Silberne Verdienstplakette der Stadt Darmstadt Großes Bundesverdienstkreuz Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 1976 Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Darmstadt 1983 Littera-Medaille Hessischer Kulturpreis 1985 Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1988 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 1990 Hessischer Verdienstorden

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        April 2019

        Das russische Berlin

        by Karl Schlögel

        Fast eine halbe Million russischer Flüchtlinge nahm Berlin Anfang der 1920er Jahre auf. Die Stadt war in der Zwischenkriegszeit nicht nur die »Stiefmutter der russischen Städte«, sondern auch heimliches Zentrum der Weltrevolution. Hier trafen die totalitären Bewegungen aufeinander, die das Schicksal Europas im »Zeitalter der Extreme« besiegelten. Karl Schlögel spürt die große Geschichte in der kleinen auf, er folgt den dramatis personae und rekonstruiert die Netzwerke, in denen sie sich bewegen. Die Welt der Bahnhöfe und die der Salons im Tiergartenviertel, die Dichter des Silbernen Zeitalters und die Agitkünstler der Sowjetmacht, der Empfang in der sowjetischen Botschaft und Nabokovs Beobachtungen zum Aufstieg der Nazis, die Stadtwahrnehmung der Taxifahrer und der Skandal um die »Zarentochter Anastasia«. In seiner Darstellung spielen Kursbücher und Adressverzeichnisse eine Rolle, Cafés und Cabarets, das Zeremoniell der Diplomatie und die Praktiken des Untergrundkampfes, die polyglotte Welt der Komintern-Funktionäre und die Karten der Geopolitiker. Das Russische Berlin ist kein romantischer Ort, sondern Schauplatz einer Epoche, die Nachkrieg und Vorkrieg in einem war. Seit der Entfremdung zwischen Russland und der Europäischen Union ist auch das hochvernetzte »Russkij Berlin« der Gegenwart politisch gespalten. Der doppelte Blick auf das einstige und heutige russische Berlin erweist sich als unerwartet aktuell und produktiv.

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        May 1987

        Leben und Taten des Herkules

        In Reime gebracht von Miris. Mit Illustrationen von Fritz Steub. Herausgegeben von Karl Riha

        by Karl Riha, Fritz Steub, Karl Riha

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      • Trusted Partner
        1989

        Faust-Parodien

        Eine Auswahl satirischer Kontrafakturen

        by Karl Riha

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        January 1993

        Präciosa's Orakelsprüche

        In sechsunddreissig Rätselbildern

        by Karl Riha

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        December 1994

        Prämoderne, Moderne, Postmoderne

        by Karl Riha

        "›Wann und wo beginnt die Moderne?‹ So der Titel des einleitenden Aufsatzes mit der These, daß man mit den Augen der programmatischen Moderne unseres Jahrhunderts weit in die Geschichte der Literatur zurückblicken kann; in diesem Sinne gilt es, Prämoderne ausfindig zu machen und in entsprechende Vergleichspositionen zu bringen. Das 17., 18. und 19. Jahrhundert offerieren dafür die unterschiedlichsten Paradigmata. Separate Aufsätze gelten ›Buchstabentausch und Fehlschreibe‹. Der Autor beschränkt sich aber nicht auf das Aufzeigen einer Vorgeschichte der Moderne, sondern legt mit Aufsätzen zur Bild- und Sprachenthemmung bei Paul Scheerbart und Carl Einstein, zu Hans Arps und Max Ernsts ›FataGAGA‹-Arbeiten etc. interessante Querschnitte durch die avantgardistische Moderne als solche und nimmt auch die aktuelle postmodernistische Perspektive auf."

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        January 1980

        Rinaldo Rinaldini, der Räuberhauptmann

        Romantische Geschichte. Mit Illustrationen. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Karl Riha

        by Christian August Vulpius, Karl Riha, Karl Riha

      • Trusted Partner
        August 1972

        Soziologie nach Marx

        by Henri Lefèbvre, Beate Rehschuh, Peter Anton Arnim

        Henri Lefebvre gehört zu den eigenwilligsten Interpreten der Marxschen Theorie. Soziologie nach Marx liefert dafür neue Belege. Lefebvre analysiert die für Marx zentralen soziologischen Begriffe, ihren Stellenwert in einer marxistischen Gesellschaftstheorie und ihren Zusammenhang mit dem politischen Handeln. Seine Studie ist eine Einführung in eine Sozialwissenschaft, die den »Abstand zwischen der Vorstellung vom Wirklichen und diesem Wirklichen selbst« zum Inhalt sowohl ihrer Reflexion als auch ihrer praktischen Absicht macht.

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