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January 1977Acht Damen, besessen und sterblich
Geschichten
by Williams, Tennessee / Englisch Skwara, Erich W
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January 1988Acht Damen, Besessen und sterblich
Geschichten
by Williams, Tennessee / Übersetzt von Skwara, Erich W
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July 1999Cecilia Bartoli
Eine Liebeserklärung
by Renate Stendhal, Kim Chernin, Erich W Skwara, Renate Stendhal
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April 1997Die Umsetzung wirtschaftspolitischer Grundkonzeptionen in die kontinentaleuropäische Praxis des 19. und 20. Jahrhunderts, I. Teil.
Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XVI.
by Herausgegeben von Streissler, Erich W.
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August 1998Die Umsetzung wirtschaftspolitischer Grundkonzeptionen in die kontinentaleuropäische Praxis des 19. und 20. Jahrhunderts, II. Teil.
Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XVII.
by Herausgegeben von Streissler, Erich W.
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December 1998Knut Wicksell als Ökonom.
Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XVIII.
by Herausgegeben von Streissler, Erich W.
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May 2002John Stuart Mill.
Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XIX.
by Herausgegeben von Streissler, Erich W.
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February 2014Nachgelassene Schriften. Abteilung IV: Vorlesungen
Band 17: Kranichsteiner Vorlesungen
by Theodor W. Adorno, , Klaus Reichert, Michael Schwarz
Ein Jahr nach Kriegsende fanden in Schloss Kranichstein bei Darmstadt zum ersten Mal die »Internationalen Ferienkurse für Neue Musik« statt. Sie markierten den Beginn des »musikalischen Wiederaufbaus« in einem Land, in dem die Neue Musik noch kurz zuvor als »entartet« galt, und entwickelten sich rasch zur international bedeutendsten Veranstaltung zeitgenössischer Musik. Seit 1950 nahm Theodor W. Adorno regelmäßig an den »Ferienkursen« teil und wurde für mehr als ein Jahrzehnt zu einer ihrer bestimmenden Figuren. 1955 hielt er dort seine erste Vorlesung – unter den Hörern waren Pierre Boulez und Stockhausen − und lotete am Beispiel des jungen Schönberg das Spannungsfeld zwischen Tradition und Avantgarde aus. Dies blieb das Leitmotiv auch der weiteren Vorlesungszyklen, etwa dem über »Kriterien der Neuen Musik«. Daneben geht es immer wieder um jene kompositorischen Probleme zeitgenössischer Musik, die Adorno 1954 in seinem berühmten Vortrag über »Das Altern der Neuen Musik« benannt hatte und der die Kranichsteiner Diskussionen befeuerte. Die in diesem Band versammelten Vorlesungen, nicht selten von Adorno mit teilweise von ihm selbst auf dem Flügel improvisierten Musikbeispielen begleitet, sind ein einzigartiges Dokument zur Theorie und Geschichte der Neuen Musik. Man kann sie nun erstmals im Zusammenhang und im Wortlaut lesen – und dank des beigegebenen Tonträgers auch hören!
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August 2003Adorno
Eine Bildmonographie
by Theodor W. Adorno Archiv, Henri Lonitz, Christoph Gödde, Gabriele Lieselotte Ewenz, Michael Schwarz
Eine Vielzahl von bisher unpublizierten Texten, Bildern und Dokumenten eröffnet eine neue und unerwartete Perspektive auf das Leben und Werk Theodor W. Adornos. Von den frühen Zeugnissen aus der Kindheit, wie etwa einem bisher unbekannten Jugendtagebuch, das transkribiert und z.T. faksimiliert vorgelegt wird, über Dokumente aus seinen Studien- und Exiljahren bis hin zur Rückkehr nach Frankfurt und seiner Arbeit am Institut für Sozialforschung und an der Frankfurter Universität verfolgt der Band das Leben Adornos am Leitfaden von überaus anschaulichen, prägnanten, im besten Sinne »sprechenden« Zeugnissen. Neben einem weiteren Tagebuch aus dem Jahr 1949 finden sich zahlreiche, hier erstmals veröffentlichte Briefe, Notizen, Kompositionen, Photographien und Skizzen aus seinem Nachlaß.
