GCE - Gabriele Capelli Editore
The Gabriele Capelli Editore (GCE) is a small Swiss publishing house, primarily focused on fiction but occasionally expanding into essays and poetry.
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View Rights PortalDer Lech markiert seit Jahrhunderten die Grenze zwischen Alt-Baiern und Schwaben. Trotzdem gab es zu allen Zeiten einen regen Austausch hüben wie drüben, auch wenn der jeweils andere jenseits des Flusses immer ein Stück weit "fremd" geblieben war. Oft ein Ergebnis politischer Machtstrukturen. So war es für die Baiern selbstverständlich, dass das Leprosenhaus, der Friedhof und der Galgen "schwabseits" standen. Uns liegt es am Herzen, Grenzen verschwimmen zu lassen. Nicht nur im Zwischenmenschlichen, sondern auch über literarische Genre-Grenzen hinweg. Der Baumeister von Landsberg ist - nach Aussage vieler Leser - eine gelungene Mischung aus historisch getreuem Sachbuch und unterhaltsamer Belletristik. Das versuchen wir auch in unseren Kriminalromanen wiederzugeben. In unseren Romanen und Kurzgeschichten-Sammlungen werden die Protagonisten mit Grenzen konfrontiert, die das Leben selbst mit sich bringt. Dabei soll die Bandbreite menschlichen Handelns aufgezeigt werden, das oft auch gesellschaftliche Konventionen in Frage stellt.
View Rights PortalBeide Teile der Tragödie werden hier erstmals in einem insel taschenbuch-Band vorgelegt. Hier wird deutlich, Faust ist nicht die Personifikation eines wie immer verstandenen deutschen Wesens, Faust ist eine weltliterarische Figur, zu deren Gestaltung durch Goethe alle Nationen beigetragen haben.
"»Da kommen sie und fragen, welche Idee ich in meinem ›Faust‹ zu verkörpern gesucht. Als ob ich das selber wüßte und aussprechen könnte! Vom Himmel durch die Welt zur Hölle - das wäre zur Not etwas; aber das ist keine Idee, sondern Gang der Handlung.« Goethe"
»Schon der Name: »klassisch-romantische Phantasmagorie« deutet an, welche bunte Welt der Dichter an uns vorübergehen läßt . . . Wie er in dem West-östlichen Diwan den Osten und Westen zusammengeknüpft, so hat er in dem Faust, in dem man früher schon die ganze Weltgeschichte vom Sündenfall bis zur Erlösung gefunden hat, nun noch als eine notwendige Ergänzung das schöne Griechenland mit der romantischen Zeit verbunden.« Friedrich Förster
Hennig, Eike: _: Einleitung: Die nationalsozialistische Bewegung in Hessen und ihre Erforschung. Einige Hinweise auf den Forschungsstand. Hinweise auf die soziopolitische Verfassung Hessens in der Weimarer Republik. (zusammengestellt von Klaus Schönekäs). Frenz, Wilhelm: Der Aufstieg des Nationalsozialismus in Kassel 1922 bis 1933. Wagner, Kurt: _. Wilke, Gerhard: Dorfleben im Dritten Reich: Körle in Hessen. Eine Analyse der Mobilisierung in Marburg a.d.L. (übersetzt von Olaf Heck). Koshar, Rudy John: Vereinsleben und Nazismus. Die NSDAP im Raum Fulda. Schönekäs, KLaus: »Christenkreuz über Hakenkreuz und Sowjetstern«. Jatho, Jörg-Peter: Zur Durchsetzung des Nationalsozialismus in der Provinz Oberhessen - unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Giessen. Egerer, Wolfgang: Die Entwicklung des Nationalsozialismus im Kreis Friedberg und seine Beziehungen zu den bäuerlichen Organisationen. Bauch, Herbert: Die »Vilbeler Wellblechfront« trotzt dem »braunen Sturmblock«. Kropat, Wolf-Arno: Die nationalsozialistische Machtergreifung in Wiesbaden und Nassau. Von der Splittergruppe zur Massenpartei. Straßenkämpfe und Wahlpropaganda in Frankfurt nach dem 30.Januar 1933. Rebentisch, Dieter: Zwei Beiträge zur Vorgeschichte und Machtergreifung des Nationalsozialismus in Frankfurt. Hennig, Eike: _. Die Durchsetzung der NSDAP in Offenbach a.M.. Klemm, Bernd: »Offenbach war das röteste Nest der Frankfurter Umgebung«. Fogel, Heidi: _. Rebentisch, Dieter: Organisation und Struktur der NSDAP in südhessischen Arbeiterwohngemeinden 1928-1932. Müller, Gabriele: Die Machtübernahme 1933 im Landkreis Dieburg. Pingel, Henner: Die Machtergreifung der NSDAP in Darmstadt. -. H., Hermann J.: Die Entwicklung der nationalsozialistischen Bewegung in Hessen, besonders im Odenwald. Über angepaßtes und abweichendes Wahlverhalten in hessischen Agrarregionen. Bach, Eike: »Der Hunger naht« - »Mittelstand wehr Dich« - »Wir Bauern misten aus«.... hessischen Hochverratsaffäre............
