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      • Johnson & Alcock Ltd.

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      • John Wiley & Sons, Inc.

        Wiley helps people and organizations develop the skills and knowledge they need to succeed. Our online scientific, technical, medical, and scholarly journals, combined with our digital learning, assessment and certification solutions help universities, learned societies, businesses, governments and individuals increase the academic and professional impact of their work. For more than 200 years, we have delivered consistent performance to our stakeholders. Research Our Research business provides scientific, technical, medical, and scholarly journals as well as related content and services, for academic, corporate, and government libraries, learned societies, and individual researchers and professionals. Through Wiley Online Library we provide online access to a broad range of content from over 1,600 journals and 9,000+ books, including many reference works and databases. Wiley is the world's largest society publisher, partnering with 900+ learned societies worldwide, and helping to advance their missions. A transformational part of our Research business is Atypon, a publishing-software and service provider, who Wiley acquired in 2016. Atypon's Literatum platform hosts nearly 9,000 journals, 13 million journal articles, and more than 1,800 publication web sites for over 1500 societies and publishers. Publishing Our Publishing business provides scientific, professional development, and education books and related content, as well as test preparation services and course workflow tools, to libraries, corporations, students, professionals, and researchers. Our educational materials are available in all media, notably through WileyPLUS, our integrated online suite of teaching and learning resources. Solutions Our Workplace Learning Solutions business creates products and assessment services geared toward organizational and professional development. By bringing the ideas and best practices of thought leaders to life, we help people achieve career success and build better workplaces worldwide. Our premium solutions include Everything DiSC®, The Five Behaviors of a Cohesive TeamTM, The Leadership Challenge®, CrossKnowledge, and PXT SelectTM.

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        Clinical psychology

        Bipolar Disorder

        by Robert P. Reiser, Larry W. Thompson, Sheri L. Johnson, Trisha Suppes

        This practitioner’s guide begins by describing the main features of bipolar disorder and considerations for differential diagnosis. Following this, current theories and models are described, along with decision trees for evaluating the best treatment options. The volume then guides the reader through a systematic, integrated approach to treatment, based on the best of recent research. The authors describe a structured directive therapy that is also collaborative and client centered. Special considerations, including managing suicide risk, substance misuse, and medication nonadherence, are addressed. It also provides extensive information on medication management and incorporating the latest findings of evidence-based treatment methods. The volume is rounded off by the inclusion of clinically oriented tools and sample forms. This compact volume brings to the practitioner a comprehensive, evidence-based approach to the treatment of bipolar disorder that is practical, easily accessible, and can be readily applied in clinical practice. Target Group: clinical psychologists, psychiatrists, psychotherapists, counselors, students.

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        February 1991

        Uwe Johnson: »Für wenn ich tot bin«

        by Siegfried Unseld, Eberhard Fahlke

        Testamentarisch hat Uwe Johnson die Peter Suhrkamp-Stiftung und seinen Verleger Siegfried Unseld zum Nachlaßverwalter eingesetzt. Siegfried Unseld beschreibt, wie es dazu kam, beschreibt aus seiner Sicht noch einmal die Begleitumstände, die das große Werk »Jahrestage« zu vollenden ermöglichten. »Für wenn ich tot bin«: es war Uwe Johnsons Wunsch, daß sein Nachlaß gesammelt und nach Frankfurt gebracht wurde. Siegfried Unseld konnte in Verbindung mit der Johann Wolfgang Goethe-Universität ein Uwe Johnson-Archiv einrichten, das dem Gedenken des großen Schriftstellers dient. Eberhard Fahlke, Leiter des Uwe Johnson-Archivs und ausgewiesener Johnson-Forscher, beschreibt in seinem Beitrag die Einrichtung und Anlage des Archivs, welches in seiner Art einzigartig ist.

