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        October 1992

        Die schönsten Fabeln

        Aus dem Französischen von Thomas Keck. Mit farbigen Illustrationen von Rolf Köhler und einem Nachwort von Jürgen von Stackelberg

        by Jean La Fontaine, Rolf Köhler, Thomas Keck, Jürgen Stackelberg

        Jean de La Fontaine, 1621 in Château-Thierry geboren, studierte Theologie bis zum Noviziat und Rechtswissenschaft, bevor er sich dem Schreiben widmete. Es entstanden einige Dramen und, im Jahr 1668, sein bedeutendstes Werk, die Fabeln. La Fontaine verstarb im Alter von 73 Jahren in Paris.

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        September 2018

        Aesops Fabeln oder Die Weisheit der Antike

        by Dimiter Inkiow, Peter Kaempfe, Jette Kaempfe, Ralf Kiwit, Holger Rink, Wilfried Gebhard, Christiane Ohaus, Barbara Asbeck

        Wer Aesop war, wissen wir nicht. Wir wissen nicht einmal sicher, ob er überhaupt gelebt hat. Nach Herodot lebte Aesop um 550 v.Chr. auf der Insel Samos und diente dem stinkreichen Krösus als Sklave. Die seit Jahrhunderten überlieferten Fabeln sind heute so aktuell wie zur Zeit ihrer Entstehung und werden in der Nacherzählung von Dimiter Inkiow zu neuem Leben erweckt. Mit 42 Sagen, darunter "Die Katze lässt das Mausen nicht", Der Frosch und die Maus" und "Der Wolf und der Löwe". Gelesen von Peter Kaempfe

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        August 2011

        Das Schwarze Schaf und andere Fabeln

        Mit Illustrationen von Henning Wagenbreth

        by Augusto Monterroso, Svenja Becker

        40 zur äußersten Knappheit geschliffene Minigeschichten von wenigen Zeilen bis zu zweieinhalb Seiten – längst berühmt in der gesamten spanischsprachigen Welt und endlich auf deutsch zu entdecken. Vor der eleganten, subtil subversiven Kurzprosa von Augusto Monterroso, dem großen Schriftsteller der kleinen Form, haben sich viele seiner Schriftstellerkollegen verbeugt. Carlos Fuentes schrieb über Das schwarze Schaf und andere Fabeln: »Man stelle sich Borges’ phantastisches Bestiarium beim Tee mit Alice im Wunderland vor. Oder Jonathan Swift in privater Korrespondenz mit James Thurber. Man stelle sich den Springfrosch von Calaveras in die Lektüre von Mark Twain vertieft vor. Voilà: Monterroso.« Auf die Frage, was Literatur kann und soll, sagte er selbst einmal: »Den Geist beschäftigen. Die Welt der Vorstellungskraft leiten. Diesem in allen Menschen vorhandenen Bedürfnis Nahrung geben. Ausdrücken, was andere nicht auszudrücken vermögen. Ihnen die Augen für etwas öffnen, wofür sie keine Augen hatten, weil sie abgelenkt waren, zu bequem oder zu ängstlich. In unserer wie in jeder Epoche.« Henning Wagenbreth hat Monterrosos schimmernden, scharfkantigen Preziosen hintersinnig-spielerische Illustrationen beigegeben.

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        February 2002

        Phaedrus, Fabeln

        clara. Kurze lateinische Texte

        by Rachel, Michael

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        January 2012

        Phaedrus Fabeln

        Ein kompetenzorientiertes Lektüreprojekt mit Binnendifferenzierung

        by Sauter, Jürgen; Scholz, Ingvelde

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        April 2019

        Phaedrus, Fabeln

        explica! – binnendifferenzierte Lektüre zum Falten

        by Carsten Tell

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        July 2017

        Die neunundvierzig Stufen

        Essays

        by Roberto Calasso, Joachim Schulte

        Brillante Essays über lauter Autoren jenes archaischen Zeitalters, das einst die »Moderne« genannt wurde: Friedrich Nietzsche, Karl Kraus, Robert Walser, Walter Benjamin… unter Berücksichtigung »verfemter« Schriftsteller wie Max Stirner und Daniel Paul Schreber. Zum Abschluss »Der Schrecken der Fabeln«, ein Essay über den Mythos.