In ihrem ersten Theaterstück durchleuchtet Fatma Aydemir den klassischen Faust-Stoff mit machtkritischem, feministischem Blick und interessiert sich dabei für zwei gegenwärtige Tendenzen: den Personenkult emanzipatorischer Bewegungen und die Gefahr des rechten Populismus. Professorin Dr. Margarete Faust hat ihr Leben der universitären Forschung gewidmet. Im fortgeschrittenen Lebensalter hat sie endlich ihren eigenen Lehrstuhl und wird von ihren Studierenden als Ikone der Genderstudies verehrt. Der rechten Regierung in Deutschland ist sie längst ein Dorn im Auge und als publik wird, dass Faust einer Studentin im Ausland zur Abtreibung verholfen hat, bricht ein Shitstorm über sie herein, der ihr Karriereende bedeutet. Diesen Moment nutzt Mephisto, um Faust an die sinnliche, körperliche Dimension des Lebens zu erinnern und führt ihr Karim zu. Karim ist homosexuell, braucht einen Aufenthaltsstatus und Faust als Doktormutter. Faust, erotisch angezogen von Karim und lustvoll getriggert von Mephisto, begibt sich in ein Spiel der Grauzonen aus Verführung, Interessenskonflikten, Überschreitungen, in dem die Machtverhältnisse eine Eigendynamik entwickeln und damit auch die Frage nach Opfer- und Täter:innenrollen: Braucht es hier überhaupt noch ein Gretchen?
Oexle, Otto Gerhard: Das Denkmal. Ganz, Peter: Heinrich der Löwe Evangeliar Heinrichs des Löwen als geschichtliches und sein Hof in Braunschweig. Klemm, Elisabeth: Helmarshausen und das Evangeliar Heinrichs des Löwen. Klemm, Elisabeth: Aufbau und Schmuck der Handschrift. Böhne, Winfried: Evangelientext und Capitulare evangeliorum. Rück, Peter: Die Schriften. Schmidt, Paul Gerhard: Die Beischriften in den Kanontafeln und in den Bildern. Kroos, Renate: Die Bilder. Kahsnitz, Rainer: Die Ornamentik. Mazal, Otto: _. Seelig, Lorenz: Der Einband. Jaitner, Klaus: Die Besitzgeschichte des Evangeliars seit dem 14. Jahrhundert.
Werner Fritsch wurde 1960 in Waldsassen/Oberpfalz geboren und lebt in Hendelmühle und Berlin. 1987 erscheint sein vielbeachteter Roman Cherubim. Zu seinen zahlreichen Stücken gehören Chroma, Hydra Krieg, Bach und Wondreber Totentanz oder auch die Monologe Sense, Jenseits, Nico. Sphinx aus Eis, Das Rad des Glücks oder Magma, die auf der Bühne, für den Rundfunk oder fürs Kino realisiert wurden. Außerdem veröffentlichte er Prosa wie zum Beispiel Steinbruch und Stechapfel und drehte u. a. die Filme Das sind die Gewitter in der Natur, Ich wie ein Vogel, Faust Sonnengesang. Seine Arbeiten wurden u. a. mit dem Robert-Walser-Preis, dem Hörspielpreis der Kriegsblinden, dem Else-Lasker-Schüler-Preis ausgezeichnet. Für sein Hörspiel Enigma Emmy Göring erhielt er die Auszeichnungen Hörspiel des Jahres 2006 und den ARD-Hörspielpreis 2007. Für sein Hörgedicht Faust Sonnengesang I erhielt er den Grand Prix Marulić 2013 sowie den Grand Prix Nova. Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages).
In "Der tätowierte Hund" erweckt Paul Maar mit seiner grenzenlosen Fantasie eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen einem Löwen und einem einzigartigen Hund zum Leben. Der Hund, dessen Körper mit bunten Bildern bedeckt ist, trifft im Urwald auf den Löwen. Diese Bilder sind nicht nur Schmuck, sondern jede Tätowierung erzählt eine eigene Geschichte. Nach anfänglicher Skepsis und einem Tauschgeschäft – ein Leberwurstbrot gegen Geschichten – beginnt der Hund, seine Abenteuer zu erzählen. Was folgt, ist eine Reihe von wunderbaren und ulkigen Geschichten, die den Löwen und die Leser gleichermaßen in ihren Bann ziehen. Diese Geschichten führen zu einem bunten Reigen von Erzählungen, die die Grenzen der Realität überschreiten und in eine Welt voller Fantasie und Humor entführen. "Der tätowierte Hund" ist Paul Maars Debütwerk für Kinder und wurde für seine Kreativität und seinen Einfallsreichtum mit einer Nominierung für den Deutschen Jugendliteraturpreis 1969 geehrt. Die Neuausgabe dieses fantastischen Romans wurde von Anke Faust wunderschön und fantasievoll in Collagetechnik illustriert, was die magische Welt der Geschichten visuell zum Leben erweckt. Dieses Buch ist ein Fest für die Fantasie und zeigt, wie aus einfachen Bildern durch die Kraft der Erzählung lebendige und fesselnde Geschichten entstehen können. Es ist ein Zeugnis von Paul Maars Fähigkeit, junge Leser und Zuhörer auf eine Reise voller Überraschungen und Entdeckungen mitzunehmen. Paul Maars fantastischer Debüt-Roman für Kinder: Ein Meilenstein in der Kinderliteratur, der die Fantasie anregt. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 1969: Anerkannte Qualität und zeitloser Charme. Wunderschön und fantasievoll illustriert von Anke Faust: Die Illustrationen in Collagetechnik bereichern die Erzählung und machen das Buch zu einem visuellen Erlebnis. Einzigartige Geschichten, die die Fantasie beflügeln: Jede Tätowierung erzählt eine eigene, fesselnde Geschichte. Ideal für Vorleser und junge Leser: Perfekt geeignet für gemeinsame Leseabende und zur Förderung der Lesefreude bei jungen Leser*innen ab 8 Jahren.
