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Helvetia Editrice
Edizioni Helvetia was born in 1972 from an idea of the poet and musician Gianni Spagnol who, after a six-year experience in Zurich as a printer at an important publishing complex, wanted to found in Venice - between Campo San Rocco and Campo San Tomà, not far from the Frari Church - a printing house/publishing house that would promote and stimulate the historical-literary production of the Venetian and Venetian area in detail. Then, with the 90s, the company was moved to the mainland. In 2006, with the acquisition by its granddaughter Daniela Spagnol, the name changed to Helvetia Editrice and the publications continued to explore themes linked to the territory, especially in the "Rosso Veneziano" series - which gathers historical curiosities, with a "popular" and mainly narrative slant - and the "VeneziaeVenetoVivo" series - more linked to pure historical non-fiction and documentation. Enriched with non-fiction and fiction, since 2019 Helvetia has been back in the game with two series that challenge the usual comfort zone by leaving the local territory: "Taccuini d'Autore" (Author's Notebooks), which collects books on the road, texts that travel and travel along the frontier of writing; and "Nuovi Territori" (New Territories), a line created to enhance new authors and unusual topics from experimental themes.
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Promoted ContentMarch 1974
Ölberge, Weinberge
Ein Griechenland-Buch
by Erhart Kästner, Helmut Kaulbach
»Griechenland ist für Kästner nicht ein Land romantischer Besinnung, sondern das der Ölberge und Weinberge, der täglichen Auseinandersetzung mit sehr konkreten Aufgaben des Lebens, zu deren Bewältigung jene demütige, sich ihrer selbst sichere Bescheidenheit der einfachen Berghirten besser taugt als die fruchtlose, weil letztlich den Lebenswillen lähmende Reminiszenz an einstmalige historische Größe. Kästners Sprache ist immer gebändigt von einem fast klassischen Formbewußtsein, die in der Vision eines Bildes aufzublühen vermag, der neben der Prägnanz des Striches Duft, Klang und Farbe eignet.« Süddeutscher Rundfunk
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Promoted ContentSeptember 1980
Erhart Kästner
Leben und Werk in Texten und Bildern
by Reingart Kästner, Anita Kästner
Mit zum Teil bisher nicht publiziertem Bildmaterial und Lebensdokumenten wird in diesem Buch dem Leben und Werk des Schriftstellers Erhart Kästner nachgegangen, für den Griechenland und Byzanz nicht nur Zeugen einer vergangenen Epoche waren, sondern Wege zum Leben eröffneten.
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Trusted PartnerMay 1986
Kreta Griechische Inseln, 2 Bde
by Erhart Kästner
Erhart Kästner (1904–1974) war Autor und Bibliothekar. Seine Werke zählen zu den wichtigen Dokumenten der deutschen Nachkriegsliteratur.
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Trusted PartnerJuly 1990
Der Hund in der Sonne und andere Prosa
Herausgegeben und mit einem Nachwort von Heinrich Gremmels
by Erhart Kästner, Heinrich Gremmels, Heinrich Gremmels
Erhart Kästner (1904–1974) war Autor und Bibliothekar. Seine Werke zählen zu den wichtigen Dokumenten der deutschen Nachkriegsliteratur.
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Trusted PartnerSeptember 1992
Das dritte Auge. Ein Dialog der Freunde
Briefe, Dokumente, Bilder
by Erhart Kästner, Gerhard Altenbourg, Eduard Beaucamp
Erhart Kästner (1904–1974) war Autor und Bibliothekar. Seine Werke zählen zu den wichtigen Dokumenten der deutschen Nachkriegsliteratur.