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March 1991Eis auf der Brücke
Roman
by Erich Wolfgang Skwara
Sebastian Winter fliegt von Wien zu einem Architekturkongress in die amerikanische Stadt, in der er vor mehr als fünfzehn Jahren mit seiner Frau gelebt hat. Bisher hat er den Ort gemieden und die Erinnerungen an die Frau seines Lebens, die eines Tages an einer Kreuzung aus seinem Auto stieg, um auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden, konsequent verdrängt. Er hält sich für genügend gleichgültig, auch am Ort der Tat seine Überlegenheit zu bewahren. Beim Abschlusscocktail jedoch überfällt ihn plötzliche eine absurde Angst, Claudia könnte unter den Gästen sein. Eine Angst, die in letzten Endes hinter Gittern bringt ... Skwaras ungewöhnliche Liebesgeschichte mit Zügen eines Film-Thrillers entwirft das Porträt eines ängstlichen Zeitgenossen im Gewande des wirklichkeitsüberlegenden Ästheten.
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November 2026Theodor W. Adorno, Heinz-Klaus Metzger, Briefwechsel 1926-1969
Musikalische Briefwechsel III
by Theodor W. Adorno, Heinz-Klaus Metzger, Clemens Nachtmann, Florian Neuner
Im Jahr 1950 nahm Theodor W. Adorno, gerade aus der Emigration zurückgekehrt, erstmals an den legendären Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt teil. Unter seinen Hörern war der damals achtzehnjährige Heinz-Klaus Metzger. Diese Begegnung war der Beginn einer Freundschaft, die erst mit dem Tod Adornos endete und anfangs ganz im Zeichen von Adornos Philosophie der neuen Musik stand – dem Paukenschlag in der Musikwissenschaft Nachkriegsdeutschlands. Der Briefwechsel selbst kam jedoch erst in Gang, als Metzger in Paris bei dem Schönberg-Schüler Max Deutsch Komposition studierte – und entzündete sich vollends an Adornos Essay Das Altern der neuen Musik, der als heftige Attacke auf die Nachkriegsavantgarde aufgenommen und alsbald ebenso heftig von Metzger öffentlich kritisiert wurde. Weitere Themen sind u.a. der Aufstieg und Niedergang der seriellen Musik und der »Komet« John Cage, dessen Kompositionen die internationale Musikszene polarisierten. Die Korrespondenz, die bis ins Jahr 1967 reicht, belegt nicht nur Adornos vitale Anteilnahme an den musikalischen Entwicklungen der 50er und 60er Jahre, sondern läßt auch ein Stück Musikgeschichte lebendig werden, das zu den spannendsten des vergangenen Jahrhunderts gehört.
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August 2008Der Luftangriff auf Halberstadt am 8. April 1945
by Alexander Kluge, W. G. Sebald
Alexander Kluges Erzählung Luftangriff auf Halberstadt am 8. April 1945 erschien 1977. Genau zwanzig Jahre später wurde sie zu einem der wichtigsten Bezugspunkte jener Diskussion, die den Luftangriff auf deutsche Städte und ihre Zivilbevölkerung aus der Rolle des Anathemas befreite. Völlig vorläuferlos war eine solche literarische Gestaltung des Luftkriegs und seiner Auswirkungen nicht, doch gab erstmals Kluge – nach Hans Erich Nossacks melancholischem Bericht über den Untergang Hamburgs und Gert Ledigs furios-desillusionistischer Vergeltung – eine analytisch-kühle Darstellung des Zerstörungswerks und sondierte inmitten des Infernos jenen Rest an Selbstbehauptung und Rationalität, der noch die Zusammenhänge der Katastrophe als verständlich und künftige Auswege als möglich erscheinen ließ. »Gerade Kluges detaillierte Beschreibung der gesellschaftlichen Organisation des Unglücks beinhaltet die Konjektur, daß ein richtiges Verständnis der von uns in einem fort inszenierten Katastrophen die erste Voraussetzung darstellt für die gesellschaftliche Organisation des Glücks.« (W. G. Sebald) Aus dem zeitlichen Abstand von 30 Jahren beleuchtet Alexander Kluge mit einigen neueren Texten nochmals die Erzählung von 1977. Sebalds Würdigung dieses Textes wird der Neuausgabe beigegeben.