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        March 1997

        Uwe Johnson: »Für wenn ich tot bin«

        Mit einer Nachbemerkung 1997

        by Siegfried Unseld

        Uwe Johnson ist im Februar 1984 in Sheerness-on-Sea in der englischen Grafschaft Kent gestorben. Siegfried Unseld, »Freund, Leser, Verleger« nach Johnsons Worten, beschreibt Leben und Werk und die Begleitumstäne, unter denen das große Werk »Jahrestage« vollendet wurde.

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        May 1992

        »Entwöhnung von einem Arbeitsplatz«

        Klausuren und frühe Prosatexte

        by Uwe Johnson, Bernd Neumann, Bernd Neumann, Bernd Neumann

        Uwe Johnson wurde am 20. Juli 1934 in Kammin (Pommern), dem heutigen Kamien Pomorski, geboren und starb am 22. oder 23. Februar 1984 in Sheerness-on-Sea. 1945 floh er mit seiner Mutter und seiner Schwester zunächst nach Recknitz, dann nach Güstrow in Mecklenburg. Sein Vater wurde von der Roten Armee interniert und 1948 für tot erklärt. 1953 schrieb er sich an der Universität Leipzig als Germanistikstudent ein und legte sein Diplom über Ernst Barlachs Der gestohlene Mond ab. Bereits während des Studiums begann er mit der Niederschrift des Romans Ingrid Babendererde . Reifeprüfung 1953. Er bot ihn 1956 verschiedenen Verlagen der DDR an, die eine Publikation ablehnten. 1957 lehnte auch Peter Suhrkamp die Veröffentlichung ab. Der Roman wurde erst nach dem Tode von Uwe Johnson veröffentlicht. Der erste veröffentlichte Roman von Uwe Johnson ist Mutmassungen über Jakob. Von 1966 – 1968 lebte Uwe Johnson in New York. Das erste Jahr dort arbeitete er als Schulbuch-Lektor, das zweite wurde durch ein Stipendium finanziert. Am 29. Januar 1968 schrieb er in New York die ersten Zeilen der Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl nieder. Deren erste ›Lieferung‹ erschien 1970. Die Teile zwei und drei schlossen sich 1971 und 1973 an. 1974 zog Uwe Johnson nach Sheerness-on Sea in der englischen Grafschaft Kent an der Themsemündung. Dort begann er unter einer Schreibblockade zu leiden, weshalb der letzte Teil der Jahrestage erst 1983 erscheinen konnte. 1979 war Uwe Johnson Gastdozent für Poetik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Ein Jahr später erschienen seine Vorlesungen unter dem Titel Begleitumstände. Sein Nachlass befindet sich im Uwe Johnson-Archiv an der Universität Rostock.

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        May 1997

        Die Erzählkunst Uwe Johnsons

        »Jahrestage« und andere Prosa

        by Norbert Mecklenburg

        Norbert Mecklenburg beschreibt in seinem Buch als erster detailliert alle Facetten der Erzählkunst Uwe Johnsons - aus der Position eines das Werk und dessen Interpretationen kennenden Lesers. Folglich ist es auf kein Spezialthema fixiert. Die Texte des Autors werden auch nicht unter bestimmte Theoreme gezwungen, sondern nach den Regeln der Kunst, Erfundenes genau zu lesen, die literarische Hermeneutik heißt, kommentiert. Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk auf die fast 2000seitigen Jahrestage, die den Höhepunkt von Johnsons Erzählen bilden und all seine Merkmale am markantesten zeigen. Die Strukturen, Schreibweisen und Themen dieses Werks werden von Mecklenburg im einzelnen aufgewiesen. Darüber hinaus analysiert er das ganze Werk prägende Themen. In dieser Weise erschließt Mecklenburg die Erzählkunst Johnsons, beschreibt er dessen literarische Verfahren, deren Wahrnehmung das Verständnis seiner Werke fördert.

