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        May 2002

        Vom Gewaltmonopol zum Gewaltmarkt?

        Die Privatisierung und Kommerzialisierung der Gewalt

        by Erhard Eppler, Erhard Eppler

        Daß seit dem 11. September 2001 nichts mehr so wäre wie zuvor, läßt sich mit Fug bezweifeln. Aber wir ahnen, daß die ersten Jahrzehnte des 21. Jahrhunderts von der Antwort geprägt sein könnten, die wir auf die neue Dimension des Terrors finden. Das rechtsstaatlich kontrollierte Gewaltmonopol des Staates kann als unschätzbare zivilisatorische Errungenschaft gelten, die sich, etwa durch soziale Gerechtigkeit, stützen und ergänzen, aber durch nichts überbieten läßt. Genau dieses Gewaltmonopol wird inzwischen ausgehöhlt, in einigen Teilen der Erde auch beseitigt durch die Privatisierung der Gewalt. Die Gewalt verlagert sich vom Staat zum Warlord, dem Kriegsherrn, der Unternehmer, illegaler Händler, Kommandeur und Lokaldiktator in einem ist. Der Terrorist Osama Bin Laden ist nicht das apokalyptische Tier aus dem Abgrund, sondern einer dieser Kriegsherren, allerdings einer, der weltweit zuschlagen kann, der Chef eines multinationalen Gewaltunternehmens. Was könnte es, so fragt dieses Buch, bedeuten, wenn wir, statt den »Krieg gegen den Terrorismus« zu proklamieren und dann Kriegsgegner auszusortieren, den Terror als die - für uns - gefährlichste Form privatisierter und kommerzialisierter Gewalt begreifen und bekämpfen? Erhard Eppler, Dr. phil., geb. 1926. Einige Stationen seines Politikerlebens: Mitglied des Bundestages 1961-1976, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit 1968-1974. Im Suhrkamp Verlag erschienen u.a. Kavalleriepferde beim Hornsignal. Die Krise der Politik im Spiegel der Sprache (es 1788), Privatisierung der politischen Moral? (es 2185), und im Insel Verlag erschien 1996 Komplettes Stückwerk. Erfahrungen aus fünfzig Jahren Politik.

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        June 1997

        Ein Lesebuch

        Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Erhard Eppler

        by Hermann Lenz, Erhard Eppler, Erhard Eppler

        Mit dem von ihm geschaffenen Wort »nebendraußen« könnte man das Schreiben und Leben von Hermann Lenz charakterisieren. Eine solche Position ist die der Distanz und zugleich der Einfühlung. Und sie prägt die Erzählweise des gesamten Werks: die erste Publikation »Das stille Haus« im Jahre 1938; die zu einer Chronik des 20. Jahrhunderts sich ausweitende, bisher neunbändige Biographie des Alter ego des Autors, Eugen Rapp (von »verlassene Zimmer« über »Neue Zeit« bis »Freunde« aus dem Jahre 1997); Romane wie »Der Kutscher und der Wappenmaler« oder »Die Augen eines Dieners«. Drei Schichten, so hat Hermann Lenz selbst konstatiert, kann man in seinen Büchern unterscheiden, zwischen denen es zu ständigen »Verwerfungen« kommt: die präsente Gegenwart, die historisch gewordene Zeit und die Zeit des Traums. »Mir geht es beim Schreiben letzthin um etwas Immaterielles, und ich meine, es sollte, zumindest auf dem Papier und mit dem Zaubermittel der Wörter, möglich sein, hinter Geld, Beton, Blut und Schweiß jenen anderen Bezirk spürbar zu machen, den man früher ›das Metaphysische‹ genannt hat. Doch es sollte sich Licht ausbreiten zwischen den Wörtern, damit die Welt heller wird, wenigstens in den Büchern.« Die von Erhard Eppler ausgewählten Texte aus dem Gesamtwerk präsentieren alle Facetten des erzählerischen Kosmos von Hermann Lenz und erneuern jenen Hinweis, den Peter Handke bereits 1973 an die Leser richtete: sie sind eine Einladung, Hermann Lenz zu lesen.

