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      • Howard J. Erlichman

        The Roman Century: How a Determined People Launched the Greatest Empire in World History should be of interest to anyone who ponders the increasingly intense competition among the United States, China and Russia. The book places the spectacular Roman advance during a single “long” century (323-188 BCE) in a much wider geo-politico-economic context than existing works; explains how the Romans perfected a three-pronged blueprint of imperial conquest which had been devised by Philip II of Macedon; and incorporates timeless observations from the likes of Appian, Arrian, Clausewitz, Diodorus, Livy, Machiavelli, Plutarch, Polybius, Sun Tzu and Thucydides. The book also explains how the Romans generated a host of lessons to be studied by anyone concerned with the processes through which overseas empires are won and lost. The ebook edition is currently available on Amazon Kindle, Apple iTunes, B&N Nook and Rakuten Kobo.

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        February 2010

        Bilder aus der Toskana

        Von Florenz bis Siena

        by Hermann Hesse

        »Angesichts dieser Kultur und dieses Landes sinkt mein Nationalgefühl auf Null«, schrieb Hermann Hesse 1901 in einem Brief von seiner ersten Italienreise. Seitdem hat er bis 1914 dieses Land immer wieder bereist und Venedig, Florenz, die Toskana und Umbrien auf ganz untouristisch-eigenwillige Weise für sich entdeckt und erwandert. Worüber »Baedeker unverantwortlich schweigt«, finden wir in diesem Lesebuch über Florenz und die Toskana so anschaulich und poetisch geschildert, daß es ein Abenteuer ist, die Landschaften, Städte und Sehenswürdigkeiten Oberitaliens mit Hesses Augen zu erleben.

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        December 2013

        Die Nürnberger Reise

        by Hermann Hesse, Pieter Jos van Limbergen, Siegfried Unseld

        Die berühmte »Nürnberger Reise« enthält Erinnerungen an eine Herbstreise Hermann Hesses im Jahr 1925 vom Tessin aus durch Schwaben und Franken. Diese Reise von Locarno über Zürich, Blaubeuren, Ulm, Augsburg und München nach Nürnberg erweckt in ihm »Klänge der Frühzeit«. Hesse erzählt von jenem Augenblick, der ihn zum Dichter werden ließ, er berichtet vom Beruf des Künstlers, vom Handwerk des Erzählens, von Vorbildern seiner Gestalten, vom Vorlesen und von seiner Hauptbeschäftigung in den Sommermonaten: der Malerei.

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        July 1992

        Beschreibung einer Landschaft

        Schweizer Miniaturen

        by Hermann Hesse, Siegfried Unseld, Siegfried Unseld

        Mehr als sechzig Jahre seines Lebens hat Hermann Hesse in der Schweiz verbracht. Eine Vorliebe für grenzüberschreitende Gemeinsamkeiten wie auch für lokale Prägung, also die unverwechselbaren Eigenheiten der verschiedenen Kantone, Landschaften, Sprachen und Mentalitäten, spricht aus all den nahezu fünfzig Texten dieses Bandes.

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        October 1990

        Mit Hermann Hesse reisen

        Betrachtungen und Gedichte

        by Hermann Hesse, Volker Michels, Volker Michels

        In zahlreichen Betrachtungen und Schilderungen hat Hesse die Poesie des Reisens gerühmt und mit dem ihm eigenen Blick für das Charakteristische Orte und Landschaften, ob nun im Schwarzwald, am Bodensee, in den Alpen, im Engadin, im Tessin, in Italien oder Indonesien gelegen, auf eine so untouristische und alternative Weise beschrieben, daß wir auch heute noch davon profitieren können. Nicht das Ziel ist für ihn das Entscheidende, sondern das Unterwegssein.

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        January 2003

        Rund um das Große Tribunal

        by Peter Handke

        In diesem Band setzt sich Peter Handke mit den Prozessen des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag auseinander. Er tut dies nicht in der Rolle eines „Prozeßberichtserstatters“, sondern er sucht die Wirklichkeiten und Schicksale hinter den Bildern.

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        February 2019

        Lesbos

        by Eva Demski

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        July 2013

        Venedig

        by Eva Demski

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        April 2002

        Talmud und Internet

        Eine Geschichte von zwei Welten

        by Jonathan Rosen, Christian Wiese

        »Der Ausgangspunkt dieses Buches war eine Elegie für meine Großmutter, die vor drei Jahren starb und die sich weder für den Talmud noch das Internet besonders interessierte. Dennoch weckten ihr Leben und ihr Tod Gedanken in mir, die weit in die dunkle Vergangenheit des Talmuds zurückführen wie auch hinein in die schwer zu fassende technologische Zukunft.« Jonathan Rosens bewegende »Geschichte von zwei Welten« verbindet Reflexionen und persönliche Erinnerungen; sie wird zu einer intellektuellen Reise, die überraschende Parallelen zwischen Talmud und Internet zutage bringt.Die unerschöpfliche Fülle der rabbinischen überlieferung, die Seiten des Talmud, wie auch das World Wide Web machen die Chance eines Diskurses sichtbar, zu dessen Wesen es gehört, mit Ungewißheiten und Paradoxien zu leben, anstatt sie mit autoritären Sinnstiftungen aufzuheben. Der Talmud mit seinen die Grenzen von Zeit und Ort übergreifenden Debatten sicherte das überleben des Judentums nach der Zerstörung des Tempels. Die Exilsituation, die über Jahrhunderte jüdische Existenz geprägt hat, wird in Rosens Deutung transparent für eine hoffnungsvolle Wahrnehmung der Gegenwart. Indem er die Geschichte der eigenen Familie erzählt, gelingt ihm eine exemplarische Positionsbestimmung jüdischen Lebens in unserer Zeit.

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