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        October 1983

        Kleines Adreßbuch für Jerichow und New York. Ein Register zu Uwe Johnsons Roman 'Jahrestage'

        Angelegt mit Namen, Orten, Zitaten und Verweisen von Rolf Michaelis

        by Uwe Johnson, Rolf Michaelis

        Uwe Johnson wurde am 20. Juli 1934 in Kammin (Pommern), dem heutigen Kamien Pomorski, geboren und starb am 22. oder 23. Februar 1984 in Sheerness-on-Sea. 1945 floh er mit seiner Mutter und seiner Schwester zunächst nach Recknitz, dann nach Güstrow in Mecklenburg. Sein Vater wurde von der Roten Armee interniert und 1948 für tot erklärt. 1953 schrieb er sich an der Universität Leipzig als Germanistikstudent ein und legte sein Diplom über Ernst Barlachs Der gestohlene Mond ab. Bereits während des Studiums begann er mit der Niederschrift des Romans Ingrid Babendererde . Reifeprüfung 1953. Er bot ihn 1956 verschiedenen Verlagen der DDR an, die eine Publikation ablehnten. 1957 lehnte auch Peter Suhrkamp die Veröffentlichung ab. Der Roman wurde erst nach dem Tode von Uwe Johnson veröffentlicht. Der erste veröffentlichte Roman von Uwe Johnson ist Mutmassungen über Jakob. Von 1966 – 1968 lebte Uwe Johnson in New York. Das erste Jahr dort arbeitete er als Schulbuch-Lektor, das zweite wurde durch ein Stipendium finanziert. Am 29. Januar 1968 schrieb er in New York die ersten Zeilen der Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl nieder. Deren erste ›Lieferung‹ erschien 1970. Die Teile zwei und drei schlossen sich 1971 und 1973 an. 1974 zog Uwe Johnson nach Sheerness-on Sea in der englischen Grafschaft Kent an der Themsemündung. Dort begann er unter einer Schreibblockade zu leiden, weshalb der letzte Teil der Jahrestage erst 1983 erscheinen konnte. 1979 war Uwe Johnson Gastdozent für Poetik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Ein Jahr später erschienen seine Vorlesungen unter dem Titel Begleitumstände. Sein Nachlass befindet sich im Uwe Johnson-Archiv an der Universität Rostock. Rolf Michaelis, geboren 1933, hat 1958 über Die Struktur von Hölderlins Oden promoviert. Er war Feuilletonredakteur bei verschiedenen Zeitungen, u. a. langjähriger Leiter des Literaturteils der Zeit. Buchveröffentlichungen u. a. über Gerhart Hauptmann, Heinrich von Kleist, Federico García Lorca und Uwe Johnson.

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        October 2007

        Johnson-Jahre

        Zeugnisse aus sechs Jahrzehnten

        by Uwe Neumann

        Die Johnson-Jahre: Das sind die Jahre zwischen 1956 und 2002, von Uwe Johnsons literarischen Anfängen mit Ingrid Babendererde bis zum Tod des Freundes und Verlegers Siegfried Unseld. Für jedes dieser Jahre wurden die Äußerungen von Schriftstellern, aber auch von anderen Zeitgenossen (z. B. Politiker, Philosophen und bildende Künstler) über Uwe Johnson aufgenommen. Die unterschiedlichsten Stellungnahmen lassen sich in diesen sechs Jahrzehnten antreffen: Rezensionen, Essays, Interviews, Reden, Briefe, Tagebuchaufzeichnungen – aber auch Parodien. Besonderes Gewicht besitzen die literarischen Auseinandersetzungen mit Uwe Johnson in Gestalt von Gedichten und Romanen. Neben den schon kanonischen Beiträgen zu Uwe Johnson enthält die Anthologie zahlreiche unbekannte und unveröffentlichte Texte. Den Band beschließt das Ergebnis einer Umfrage, in der sich über 100 Schriftstellerinnen und Schriftsteller in unterschiedlichen Formen zu Uwe Johnson geäußert haben. Mit den insgesamt über 500 – von dem ausgewiesenen Johnson-Experten Uwe Neumann – versammelten Stimmen zu Uwe Johnson ist diese Anthologie die umfassendste, die es zu einem Schriftsteller des 20. Jahrhunderts gibt; so liegt hiermit nicht nur ein vielfältiges Mosaik zu Leben und Werk des Autors, sondern auch zu deutsch-deutscher Geschichte und Nachkriegsliteratur vor."

