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      • Somewhere Else Entertainment

        Somewhere Else Entertainment manages Huai Guan's story IPs, and develops screenplays and bibles for TV series and films. Huai Guan was born in a small town in southern Taiwan, and spent her childhood years among books. Cao Xueqin’s Story of the Stone and George R. R. Martin’s A Song for Lya  ignited her love for fantasy writing, which no amount of travel or pressure – including a Ph.D. in economics from the University of Chicago – could ever subdue.

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      • Atlantyca Entertainment S.p.A.

        Atlantyca Entertainment develops properties for children’s publishing, animation and consumer products licensing. We handle over 8.000 translation and publishing contracts with renowned publishers worldwide. Our offices are in Milan and Beijing.

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        May 2011

        Als ich unter Sternen schlief

        by Pius Alibek, Cecilia Dreymueller

        Ein Lebensweg vom Orient in den Westen, lebendig und farbig erzählt wie ein Roman – eine Geschichte von glücklicher Kindheitsheimat, Entwurzelung und vitalem Neuanfang. Seine Kindheit im gerade in die Unabhängigkeit entlassenen Irak der 50er Jahre gleicht einer orientalischen Erzählung: Pius wächst behütet und abenteuerlich zugleich mit elf Geschwistern in einer Familie auf, die der ältesten christlichen Gemeinde angehört und ihre eigenen Traditionen bewahrt; seine Muttersprache ist das biblische Aramäisch. Im großen Familienclan werden die Gesetze der Gastfreundschaft und des Respekts für den anderen gelebt. Die friedliche Gemeinschaft verschiedener Völker – Araber, Kurden, Armenier und Turkomanen – im Norden des Iraks wird zu einer entscheidenden Prägung für ihn. Doch es sind die Jahre, in denen sich Saddam Husseins Baath-Partei des Iraks bemächtigt. Die Familie flieht in den Süden, erlebt das Exil im eigenen Land. Widerstandsgeist und Religiosität bringen Pius ins Priesterseminar, die Zustände im Jesuitenkolleg und die Enttäuschung über theologische Engstirnigkeit vertreiben ihn jedoch bald. Er ergreift die Chance, englische Literatur in Bagdad zu studieren. Bei einem Studienaufenthalt in London verliebt er sich in ein katalanisches Mädchen: eine Explosion der Sinne nach der Dürre der Seminarzeit. Doch erst durch die Begegnung mit den Wundern und Schrecken der Wüste, die er während seines Militärdienstes kennenlernt, reift der junge Mann zu seiner wahren Bestimmung heran. Ein Überraschungserfolg in Katalonien, wochenlang Platz 1 der Bestsellerliste. »Dies ist reine erzählerische Energie.« Jaume Cabré

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        March 2017

        Der magnetische Norden

        Gespräche mit Ellen Hinsey. Erinnerungen

        by Tomas Venclova, Claudia Sinnig

        Er hat sie alle noch gekannt: Joseph Brodsky und Czesław Miłosz ebenso wie Wisława Szymborska, Anna Achmatowa, Boris Pasternak und die sowjetischen Dissidenten. Als Kind erlebte Tomas Venclova die Okkupation seiner Heimat – erst durch die Sowjets, dann durch die Nazis. Sein Hunger nach Welt war unstillbar: Er ging nach Leningrad, lernte Sprachen, befasste sich mit der modernen Poesie und geriet als Übersetzer und Dichter früh ins Visier des KGB. 1976 gehörte er zu den Mitbegründern der litauischen Helsinki-Gruppe für Menschenrechte. Während eines Aufenthaltes in den USA wurde ihm 1977 die sowjetische Staatsbürgerschaft entzogen. Er lehrte bis 2012 an der Yale University und lebt seit 1990 auf zwei Kontinenten – ein Emigrant, der am unabhängigen Litauen zu viel auszusetzen hatte, um in sein Heimatland zurückzukehren, und sein Exil als „Glücksfall“ empfand. In Gesprächen mit seiner Dichterkollegin und Übersetzerin Ellen Hinsey rekapituliert er sein Leben und lässt das 20. Jahrhundert wiederauferstehen: Ob es um Freundschaften geht oder um Fragen der Poesie, ob er über die Politik der Großmächte oder über die verwickelte Geschichte Mittelosteuropas spricht – Venclovas Klugheit und Selbstironie geben dieser großen europäischen Erzählung von Entwurzelung und Heimatlosigkeit etwas heiter Gelassenes. »Venclova ist ein nördlicher Dichter, geboren und aufgewachsen an der Ostsee, diese Landschaft ist monochrom, Grauschattierungen herrschen vor − das Licht des Himmels, zu Dunkelheit verdichtet. Beim Lesen finden wir uns in dieser Landschaft wieder.« Joseph Brodsky

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