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      • Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag

        Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren.  Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher.  Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte.    "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte  ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.

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        February 1981

        Gespräche mit Herbert Marcuse

        Gesprächsteilnehmer: Herbert Marcuse, Jürgen Habermas, Tilman Spengler, Silvia Bovenschen, Marianne Schuller, Berthold Rothschild, Theo Pinkus, Erica Sherover, Heinz Lubasz, Alfred Schmidt, Ralph Dahrendorf, Karl Popper, Rudi Dutschke, Hans Christoph Buch

        by Herbert Marcuse, Hans-Martin Lohmann

        Keinem Philosophen der Gegenwart ist es gelungen, so ins öffentliche Bewußtsein einzudringen wie Herbert Marcuse. Seit den späten sechziger Jahren haben seine Schriften weltweit die Neuansätze gesellschaftstheoretischer Diskussion, nicht nur in der studentischen Protestbewegung, erheblich beeinflußt. Die tagespolitisch motivierte Rezeption seines Werkes führte jedoch dazu, daß der bedeutende Philosoph zeitweise hinter dem Moralisten und engagierten Politiker verschwand. Dabei ist dieser ohne jenen nicht wirklich zu verstehen. Es scheint daher heute geboten, an den philosophischen wie lebensgeschichtlichen Zusammenhang zu erinnern, in dem seine Arbeiten stehen, die seinen Ruhm begründet haben. Mit Freunden, Gegnern und Weggenossen hat Herbert Marcuse immer wieder über Möglichkeiten einer radikalen Veränderung der Gesellschaft nachgedacht und gestritten. Der vorliegende Band versammelt einige dieser Gespräche über Fragen der politischen Philosophie und der Ästhetik, über das Verhältnis von Psychoanalyse und Kritischer Theorie, über die Entwicklungsgeschichte der Linken in Europa und ihre Organisationsprobleme, über die Emanzipation der Frau und die Rolle der Protestbewegung – Gegenstände also, die Marcuses Denken nachdrücklich beschäftigt haben und die in ihrer Diskussionsgeschichte ihrerseits von Marcuses Denken geprägt worden sind.

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        January 1990

        Aber ich lebe nur von den Zwischenräumen

        by Peter Handke, Herbert Gamper

        "Peter Handke erzählt Herbert Gamper während vier Tagen, jeweils einige Stunden lang, vom Glück und von den Schwierigkeiten des Schreibens, von der Entstehung einiger seiner Bücher, von seinem Leben als Schriftsteller; er antwortet auf Fragen und kritische Einwände des Gegenübers. Gegenstand der Gespräche sind überwiegend die Werke seit der 1979 erschienenen Langsamen Heimkehr, die, anders als die Arbeiten aus der zweiten Hälfte der sechziger Jahre, kontroverse Reaktionen auslösten."

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        Biography & True Stories
        September 2024

        Bedsit land

        The strange worlds of Soft Cell

        by Patrick Clarke

        A rich and revealing examination of the legendary pop duo Soft Cell. Soft Cell are not your average pop band. Marc Almond and Dave Ball may be best known for the string of hits they released in 1981, but the powerful first phase of their collaboration embraced a staggering array of sounds, influences and innovations that would change the face of music to come. In Bedsit land, Patrick Clarke plunges into the archives and interviews more than sixty contributors, including the band members themselves, to follow Soft Cell through the many strange and sprawling worlds that shaped their extraordinary career. They lead him from the faded camp glamour of the British seaside to the dizzying thrills of the New York club scene. From transgressive student performance art to the sleaze and squalor of pre-gentrified Soho. From the glitz of British showbiz to the drug-addled chaos of post-Franco Spain. He emerges on the other side with the most in-depth, innovative and entertaining account of the duo ever written.

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        August 2008

        Die Frau auf dem Foto

        Roman

        by James Wilson, Katharina Förs, Thomas Wollermann

        Im Jahr 1927 unternimmt der angehende Filmemacher Henry Whitaker eine Reise nach Deutschland, um eine junge Frau, deren Foto er mit sich trägt, ausfindig zu machen. Sie ist die Verlobte des deutschen Soldaten, der seinen Vater im Ersten Weltkrieg getötet hatte. Er findet die Frau, verbringt mit ihr eine Nacht, doch er kann sich ihr nicht offenbaren. Sein Leben lang wird ihn ihr Bild verfolgen. Noch als er längst ein berühmter Regisseur geworden ist, der durch seine Dokumentarfilme die Filmgeschichte des 20. Jahrhunderts geprägt hat, bestimmt die Erinnerung an jene Frau auf dem Foto sein Leben und seine Kunst. Die Ehe mit einer Engländerin scheitert; nochmals geht er nach Deutschland, unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs, um einen Film über Displaced Persons zu drehen. Dabei entdeckt er in einem Lager eine Frau, von der er den Blick nicht mehr lassen kann. Er nimmt sie mit nach England und heiratet sie. Erzählt wird die Geschichte des Henry Whitaker anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen von 1927 bis 1939 und aus Notizen und E-Mails, die seine Tochter Miranda an den Historiker schickt, der zum 100. Geburtstag ihres Vaters eine Biographie über ihn schreibt. Beide wollen dem, was den englischen Filmemacher und die deutsche KZ-Überlebende verbunden hat, auf die Spur kommen. Auf sorgfältigen Recherchen beruhend, wird die Geschichte wie in imaginären Filmbildern in Szene gesetzt. Das Leben des berühmten englischen Filmemachers Henry Whitaker umgibt ein Geheimnis. Für ihn zählen nicht die großen Erfolge; ein einziges Mal will er einen Film drehen, der seinem eigenen Leben wirklich Bedeutung verleiht und der ihn aus dem Gefühl, mitschuldig zu sein am Schicksal anderer, zu befreien vermag.

