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      • Epistola d.o.o.

        Epistola publishing house is a family-owned company founded in 2009. We seek to provide quality reading with variety of themes to enrich the lives of young readers. Our books have distinctively educational purpose, inspiring discussion with parents, teachers or other children. In order to provide the best possible reading and achieve quality, we collaborate with renowned domestic and foreign authors.

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      • Epigram Books

        Singapore's largest independent publisher of fiction and non-fiction for all ages. Check out our latest catalogue here: July – December 2018 (PDF.)

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        January 2006

        Epistemologie des Konkreten

        Studien zur Geschichte der modernen Biologie

        by Hans-Jörg Rheinberger

        Die Arbeiten des renommierten Wissenschaftshistorikers eröffnen neue Einsichten zur aktuellen Debatte über das Verhältnis von Natur- und Geisteswissenschaften.

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        April 1979

        Wissenschaftsgeschichte und Epistemologie

        Gesammelte Aufsätze

        by Georges Canguilhem, Wolf Lepenies, Michael Bischoff, Walter Seitter

        Michael Bischoff, geboren 1949, studierte Mathematik und Soziologie und war Wissenschaftslektor im Suhrkamp Verlag. Seit 1977 übersetzt er Literatur aus dem Französischen und Englischen, u.a. von Émile Durkheim, Michel Foucault, Isaiah Berlin und Richard Sennett. Walter Seitter, geboren 1941, ist als Herausgeber, Autor, Übersetzer und Dozent tätig. Er lebt in Wien.

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        September 1981

        Moralisches Urteil in Gruppen. Soziales Handeln. Verteilungsgerechtigkeit

        Stufen der interaktiven Entwicklung und ihre erzieherische Stimulation

        by Fritz Oser

        Diese Arbeit ist aus einem umfangreichen empirischen Forschungsprojekt hervorgegangen. Von konkreten Problemlöseprozessen ausgehend betrachtet Fritz Oser die Struktur von Interaktionen in der Perspektive einer genetischen Epistemologie. Er durchbricht die »disziplinäre Matrix« und gelangt zu einer neuen - kognitiven - Betrachtungsweise von Interaktionen.

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        November 1993

        Unterschiede, die Unterschiede machen

        Klinische Epistemologie: Grundlage einer systemischen Psychiatrie und Psychosomatik

        by Fritz B. Simon, Helm Stierlin

        Ziel der hier entworfenen »klinischen Epistemologie« ist es, die Zusammenhänge zwischen individuellen und kollektiven Wirklichkeitskonstruktionen und psychischen wie auch somatischen Symptombildungen zu untersuchen. Dazu werden Wechselbeziehungen zwischen Interaktions- und Kommunikationsmustern in Familien einerseits und affektiv-kognitiven sowie organischen Prozeßmustern andererseits analysiert. Grundlage dieser Untersuchungen bilden die Gesetze der Form von George Spencer Brown und die Theorie autopoietischer Systeme.

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        August 2022

        Die Wirksamkeit des Wissens

        Eine politische Epistemologie

        by Frieder Vogelmann

        Politische Epistemologie benennt eine anspruchsvolle Aufgabe: Um den internen Beziehungen zwischen Wahrheit und Wissen einerseits sowie Politik und Gesellschaft andererseits gerecht zu werden, muss sie die Konzepte sowohl der Erkenntnistheorie als auch der Sozial- und politischen Theorie reformulieren. Für den Begriff des Wissens bedeutet das, die Wahrheit und die Wirksamkeit von Wissen gleichermaßen zu berücksichtigen. Frieder Vogelmann zeigt in seinem grundlegenden Buch, welche weitreichenden Konsequenzen sich daraus ergeben: für die gegenwärtige Debatte über Unwahrheiten in der Politik, für die möglichen Formen von Gesellschaftskritik und für die Reflexion der Philosophie auf sich und ihre Geschichte.

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        June 1995

        Der Prozeß des Organisierens

        by Karl E. Weick, Gerhard Hauck

        Weicks Sozialpsychologie des Organisierens ist keine Organisationstheorie im üblichen Sinne. Die strukturellen Merkmale von Organisationen, ihre Zielsetzungen, die Aufgabenteilung, die Ordnung der Entscheidungsprozesse - all dies zentrale Gegenstände der klassischen Organisationslehren - interessieren hier erst in zweiter Linie. Im Mittelpunkt steht vielmehr die Frage, wie Organisationen ihre Umwelt und sich selbst verstehen. Weick möchte eine Epistemologie des Organisierens schaffen, die selbst wieder eine Wirkung im Prozeß des Organisierens zu entfalten vermag, weil sie Begriffe bereitstellt, mit denen Menschen in Organisationen ihr Handeln begreifen können. In diesem Sinne wäre Weicks Theorie des Organisierens zugleich eine Metatheorie.