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        June 2446

        Komplettes Stückwerk

        Erfahrungen aus fünfzig Jahren Politik

        by Erhard Eppler

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        October 2001

        Jahrbuch Menschenrechte 2002

        by Gabriele Arnim, Volkmar Deile, Franz-Josef Hutter, Sabine Kurtenbach, Carsten Tessmer, Gabriele Arnim, Volkmar Deile, Franz-Josef Hutter, Sabine Kurtenbach, Carsten Tessmer, William Zartmann, Rainer Huhle, Katja Wiesbrock, Brigitte Hamm, Andreas Mehler, Heribert Prantl, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Erhard Eppler, Horst Fischer, Mary Robinson, Konrad Raiser, Fatimata M’Baye, Jörn Böhme, Andreas Steinhauf, Georg Will, Silvi Sterr, Gerd Poppe, Rolf Künnemann, Camilla Waszik, Stefan Keßler, Hannes Tretter, Ute Hausmann, Beate Winkler, Dieter Schindlauer, Mathias John, Klaus Ahlheim, Barbara Lochbihler, Marianne Birthler, Jenneke Quast, Kamal Hossain, amnesty international, Ludwig-Boltzmann-Institut für Menschenrechte, Wien, Institut für Entwicklung und Frieden, Duisburg

        Heribert Prantl, geboren 1953, ist Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung und leitet dort das Ressort Innenpolitik. Für seine Stellungnahmen zu gesellschaftspolitischen Themen wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Geschwister-Scholl- und dem Kurt-Tucholsky-Preis. Erhard Eppler war einer der einflussreichsten Programmatiker der deutschen Sozialdemokratie. Als Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit im Kabinett Willy Brandts begleitete er den politischen Aufbruch zu Beginn der siebziger Jahre. Auch nachdem er sich in den neunziger Jahren von seinen Ämtern zurückgezogen hatte, griff er publizistisch in aktuelle politische Debatten ein. Erhard Eppler wurde 1926 in Ulm geboren. Er studierte Deutsch, Englisch und Geschichte und promovierte im Jahr 1951. Bis 1961 arbeitete er als Lehrer, parallel dazu war er parteipolitisch aktiv: seit 1952 in der von Gustav Heinemann gegründeten Gesamtdeutschen Volkspartei, ab 1956 in der SPD, für die er 1961 in den Bundestag einzog. Kurt Georg Kiesinger berief ihn 1968 zum Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, einen Posten, den er auch unter Willy Brandt und Helmut Schmidt bis 1974 innehatte. Von 1973 bis 1992 leitete Eppler die Grundwertekommission der SPD, von 1973 bis 1989 war er (mit einer Unterbrechung in den Jahren 1982-1984) Mitglied im Präsidium seiner Partei. Eppler engagierte sich nicht nur in der Parteipolitik, sondern auch in der Evangelischen Kirche in Deutschland, in den Jahren 1989-1991 war er Präsident des Kirchentags. Seit seinem Rückzug aus der offiziellen Politik widmete sich Eppler dem Schreiben. Als 1992 Kavalleriepferde beim Hornsignal erschien, verortete Siegfried Unseld den Autor Eppler in der Tradition von Böll, Grass und Johnson: »Eppler stellt sich als Aufgabe seines Buches, unsere Freiheit wie auch unsere Gebundenheit gegenüber der Sprache wieder bewußt zu machen, eine Sprache zu finden, die den Gefahren, die drohen, angemessen ist.« Erhard Eppler starb am 21. Oktober 2019 im Alter von 92 Jahren in seiner Wahlheimat Schwäbisch Hall.

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        1983

        Die tödliche Utopie der Sicherheit

        Argumente für den Frieden

        by Eppler, Erhard

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        1978

        Das Schwerste ist Glaubwürdigkeit

        Gespräche über ein Politikerleben mit Freimut Duve

        by Eppler, Erhard

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        1988

        Wie Feuer und Wasser

        Sind Ost und West friedensfähig? Essay

        by Eppler, Erhard

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        January 2013

        Erhard Dietls Kichererbsen

        Die besten Witze zum Schieflachen und Weitersagen

        by Dietl, Erhard / Illustriert von Dietl, Erhard

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        April 2023

        Ein Vater wie meiner

        by Erhard Dietl

        Die tief bewegenden Erinnerungen von Olchi-Erfinder Erhard Dietl an seine Jugend.  Seine Kindheit, seine Jugend und die Zeit als junger Erwachsener erlebt Erhard Dietl im Regensburg und München der 1950er, 60er und 70er Jahre. Er, der Erfinder der skurrilen, urkomischen und ganz und gar unkonventionellen Großfamilie der Olchis, wird heute von Millionen Kindern weltweit für seine lustigen Geschichten aus Schmuddelfing geliebt. Jetzt erinnert er sich zurück an seinen Vater, der in Krieg und Gewalt erwachsen wurde und infolgedessen der eigenen Familie meist seltsam fern war, fast wie ein Fremdkörper. Dennoch prägte er seinen Sohn. Erhard Dietl begibt sich auf Spurensuche: Wer war dieser Mann? Möchtergern-Literat und Fotograf, belesen und vielseitig interessiert, aber oft auch aufbrausend und sogar gewalttätig. Seine Erinnerungen sind eine spannende und sehr berührende Zeitreise, die eine Vater-Sohn-Beziehung offenbart, die von Ambivalenz, viel Distanz und wenigen Momenten der Nähe bestimmt war. Kinderbuchautor und Illustrator Erhard Dietl erzählt von seinem Vater. Bisweilen erschütterndes Porträt eines ambivalenten, zutiefst zwiegespaltenen Vaters. Anlässlich seines 70. Geburtstages wirft Erhard Dietl einen sehr persönlichen Blick auf das Deutschland der Nachkriegszeit und die junge Bundesrepublik. Begleiten Sie den Autor bei seiner erkenntnisreichen Spurensuche, einer lesenswerten Reise mitten hinein in die deutsche Nachkriegsgeschichte. Für alle Leser*innen von Sabine Bodes „Nachkriegskinder“.