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        July 1995

        Der Glasmensch und andere Science-fiction-Geschichten

        by Marcus Hammerschmitt, Franz Rottensteiner, Marcus Hammerschmitt

        Marcus Hammerschmitt schreibt Science-fiction-Erzählungen, die technologische Phantasie, psychologische Einsicht, Lust am gedanklichen Experiment und poetische Erfindungskraft vereinen. Wie Herbert W. Franke oder Peter Schattschneider basiert er seine Geschichten auf einer soliden Grundlage, entwickelt seine Szenarios und Fabeln spielerisch, verknüpft sie aber dramatisch mit den größeren Problemen von Ökologie einerseits und den Zweifeln und inneren Konflikten des einzelnen andererseits.

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        November 1976

        75 Fabeln für Zeitgenossen

        Den unverbesserlichen Sündern gewidmet

        by Thurber, James

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        July 1990

        Der Mönch und die Henkerstochter und andere Schauererzählungen

        by Ambrose Bierce, M. S. Arnemann, Karl Bruno Leder, Gerd Leetz, Karl Bruno Leder

        Bierce war ein Meister der Kurzgeschichte, des scharf geschliffenen pointierten Wortes, ein Könner in der Gattung der Schauergeschichte, seinem Landsmann Edgar Allan Poe durchaus ebenbürtig. Die in diesem Band enthaltenen Erzählungen entstammen zum großen Teil den Sammelbänden »Can Such Things Be?« und »In the Midst of Life«. Es ist eine Auswahl von gut einem Dutzend Geschichten aus dem raffinierten Schreckenskabinett dieses Autors, der sich übrigens auch mit satirischen Fabeln und mir Geschichten in der amerikanischen Tradition der »Western Tales« wie Bret Harte oder Mark Twain einen Namen gemacht hat. Erzählungen wie die Titelgeschichte »Der Mönch und die Henkerstochter« werden zweifellos immer zu den Meisterstücken der amerikanischen Literatur zählen.

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        March 2019

        Sanfter Schrecken

        10 ruchlose Geschichten

        by Stanley Ellin, Bernd Rauschenbach, Arno Schmidt, Ellery Queen

        Der Restaurant-Chef, der seinen Stammgästen ab und zu als Spezialität des Hauses einen der Ihren serviert; der kleine Angestellte, der für seinen mächtigen Chef einen Quälgeist aus dem Hochhausfenster fallen lässt; der schizophrene Schachspieler, der die Züge der weißen Figuren ebenso dem anderen überlässt wie den Mord an seiner Frau: scheinbar harmlose Mitbürger allesamt, deren verborgene Abgründe der amerikanische Kriminalschriftsteller Stanley Ellin in zehn Geschichten vorsichtig und fast liebevoll beleuchtet. Eigentlich mochte Arno Schmidt das Krimi-Genre nicht besonders, aber als ihm 1960 ein Band mit Kurzgeschichten Stanley Ellins zur Übersetzung angeboten wurde, zögerte er nicht – und urteilte ein Jahr später in seinem Essay Die 10 Kammern des Blaubart über den amerikanischen Kollegen: »Falls es ihm gelingen sollte, (und in diesen 10 Geschichten zeigen sich unverächtliche Ansätze), zum Tiefsinn seiner Fabeln und der schlechthin vorbildlich knappen Konstruktion sich auch noch eine dichterische Sprache zu erarbeiten – ja, dann könnte es sein, daß wir binnen kurzem einen neuen, wiederum amerikanischen, Poe begrüßen dürfen. Zeit wäre es.«

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