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        March 2005

        Der Fürst als Gärtner

        Hermann von Pückler-Muskau und seine Parks in Muskau, Babelsberg und Branitz

        by Eisold, Norbert / Foto(s) von Böttcher, Ulf

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        April 1987

        Das Land, nach dem ich mich sehne. Polnische Bibliothek

        Lyrik und Prosa. Auswahl und Vorwort von Michael Krüger. Nachwort von Jan Bl'on'ski. Aus dem Polnischen von Guido von Birkenfeld, Karl Dedecius, Oskar Jan Tauschinski, Walter Tiel

        by Zbigniew Herbert, Karl Dedecius, Guido Birkenfeld, Jan Błoński, Michael Krüger

        Zbigniew Herbert, geboren 1924 in Lemberg, erlebte als Schüler die sowjetische, dann die deutsche Okkupation und schloss sich 1943 dem polnischen Widerstand an. Seit 1956 veröffentlichte er Gedichte und Essays. Jahrelang bereiste er Italien, Frankreich und Griechenland. Herbert, der 1998 in Warschau starb, zählt zu den großen europäischen Dichtern des 20. Jahrhunderts. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München.

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        May 1973

        Peter Schlemihls wundersame Geschichte

        by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann

        Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.

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        March 1995

        Lawrence von Arabien

        Leben und Werk

        by Werner Koch

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        December 2002

        Zur preußischen Verfassungsfrage. Reprint. Hrsg. von Norbert Simon.

        Erstveröffentlichung in: "Deutsche Vierteljahrs Schrift. Erstes Heft. 1852". Verlegt durch W. Keiper Berlin, 1940. Besorgt und mit einem Nachwort versehen von Carl Schmitt. Mit handschriftlichen Randbemerkungen und Notizen von Joseph H. Kaiser.

        by Stein, Lorenz von / Epilog von Schmitt, Carl; Herausgegeben von Simon, Norbert

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        February 2000

        In Olten umsteigen

        Über Peter Bichsel. Herausgegeben von Herbert Hoven

        by Herbert Hoven

        Das Portrait eines Schriftstellers, aus vielen wertvollen Mosaiken gestaltet: Jörg Steiner, Peter Weber, Rolf Niederhauser, Rolf Jucker, Marianne Frisch, Linda Reisch und viele mehr erzählen über Peter Bichsel, einen der großen, wichtigen Autoren unserer Zeit. Dabei entsteht aus seriösen wie humorvollen, nachdenklichen und persönlichen Beiträgen ein authentisches Bild, reich an Anekdoten wie die des Kollegen und Freundes Jörg Steiner: „Als wir uns kennenlernten, kannte er mich schon. Der Leser Peter Bichsel hatte sich entschlossen, alle anerkannten Schriftsteller zu bewundern und sie sich durch die Bewunderung vom Leib zu halten, mit der trotzigen Behauptung: Wenn der ein Schriftsteller ist, dann will ich keiner werden.“ Daß es anders gekommen ist, wissen wir. Und kann nachgelesen werden in diesem, von dem Germanisten Herbert Hoven herausgegebenen, munteren Lesebuch über Peter Bichsel.

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        March 2020

        Im Alten Land

        by Birgit Haustedt

        Apfelbäume, so weit das Auge reicht, idyllische Fachwerkdörfer hinter dem Deich und am Horizont die Elbe: Das Alte Land ist eine uralte Kulturlandschaft am Wasser, die ihren eigenen Charakter bewahrt hat. Prächtige Bauernhöfe und Backsteinkirchen mit kostbaren Barockorgeln zeugen noch heute vom frühen Wohlstand der Altländer. Birgit Haustedt erzählt von den Anfängen im Mittelalter, von Deichbau und Sturmfluten, vom Alltag der kleinen Leute und von großer Handwerkskunst, von stolzen Bauern und mutigen Schiffern. Dazu ein Exkurs, welche Rolle das Alte Land in Lessings Leben und Goethes Faust spielte.

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        May 2022

        Das Foto schaute mich an

        Kolumnen

        by Katja Petrowskaja

        Ein Bild trifft den Blick der Betrachterin und lässt sie nicht los. Das Foto einer geisterhaften Pflanze in einem Tschernobyl-Buch. Das rauchvernebelte Gesicht eines Grubenarbeiters in einer Kiewer Ausstellung. Oder ein syrisches Flüchtlingspaar bei der Landung auf Lesbos, abgedruckt in der New York Times. Woraus besteht die Gegenwart? Aus dem, was in Ausstellungen hängt, an Plakatwänden verwittert oder über die Bildschirme läuft? Wie gelingt es, den intimen Moment der Bestürzung oder des Staunens in Sprache zu verwandeln? Mit den Foto-Kolumnen, die sie 2015 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zu schreiben begann, hat die Autorin ihr eigenes Genre geschaffen: kurze Prosa, Landschaft, Biografie, Zeitgeschichte und Form auf minimalem Raum verdichtend. Gerade weil Katja Petrowskaja alles persönlich nimmt, ob das Foto von einer alten Frau im Kaukasus, die der Sessellift in den Himmel trägt, oder den Anblick einer Brüsseler Hauswand nach den Terroranschlägen, gewinnen ihre Texte eine Kraft, die dem Augenblick seine Wahrheit abringt.

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