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        July 2024

        Die Olchis und der kleine Drache Mücke

        by Erhard Dietl, Erhard Dietl

        Der kleine Drache Mücke will wieder nach Hause! Die Olchis haben Besuch: Der kleine Drache Mücke von der Koralleninsel in der Südsee und macht Ferien in Schmuddelfing. Zunächst hat der abenteuerlustige Mücke viel Spaß mit den Olchis. Doch dann beginnt er, sein Zuhause zu vermissen. Obwohl die Olchis sich ganz lieb um ihn kümmern, muss Mücke schließlich von Feuerstuhl nach Hause geflogen werden. Hoffentlich kommt er bald einmal wieder zu Besuch… Das Bilderbuch von Erhard Dietl erzählt eine lustige Geschichte von den Olchis und ihrem übermütigen Gast, dem Drachen Mücke. Es greift einfühlsam ein Thema auf, das viele Kinder kennen: Heimweh. Kinder ab 4 Jahren lernen, dass Heimweh ganz normal ist und dass man sich mit Freundschaft und Liebe schnell wieder besser fühlt. Die Olchis und der kleine Drache Mücke: Diagnose Heimweh Mücke will nach Hause: Ein spannendes Abenteuer mit den Olchis im Bilderbuch ab 4 Jahren. Übernachten bei Freunden: Die lustige Vorlesegeschichte setzt sich spielerisch mit dem Thema Heimweh auseinander und hilft Kindern, ihre Gefühle zu verstehen. Wichtige Themen im Kinderalltag: Freundschaft und Zugehörigkeit, verpackt in eine altersgerechte Geschichte. Die lustigen Olchis aus Schmuddelfing: Die Bestseller-Reihe von Erfolgsautor Erhard Dietl. Erhard Dietl erzählt in seinem fröhlichen Olchis-Bilderbuch eine altersgerechte Freundschaftsgeschichte über einen kleinen Drachen mit großem Heimweh. Ein wunderbares Vorlesebuch für die ganze Familie, das Kindern ab 4 Jahren hilft, Heimweh zu verstehen und zu überwinden.

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        February 2009

        Die Olchis und der karierte Tigerhai

        by Erhard Dietl, Erhard Dietl

        Schleime-Schlamm-und-Käsefuß – was für ein Abenteuer! Gemeinsam mit dem Forscher Gustav Grünspecht reisen die Olchis nach Arabien, um das weltweit letzte Exemplar des karierten Tigerhais zu fangen. Im Sultanspalast werden sie begeistert empfangen, und der Sultan ist von Olchi-Mamas Bauchtanz so begeistert, dass er sie am liebsten ganz dabehalten würde. Aber eine Olchi-Mama verlässt ihre Familie nicht! Und bald schon haben die Olchis alle Hände voll zu tun damit, ihre Expedition zu retten – denn es gibt noch andere, die hinter dem Hai her sind … Eine abenteuerliche und übersprudelnd lustige Olchi-Geschichten mit farbigen Illustrationen von Erhard Dietl. Originelle Charaktere: Die Olchis sind unkonventionell, frech und liebenswert zugleich, was Kinder immer wieder zum Schmunzeln bringt. Spannendes Abenteuer: Die Reise der Olchis nach Arabien verspricht ein aufregendes und lustiges Abenteuer für junge Leserinnen und Leser. Kindgerechte Sprache: Erhard Dietl verwendet eine leicht verständliche Sprache, die Kinder ab 8 Jahren problemlos lesen können. Farbenfrohe Illustrationen: Die farbigen Illustrationen von Erhard Dietl ergänzen die Geschichte perfekt und machen das Buch auch visuell ansprechend. Für Vorlesestunden geeignet: Die Geschichten eignen sich auch hervorragend zum Vorlesen und bringen Spaß für die ganze Familie. Beliebte Kinderbuchreihe: Die Olchis begeistern seit Jahren junge Leserinnen und Leser und haben sich als feste Größe in der Kinderliteratur etabliert. Ideales Geschenk: Perfekt als Geschenk für Kinder ab 8 Jahren, die spannende Abenteuer und humorvolle Geschichten lieben. Weitere Olchi-Kinderbücher ab 8 Jahren: Das geheime Olchi-Experiment Die Olchis fliegen zum Mond Die Olchis und der karierte Tigerhai Die Olchis und die grüne Mumie Die Olchis und die Teufelshöhle Die Olchis im Bann des Magiers Die Olchis und die Gully-Detektive von London Die Olchis. Safari bei den Berggorillas Die Olchis. Gefangen auf der Pirateninsel Die Olchis und das Schrumpfpulver Die Olchis und die Gully-Detektive von Loch Ness