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August 2003Briefe und Briefwechsel
Band 5: Briefe an die Eltern. 1939–1951
by Theodor W. Adorno, Christoph Gödde, Henri Lonitz
Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie von August 1940 an bis zum Ende ihres Lebens blieben. Erst mit Adornos Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten seine Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die »Briefe an die Eltern« - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten ›Minima Moralia‹ standen, sondern zeigen Adorno von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite.
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April 2011Adorno
Eine Biographie
by Stefan Müller-Doohm
Stefan Müller-Doohms große, auf jahrelangen Forschungen und Archivrecherchen beruhende Biographie ist bis heute die einzige umfassende Gesamtdarstellung von Leben und Werk eines der prägenden Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Von der behüteten Kindheit in Frankfurt über die Erfahrung der Exilzeit, von der Frankfurter Schule und dem Institut für Sozialforschung bis hin zu den Ereignissen von 1968 werden die Lebensstationen Adornos nachgezeichnet und mit seinen Lebensthemen verwoben: neue Musik und Ästhetik, Soziologie und Philosophie, Literatur, Politik und Kulturindustrie, um nur die wichtigsten Stichworte zu nennen. Die Biographie, die erstmals 2003 zum 100. Geburtstag Theodor W. Adornos erschien, ist nicht nur »ein gründlich recherchiertes Logbuch« (Frankfurter Rundschau) von Adornos Leben und Werk, sondern liest sich wie eine geistige Bestandsaufnahme des 20. Jahrhunderts. Sie ist nun in einer preisgünstigen, vom Autor durchgesehenen Ausgabe mit einem neuen Vorwort erhältlich.
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August 1992Tristan Island
Roman
by Erich Wolfgang Skwara
Der österreichische Diplomat Dr. Anselm Traurig verbrachte seine ereignislose Dienstzeit in Afrika vor einer Karte des Südatlantiks, auf der er eines Tages Tnstan Island entdeckte – die entlegenste bewohnte Insel der Welt. Er vergaffte sich in die Insel. Er hatte endlos Zeit, von ihr zu träumen. Klein war sie und in der Mitte gelegen – wie Österreich, dessen armselige Realität ihn schmerzte. Auf dieser Insel wäre der Traum einer anarchistischen Glücksgemeinschaft fast in Erfüllung gegangen. Jahre später zur Vertretung an die Pariser Botschaft seines Landes entsandt, beschwor Traurig mit seinem resoluten Versuch, größte Nähe zu einem geliebten Menschen herzustellen, eine Katastrophe herauf. Seither lebt der in den vorzeitigen Ruhestand Versetzte in Südkalifornien, als »Legationsrat in Ruhe«. Am liebsten sitzt er auf der Terrasse eines italienischen Restaurants mit Blick auf den Pazifik. In seine träumende Betrachtung des Meers stehlen sich Überlegungen, wie Tristan Island aus dem Südatlantik in den Pazifik zu schleppen wäre, an den Rand des Blickfelds, in greifbare Nähe. In Gedanken rüstet er eine Expedition aus, stellt er eine Schiffsbesatzung zusammen, trifft er bereits seine Auswahl unter den Ballspielern am Strand...
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September 1995Die heimlichen Könige
Roman
by Erich Wolfgang Skwara
»Wirkliche Liebesgeschichten…Der Erzähler ist rücksichtslos gegen sich selbst. Und das in einem solchen Grad, daß man ihn bewundern kann. Ehrlichkeit ist ja beim Schriftsteller keine moralische Tugend, sondern eine professionelle. Wenn das nicht zu Peinlichem führt, wäre es nichts wert.« Martin Walser
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