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        January 2007

        Die Entdeckung der kommunikativen Welt

        Studien zur kulturvergleichenden Mediengeschichte

        by Michael Giesecke

        Eine transkulturell und epochenübergreifend arbeitende Medienwissenschaft kann weder das neuzeitliche europäische Kultur- und Geschichtskonzept noch dessen Kommunikationsmodell übernehmen. Die hier übliche radikale Orientierung an technischen Medien, an Menschen als ausschließlichen Kommunikatoren, an Standardschriftsprachen als Leitcode, am Buch als Spiegel der Kultur, am Entweder- Oder-Denken, an Homogenität und Standardisierung als Unterpfand erfolgreicher Kommunikation, Politik und Wissenschaft erweist sich als eine kulturspezifische Voraussetzung, nicht aber als allgemeingültiger Theorierahmen. Demgegenüber versuchen die Arbeiten, die in diesem Band versammelt sind, eine alternative triadische Epistemologie und Kommunikationstheorie zu entwerfen. Dabei werden ausgewählte Kapitel der Mediengeschichte Europas, Japans, Indiens und weiterer Kulturen verglichen und der Wandel neu beschrieben.

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        April 1997

        Kulturelle Bedingungen kognitiver Entwicklung

        Der strukturgenetische Ansatz in der Soziologie

        by Georg W. Oesterdiekhoff

        Kulturelle Bedingungen kognitiver Entwicklung erarbeitet die Bedeutung der genetischen Epistemologie Jean Piagets und der Kulturwissenschaft Ernst Cassirers für die soziologische Theorie. Das Werk zeigt die Sackgasse der bisherigen soziologischen Piaget-Rezeption, welche die Entwicklungspsychologie im engeren Sinne, nicht aber die transkulturelle Psychologie Piagets diskutiert. Erst diese ist jedoch unmittelbar relevant für Theorien des sozialen Wandels, für Modernisierungs- und Evolutionstheorien, für Sozialisations- und Bildungstheorien, für die kulturvergleichende Forschung und für die Rekonstruktion soziologischer Klassiker. Im Anschluß an Luria, Dasen und Hallpike analysier Georg W. Oesterdiekhoff die Resultate der transkulturellen Psychologie. Er weist im einzelnen auf, in welcher Form die Wechselwirkungsverhältnisse zwischen Kultur und Kognition, Institutionen und Denkformen soziologisch greifbar und interpretierbar sind.

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        October 2006

        Experimentalsysteme und epistemische Dinge

        Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas

        by Hans-Jörg Rheinberger

        Dieses Buch ist binnen weniger Jahre zum Klassiker der modernen Wissenschaftsgeschichte geworden. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als 'Experimentalsysteme ' bezeichneten. Rheinberger entwirft eine umfassende, materialreiche wie pointierte Epistemologie des modernen Experimentierens. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozeß der Herausbildung 'epistemischer Dinge': Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Dies bedeutet eine radikale Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich Handeln und Begehren richten. Es sind die Dinge, an denen die Handlungen entzifferbar werden. Hans-Jörg Rheinberger ist Direktor am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.

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        August 2010

        Die Figur des Dritten

        Ein kulturwissenschaftliches Paradigma

        by Eva Eßlinger, Tobias Schlechtriemen, Doris Schweitzer, Alexander Zons

        Auf der Bühne der Epistemologie kommt es im 20. Jahrhundert zu einer signifikanten Umbesetzung. Ins Rampenlicht der Theoriebildung tritt eine Gestalt, die bis dahin weitgehend zu einer Existenz off stage verurteilt war: die Figur des Dritten. Seither tummelt sich eine Vielzahl von zuvor eher randständigen Akteuren in den kulturwissenschaftlichen Theorien: Boten, Cyborgs, Parasiten, Rivalen, Trickster. Prominent wird der/die/das Dritte jedoch nicht allein in solchen Verkörperungen, sondern auch als theoretische Figuration: Kategorien wie third space, Hybridität oder drittes Geschlecht deuten auf eine neuartige Sensibilität für die Problematik von Grenzziehung und Unterscheidung. Der interdisziplinär angelegte Band bietet Lesern aus dem breiten Spektrum der Kulturwissenschaften einen Problemaufriss und Überblick über die Vielfalt von Figuren und Figurationen des Dritten.