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        Humanities & Social Sciences
        June 2004

        President Lyndon Johnson and Soviet Communism

        by John Dumbrell

        This major new study fills a significant gap in the academic literature on the Cold War by considering President Lyndon Johnson's policy towards the Soviet Union. The author examines the attitudes of Johnson and his leading advisers toward the Soviet leadership, taking into account the effects of Moscow's growing splits with Beijing, the impact on US-Soviet relations of nuclear issues, the Vietnam War, and clashes over Cuba, the Middle East and Eastern Europe. The author's research is based on detailed scrutiny of archives in Britain and the United States, as well as recently published document collections. His study also examines the President's personal leadership qualities, his mistakes in Vietnam and his success as a peacemaker with Moscow. The book constitutes a major contribution to literature on President Johnson's foreign policy 'beyond Vietnam'. The book will be of interest to students of the Cold War, the Johnson Presidency and of US foreign relations. ;

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        December 2010

        Uwe Johnson

        by Katja Leuchtenberger

        »Als ich mit diesem Beruf anfing, wußte ich davon nicht viel mehr, als daß man sich eine Geschichte ausdenken kann, und man bringt sie zu Papier …« Uwe Johnsons erste Geschichte wurde noch von Verlagen in Ost und West abgelehnt. Dann schrieb er sich an die Spitze der Nachkriegsliteratur, spätestens mit dem Meisterwerk Jahrestage auch in die Weltliteratur. Seine Bücher sind Verdichtungen markanter Wendepunkte (nicht nur) deutscher Geschichte im 20. Jahrhundert. Johnson: ein großer Geschichtenerzähler, der immer auch Geschichte erzählte.

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        May 1998

        Der Streit um das Erbe des Schriftstellers Uwe Johnson

        by Heinrich Lübbert

        1984 starb Uwe Johnson. Es ist inzwischen unbestritten, daß »der Autor der Jahrestage-Tetralogie, wenn nicht vor Grass und Böll als umfassender, hellsichtiger, unbestechlicher Chronist des gesamtdeutschen Schicksals begriffen werden muß« (Joachim Kaiser). Nachdem sich 1983 die Vollendung des vierten Bandes der »Jahrestage« nach langjähriger Arbeitsunterbrechung abzeichnete, legte Uwe Johnson im März in einem Testament seinen Letzten Willen nieder und setzte den Suhrkamp Verlag als Alleinerben ein. Acht Jahre nach seinem Tod beanspruchte die seit 1978 von ihrem Ehemann getrennt lebende Witwe das Erbe für sich und ihre Tochter unter Hinweis auf frühere Testamente. Das gerichtliche Verfahren, in dessen Verlauf später auch das Testament Uwe Johnsons von 1983 angefochten wurde, endete mit der letztinstanzlichen Bestätigung des Erbrechts des Suhrkamp Verlages. Heinrich Lübbert, der Rechtsanwalt des Verlages, klärt nun Hintergrund und Verlauf des Rechtsstreits auf. Bei seinen Darlegungen setzt sich Heinrich Lübbert auch mit einem Text auseinander, der von Werner Gotzmann unter dem Titel »Uwe Johnsons Testamente oder Wie der Suhrkamp Verlag Erbe wird« in die Öffentlichkeit gebracht wurde. Darin soll der eindeutige Ausgang des Rechtsstreits in sein Gegenteil verkehrt werden. Insgesamt, so das Fazit des vorliegenden Buches, sind die Bemühungen im Zusammenhang mit Uwe Johnsons Letztem Willen, den Verleger Siegfried Unseld persönlich anzugreifen und die schriftstellerische Integrität des großen Autors zu beschädigen, gescheitert.