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Trusted PartnerMarch 1994
Was die Seele braucht
Erhart Kästner über Bücher und Autoren
by Erhart Kästner, Julia Hiller von Gaertringen, Katrin Nitzschke
Erhart Kästner (1904–1974) war Autor und Bibliothekar. Seine Werke zählen zu den wichtigen Dokumenten der deutschen Nachkriegsliteratur. Katrin Nitzschke, geb. 1955 in Dresden, studierte in Leipzig Bibliothekswesen und Kulturwissenschaften. Sie leitet seit 1984 das Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Veröffentlichungen im Insel-Verlag: 1991 Dresden - ein Reiselesebuch unter Mitarbeit von Reinhardt Eigenwill, 1994 Hrsg. zusammen mit Julia Freifrau Hiller von Gaertringen Was die Seele braucht: Erhart Kästner über Bücher und Autoren, 1999 Hrsg. Die großen Dresdner.
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Trusted PartnerFebruary 2004
»Man reist, um die Welt bewohnbar zu finden«
Lebensbilder und Bewunderungen
by Erhart Kästner, Helwig Schmidt-Glintzer, Arnold Stadler
Erhart Kästner, bekannt durch seine Griechenlandbücher Ôlberge, Weinberge und Die Stundentrommel vom heiligen Berg Athos, begann 1927 seine Laufbahn als Bibliothekar an der Sächsischen Landesbibliothek in Dresden und wurde dort Leiter der Handschriftensammlung. Von 1936 bis 1938 war er Sekretär von Gerhart Hauptmann. Nach Kriegsteilnahme und Kriegsgefangenschaft leitete er 18 Jahre lang die Herzog-August-Bibliothek zu Wolfenbüttel. Er starb am 3. Februar 1974 in Staufen im Breisgau. Kästners Werk ist gekennzeichnet vom Glauben an die Würde des Menschen, von einem Humanismus, dem Geschichte und Gegenwart untrennbar verbunden sind. Aus unmittelbarem Zugang zur Natur und zur Gegenwart historischer Orte und aus der Erfahrung mit den Erinnerungstiefen alter Bibliotheken gewinnt er für sich und seine Leser eine neue Unabhängigkeit, die auch in ausgewählten Briefen ihren Niederschlag findet.
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Trusted PartnerMay 1986
Briefwechsel
1953-1974
by Erhart Kästner, Martin Heidegger, Heinrich Wiegand Petzet, Heinrich Wiegand Petzet
Erhart Kästner (1904–1974) war Autor und Bibliothekar. Seine Werke zählen zu den wichtigen Dokumenten der deutschen Nachkriegsliteratur.
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Trusted PartnerNovember 1998
Was die Seele braucht
Erhart Kästner über Bücher und Autoren
by Erhart Kästner, Katrin Nitzschke, Julia Hiller von Gaertringen
Der vorliegende Band versammelt Erhart Kästners Schriften zu Büchern und Autoren wie etwa Ernst Jünger, Thomas Mann, Günter Eich, Thornton Wilder, Albert Camus, Jean-Paul Sartre, George Orwell oder Nikos Kazantzakis.
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Trusted PartnerMarch 1974
Die Stundentrommel vom heiligen Berg Athos
by Erhart Kästner
»Kästner führt uns hier in die erstaunlichste, die begeisterndste aller christlichen Landschaften . . . Daß dies tiefsinnige Buch zugleich höchst anmutig, ja heiter und im besten Sinne allgemein verständlich ist, gereicht ihm zu besonderem Ruhm in einem Land, in dem Liebenswürdigkeit, Humor und eine klare Sprache für untrügliche Zeichen von Oberflächlichkeit gelten und ein rechter Schriftstellermut dazu gehört, sich nicht um dieses Vorurteil zu kümmern. Außerdem ist unsere Literatur mit der »Stundentrommel« um eine der schönsten Reisebeschreibungen reicher geworden, die je auf deutsch geschrieben wurde, und um unser bestes Buch über das heutige Griechenland.« »Eckart Peterich in der Süddeutschen Zeitung«
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Trusted PartnerMarch 1975
Kreta
Aufzeichnungen aus dem Jahre 1943
by Erhart Kästner, Heinrich Gremmels
Während 1944 aus der Heimat schlimme Nachrichten eintrafen, wurde die Arbeit an diesem Buch zum Ort der Flucht: »Das Schreiben, die einzige kleine Insel der Ordnung« — so notiert Kästner zu Beginn des Jahres in Athen. Wer von der Lektüre seines letzten Buches herkommt, vom Aufstand der Dinge, ward anteilnehmend erkennen, wie groß das Erlebnis war, Menschen und Dinge zu erfahren, ungeachtet der Not der Zeit.