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        December 2009

        Das Parlament der Dinge

        Für eine politische Ökologie

        by Bruno Latour, Gustav Roßler

        Nach Bruno Latour kann es auf die Frage »Was tun?« nur eine Antwort geben: »Politische Ökologie!« Diese Antwort läßt allerdings in unserem alltäglichen Verständnis von Ökologie und in dem traditionellen Begriffsgefüge von polis, logos und physis keinen Stein auf dem anderen. Latour geht es nicht mehr einfach darum, die Idee der Natur in die Politik einzubringen. Vielmehr muß Ökologie als politische Philosophie der Natur begriffen werden und sich dem Risiko der Metaphysik stellen. Nur wenn sie erkennt, daß Natur keinen besonderen Bereich der Realität darstellt, sondern daß sie von bestimmten Konzeptionen der Wissenschaft abhängt, kann sie wirksam erneuert werden: als politische Epistemologie. Sie wird die Wissenschaft durch Wissenschaften ersetzen müssen und sie wird diese auf der Grundlage der vergleichenden Anthropologie neu begreifen: als Sozialisation nichtmenschlicher Wesen.

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        October 1989

        Erkenntnis als Anpassung?

        Eine Studie zur Evolutionären Erkenntnistheorie

        by Eve-Marie Engels

        Die Verfasserin unterzieht die derzeit im deutschsprachigen Raum vorherrschende Variante der Evolutionären Erkenntnistheorie (Konrad Lorenz, Gerhard Vollmer, Rupert Riedl) einer detaillierten Kritik, die jedoch nicht auf die Zurückweisung einer Evolutionären Erkenntnistheorie als solcher zielt, sondern dem Entwurf einer von überzogenen Ansprüchen bereinigten Version dieser Theorie dienen soll. Indem die Autorin durch Begriffsanalysen und -explikationen die terminologische Unscharfe der Evolutionären Erkenntnistheorie behebt, konsequent von den bisher nicht ausgeschöpften theoretischen Mitteln und Deutungsmöglichkeiten der Evolutionstheorie Gebrauch macht, in ihrer Skizze der »kognitiven Kompetenz« des Menschen gegenüber dem Angeborenen die biologische Relevanz der Flexibilität menschlichen Erkennens in den Vordergrund stellt und die systematische Bedeutung von Piagets genetischer Epistemologie für die Evolutionäre Erkenntnistheorie demonstriert, gelingt ihr ein überzeugendes Plädoyer für die Möglichkeit einer gemäßigten Version dieser Theorie.

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        May 1980

        Die Philosophie des Nein

        Versuch einer Philosophie des neuen wissenschaftlichen Geistes

        by Gaston Bachelard, Gerhard Schmidt, Manfred Tietz, Joachim Kopper, Gerhard Schmidt, Manfred Tietz

        Die 1940 erschienene »Philosophie des Nein« knüpft an die umfangreiche historisch-epistemologische Studie »Die Bildung des wissenschaftlichen Geistes« an, die zwei Jahre zuvor veröffentlicht wurde und seit 1978 in deutscher Übersetzung im Suhrkamp Verlag vorliegt. Die dort am historischen Material entwickelten zentralen Konzepte der Bachelardschen Epistemologie, »Erkenntnishindernis« und »epistemologischer Bruch«, werden in der »Philosophie des Nein« in einen systematischen Rahmen gestellt. Bachelards epistemologische Grundauffassung,die ihn zu seinen Versuchen einer »Psychoanalyse der objektiven Erkenntnis« veranlaßte, lautet: die Wissenschaftstheorie ist von den Ergebnissen der empirischen Disziplinen abhängig, nicht umgekehrt. Alltägliche und wissenschaftliche Erfahrung sind voneinander getrennt; wenn die Wissenschaft Fortschritte macht, dann gegen die Hindernisse, die ihr aus der alltäglichen Erfahrung erwachsen. Die Wissenschaft geht nicht von Vorgegebenheiten aus, sondern konstruiert. Dabei durchläuft jede partikulare wissenschaftliche Erkenntnis eine Bewegung, die beim Animismus beginnt und über den Realismus, den Positivismus und den Rationalismus schließlich in den komplexen und dialektischen Rationalismus mündet, den »Surrationalismus«, der den Gegenstand der Philosophie des Nein bildet.

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