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        Business, Economics & Law
        January 2026

        Sovereignty disputes and the United Nations Convention on the Law of the Sea

        A public order perspective

        by Thomas D. Grant

        Because maritime questions are often admixed with territorial sovereignty questions, parties sometimes seek to settle them together. Jurisdiction under the United Nations Convention on the Law of the Sea-UNCLOS-according to the received view does not encompass disputes concerning territorial sovereignty. In this book, international law scholar and practitioner Thomas D. Grant argues that the received view overstates the exclusion of sovereignty disputes. In Coastal State Rights, UNCLOS Annex VII arbitrators overstated the scope of the term 'sovereignty dispute' as well, an error of definition compounded when they ignored evidence probative as to whether a sovereignty dispute exists. Examining UNCLOS, its drafting history, and decades of decided cases, Sovereignty Disputes and the United Nations Convention on the Law of the Sea relates an important problem of international dispute settlement to the public order of which UNCLOS forms part.

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        September 2018

        Der Briefwechsel

        by Uwe Johnson, Anna Grass, Günter Grass, Arno Barnert, Arno Barnert

        1959 lernen sich Günter Grass und Uwe Johnson auf der Frankfurter Buchmesse kennen, kurz nach Erscheinen der Blechtrommel und der Mutmassungen über Jakob . 1960 halten sie gemeinsame Lesungen. Ihr Briefwechsel beginnt 1961 und endet 1984 mit Johnsons Tod. Mit dem Umzug der Familie Johnson nach New York, Mitte der sechziger Jahre, setzt die intensivste Phase der Korrespondenz von Uwe Johnson mit Günter und mit Anna Grass ein. Die vorliegende Ausgabe präsentiert den gesamten Briefwechsel: über 80 Briefe, Postkarten, Telegramme, ergänzt durch Anmerkungen, Materialien und einen umfangreichen Bildteil. Es geht um Eisenbahngeschichten und Autofahrten, Kriminalfilme und Geburtstagsfeiern, hübsche Kellnerinnen und schwarze Hüte, die Gefahren von Post- und Fernmeldeämtern und um die legendäre Kommune I, von deren antiamerikanischen Umtrieben auch Uwe Johnson berührt wird – die Kommunarden benutzen seine Berliner Wohnungen monatelang als operative Basis. Das Briefgespräch zwischen Günter Grass, Anna Grass und Uwe Johnson spiegelt das literarische, politische und private Umfeld wider, in dem sich die Freundschaft der beiden Familien und zweier großer Schriftsteller entwickelt hat.

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        December 2025

        Werkausgabe in 43 Bänden

        Abteilung Schriften: Band 1: Berliner Sachen

        by Uwe Johnson, Gary Baker, Robert Gillett

        Mit Berliner Sachen veröffentlichte Uwe Johnson 1975 erstmals einen Band mit Aufsätzen. Hierfür stellte er Texte zusammen, die zwischen 1961 und 1971 entstanden sind und größtenteils schon an anderer Stelle publiziert waren. Die Texte sind zumeist aus tagespolitischem Anlass geschrieben und zeigen Johnson als einen wachen Intellektuellen, der mit seinen journalistischen Recherchen im politischen Geschehen interveniert. Johnson hat 13 Texte unterschiedlicher Länge und Art sorgfältig zu einem Band arrangiert, der über tagesaktuelle Stellungnahmen hinausreicht. Nicht alle kreisen um Berlin, nicht einmal alle unmittelbar um Deutsch-Deutsches. Aber alle kreisen um die Möglichkeit und Unmöglichkeit des Dialogs und sind auch untereinander als Dialog kenntlich gemacht, zu verstehen als Einladung zum Gespräch über und gegen die Sprachlosigkeit des geteilten Berlin. Johnson bemühte sich, Berlin eine Stimme zu geben. Das international besetzte Herausgeberteam greift in seinen Erläuterungen und Kommentaren genau diese Eigenheit von Johnsons Zusammenstellung auf: Es ist ein Blick über den deutsch-deutschen Tellerrand hinaus und von überzeitlicher Geltung.