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Trusted PartnerJanuary 2016
Helmut Qualtinger liest »Mein Kampf«
by Helmut Qualtinger
Siebzig Jahre nach dem Tod Adolf Hitlers wird sein autobiografisches Pamphlet »Mein Kampf« ab Januar 2016 wieder auf dem Buchmarkt verfügbar sein. Die Schrift, die 1924 entstand und anschließend in zwei Teilen veröffentlicht wurde, fand bis 1945 millionenfache Verbreitung, das Regime schenkte sie beispielsweise frisch Vermählten zur Hochzeit. Dennoch gilt sie, so zumindest die Rechtfertigungsformel nach Kriegsende, als der am wenigsten gelesene Bestseller der deutschen Geschichte. Der große österreichische Kabarettist Helmut Qualtinger hat das Buch nicht nur gelesen, sondern in den siebziger Jahren öffentlich rezitiert. Bereits 1961 hatte Qualtinger mit seinem Ein-Personen-Stück »Der Herr Karl« das Verleugnen von Antisemitismus und Opportunismus thematisiert und heftige Kontroversen ausgelöst. Auch die Lesung von »Mein Kampf« war eine Provokation. Indem Qualtinger zwischen Sachlichkeit und schriller Hysterie changiert, entlarvt er den menschenverachtenden Größenwahn des Diktators.
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Trusted PartnerSeptember 1999
Von A bis Zweitausend
Graphische Neujahrsgrüße von 1976 bis 2000
by Herbert Kästner
Kästner, Herbert (* 1936), Mathematiker. Nach Abschluß des Studiums von 1958 bis 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mathematischen Institut der Universität Leipzig mit Lehr- und Forschungsaufgaben auf den Gebieten Algebra und Zahlentheorie. Herausgeber und Autor bei den Verlagen Enzyklopädie Leipzig, Bibliographisches Institut und B.G. Teubner. 1966 Nationalpreis für Wissenschaft und Technik. Als Bibliophile im Vorstand des Leipziger Bibliophilen-Abends (seit 1988 Vorsitzender) und Herausgeber der bibliophilen Drucke der Vereinigung.
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Trusted PartnerApril 2004
Griechische Inseln
Aufzeichnungen aus dem Jahre 1944
by Erhart Kästner, Heinrich Gremmels
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Trusted PartnerMarch 2003
Insel-Bücherei. Mitteilungen für Freunde
Nummer 23
by Heinz Sarkowski, Herbert Kästner, Paul Celan, Frieder Schmidt
Kästner, Herbert (* 1936), Mathematiker. Nach Abschluß des Studiums von 1958 bis 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mathematischen Institut der Universität Leipzig mit Lehr- und Forschungsaufgaben auf den Gebieten Algebra und Zahlentheorie. Herausgeber und Autor bei den Verlagen Enzyklopädie Leipzig, Bibliographisches Institut und B.G. Teubner. 1966 Nationalpreis für Wissenschaft und Technik. Als Bibliophile im Vorstand des Leipziger Bibliophilen-Abends (seit 1988 Vorsitzender) und Herausgeber der bibliophilen Drucke der Vereinigung. Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zum seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben.
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Trusted PartnerOctober 1984
Briefe
by Erhart Kästner, Paul Raabe, Paul Raabe
Auswahl mit Briefen an Gerhart Hauptmann, Rudolf G. Binding, Thomas Mann, Hans Carossa, Martin Heidegger und viele andere ermöglicht den Einblick in das ungewöhnliche Leben und Wirken eines Schriftstellers unserer Zeit.