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        January 1991

        Politik in der Risikogesellschaft

        Essays und Analysen

        by Ulrich Beck

        Risikogesellschaft meint eine Epoche, in der die Schattenseiten des Fortschritts mehr und mehr die gesellschaftlichen Auseinandersetzungen bestimmen. Diese These Ulrich Becks, die in seinen beiden Büchern »Risikogesellschaft (es 1365)« und »Gegengifte (es 1468)« entwickelt wurde, wird im vorliegenden Band konkretisiert. Dessen Schlüsselfrage lautet: Wie gewinnt eine ökologische Politik der Selbstbegrenzung Macht und Durchsetzungskraft? Ulrich Becks Essays, die im ersten Teil dieses Bandes versammelt sind, fragen nach der ökologischen Konfliktdynamik, Möglichkeiten von Gegenmacht und politischen Alternativen. Der zweite Teil dokumentiert exemplarisch den Paradigmawechsel, den Ulrich Becks Theorie in der Soziologie, der Politologie, der Philosophie, der Rechtstheorie, der politischen Bildung sowie in der politischen Diskussion selbst bewirkt hat. Dies verdeutlichen die Analysen von Thomas Blanke, Claus Offe, Christoph Lau, François Ewald, Robert Jungk, Bernhard Claußen, Herbert Gottweis, Rainer Wolf, Thomas Schmid, Klaus Dörre und Stefan Breuer, Oskar Lafontaine, Joschka Fischer, Erhard Eppler.

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        February 2010

        Die Olchis und die grüne Mumie

        by Erhard Dietl, Erhard Dietl

        In "Die Olchis und die grüne Mumie" nehmen Erhard Dietls liebenswert-muffige Charaktere die Leser mit auf ein aufregendes Abenteuer ins alte Ägypten. Die Geschichte beginnt damit, dass Olchi-Papa und die Olchi-Kinder eine Ägyptenausstellung besuchen, wo sie sich in einem Sarkophag einnisten und versehentlich nach Ägypten verschifft werden. Dort angekommen, entdecken sie die Pyramide eines Olchi-Königs und entwenden eine goldene Fischgräte, die möglicherweise verflucht ist. Was folgt, ist eine Reihe von unheimlichen Ereignissen, die nur die Olchis mit ihrer typisch frechen und unkonventionellen Art lösen können. Mit farbenfrohen und detailreichen Illustrationen von Erhard Dietl selbst, verspricht dieser vierte Olchi-Kinderroman spannende Unterhaltung und humorvolle Momente für junge Leser. Spannendes Ägypten-Abenteuer: Eine olchig-freche Reise ins alte Ägypten, die junge Leser begeistert. Reich illustriert: Farbige, zum Teil ganzseitige Bilder vom Autor selbst bringen die olchige Welt lebendig ins Kinderzimmer. Beliebte Charaktere: Die Olchis sind seit Jahren fester Bestandteil der Kinderbuchwelt und begeistern mit ihrer unangepassten Art. Fördert die Lesemotivation: Mit Humor, Spannung und olchigen Abenteuern motiviert das Buch Kinder zum Lesen und Vorlesen. Für Olchi-Fans und neue Leser: Einsteigerfreundlich und gleichzeitig eine Bereicherung für die Sammlung aller Olchi-Fans. Lehrreich und unterhaltsam: Neben Spaß und Abenteuer bietet die Geschichte auch spielerische Einblicke in die ägyptische Kultur. Hochwertige Ausstattung: Das Buch ist nicht nur inhaltlich, sondern auch qualitativ ein Highlight im Kinderbuchregal. Förderung der Kreativität: Regt die Fantasie an und inspiriert zu eigenen Geschichten und Abenteuern.

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