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        December 2024

        Werkausgabe in 43 Bänden

        Abteilung Schriften: Band 2: Der 5. Kanal

        by Uwe Johnson, Yvonne Dudzik, Andy Räder, Denise Naue

        Der 5. Kanal enthält 99 Rezensionen zum DDR-Fernsehen, die Uwe Johnson zwischen dem 4. Juni und 3. Dezember 1964 für den West-Berliner Tagesspiegel verfasst hat. Im Gegenzug druckte Der Tagesspiegel das Fernsehprogramm der DDR ab. Johnson brachte mit seiner Rezensionstätigkeit somit ein in den Zeitungen der BRD und West-Berlins zu dieser Zeit marginalisiertes Thema ins öffentliche Bewusstsein: das DDR-Fernsehen. Die Kritiken zielen auf verschiedenste Sendungen, Formate und Filme. Das Spektrum reicht von der Magazin-Sendung Prisma, die über alltägliche wie besondere Schwierigkeiten in der DDR berichtete, über den politisch gefärbten Umgang der Sendung Der schwarze Kanal mit Ausschnitten aus dem BRD-Fernsehen bis hin zur Puppenfigur des Sandmännchens. Johnson liefert vor dem Hintergrund der Fernsehkonkurrenz von DDR und BRD einen anderen Einblick in die Zeitgeschichte. Er erweist sich dabei als genauer Beobachter und als scharfzüngiger Kritiker. Der 5. Kanal erscheint als zweiter Band der Reihe Schriften in der Uwe Johnson-Werkausgabe (Rostocker Ausgabe). 1987 wurden die Rezensionen schon einmal posthum als Buch herausgebracht. Mit dem neu edierten, reichhaltig kommentierten Band können Leserinnen und Leser nun erstmals gesammelt nachvollziehen, auf welche Sendungen und Filme sich Johnson bezieht und was diese ausmachte.

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        December 2021

        Werkausgabe in 43 Bänden

        Abteilung Werke: Band 4: Karsch, und andere Prosa

        by Uwe Johnson, Yvonne Dudzik, Christian Riedel, Nina Pilz

        Mit dem Band Karsch, und andere Prosa veröffentlichte Uwe Johnson zum ersten Mal Erzählungen. Sie erhellen einen entscheidenden Moment in seiner Entwicklung: Zum einen treten neben die deutlich formorientierten Romane nun episodisch konzentrierte, atmosphärisch dichte Erzählformen. Zum anderen ist jede Erzählung eine Wiederbegegnung: Osterwasser , Beihilfe zum Umzug und Geschenksendung, keine Handelsware spielen in verschiedenen Lebensphasen der aus Mutmassungen über Jakob bekannten Gesine Cresspahl. Der umfangreichste Text, Eine Reise wegwohin , 1960, knüpft an Das dritte Buch über Achim an. Er variiert die Perspektive auf die Reise des Journalisten Karsch in die DDR, von der Johnson dort erzählt, und fügt ihr eine Fortsetzung hinzu. Die früheste Erzählung wiederum, Jonas zum Beispiel , ist ein Schlüsseltext zu Johnsons Umgang mit biblischen Stoffen, der zugleich eine literarische Selbstverständigung des Autors ist. Jeder der Texte des Bandes ist in sich geschlossen, in ihrer Gesamtheit geben sie Einblick in die Werkstatt des Autors. Karsch, und andere Prosa erscheint als Band 4 der Rostocker Ausgabe der Werke, Schriften und Briefe von Uwe Johnson.

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        The Arts
        July 2025

        Sally Wainwright

        by Kristyn Gorton, Beth Johnson

        The first and only book length study of British screenwriter, director and producer Sally Wainwright. Authors Gorton and Johnson brings together Wainwright's key television series and television films with theoretical work on the concept of emotion and feminist television criticism, exploring Wainwright's contributions to British television through the heroic female characters she creates. The book covers a wide range of theoretical work on melodrama, genre and emotion to explore Wainwright's televisual texts, offering analysis of globally recognised television series such as Happy Valley, Last Tango in Halifax, and Gentleman Jack.

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