Gabriele Münter, Tochter deutsch-amerikanischer Auswanderer, Lebensgefährtin des russischen Malers Wassily Kandinsky, unterwegs in Tunis und Italien, wohnhaft in Paris und Stockholm, ist ein frühes und herausragendes Beispiel einer selbstbestimmten und weltoffenen Künstlerin.In ihrem Haus in Murnau gab sie dem Blauen Reiter eine Heimat, ging gegen alle Widerstände des Kunstmarkts ihren ganz eigenen künstlerischen Weg in den Expressionismus und sah sich gefeiert, vergessen und wiederentdeckt. Kompakt und differenziert zugleich schildert Boris von Brauchitsch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Künstlerinnen-Karriere um 1900, die kreative Selbstbehauptung Münters an der Seite Kandinskys, die Intrigen der Künstlerkollegen, die emotionalen Höhen und Abgründe sowie die Einsamkeit, der sie immer wieder Bilder entgegensetzt, die Vitalität und Melancholie gleichermaßen zum Ausdruck bringen.
Gabriele Münter, Tochter deutsch-amerikanischer Auswanderer, Lebensgefährtin des russischen Malers Wassily Kandinsky, unterwegs in Tunis und Italien, wohnhaft in Paris und Stockholm, ist ein frühes und herausragendes Beispiel einer selbstbestimmten und weltoffenen Künstlerin.In ihrem Haus in Murnau gab sie dem Blauen Reiter eine Heimat, ging gegen alle Widerstände des Kunstmarkts ihren ganz eigenen künstlerischen Weg in den Expressionismus und sah sich gefeiert, vergessen und wiederentdeckt. Kompakt und differenziert zugleich schildert Boris von Brauchitsch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Künstlerinnen-Karriere um 1900, die kreative Selbstbehauptung Münters an der Seite Kandinskys, die Intrigen der Künstlerkollegen, die emotionalen Höhen und Abgründe sowie die Einsamkeit, der sie immer wieder Bilder entgegensetzt, die Vitalität und Melancholie gleichermaßen zum Ausdruck bringen.
Windhündin Poch ist eine der erfolgreichsten Rennhündinnen, ein Star im Race. Eines Tages lässt sie eine Hirnerkrankung einfach umkippen. Im Hundespital wacht sie auf, umringt von einer Schar von Hundeärzten, die über ihre Diagnose rätseln. Dann taucht die Höllenkatz auf, die dem Hundegehirn einen wertvollen und vermeintlich heilenden Deal anbietet: Linderung der Schmerzen gegen ein halbes Leben. Poch zweifelt, sie kämpft gegen ein überlastetes Kliniksystem sowie mit dem eigenen Körper und sieht am Ende keinen anderen Ausweg, als auf die Höllenkatz einzugehen. Doch das renommierte Spital schreibt tiefrote Zahlen und braucht dringend einen Forschungs-Coup, Poch scheint hierfür der ideale Fall zu sein. So beginnt ein Wettlauf zwischen Hundeärzten und Höllenkatz um einen vulnerablen, geschwächten Körper, der doch eigentlich nichts mehr wert gewesen ist …Ariane Kochs Theaterstück erzählt in einer Tour de Force voller Sprachwitz von unserer erschöpften Gesellschaft und den Absurditäten des Gesundheitswesens – und berührt dabei in fast beiläufiger Raffinesse und rasantem Tempo das, was uns spätestens seit der Pandemie alle beschäftigt: Was tun mit all den kranken Körpern?
Gabriele Munter zeichnet zu Beginn dieses Jahrhunderts für ihr Patenkind ein Bilderbuch, das hier zum ersten Mal veröffentlicht wird.
Klaus Kinski, der einzige deutsche Nachkriegs-Weltstar, war schon zu Lebzeiten Legende. Sein radikal expressionistisches Schauspiel, seine eruptiv sinnlichen Literaturaufnahmen, seine revolutionär erotischen Memoiren und sein charmant unangepaßtes Auftreten in den Medien halten ihn in all seinen Wirkungsbereichen herausragend in Erinnerung. Als nonkonformistische Kult-Ikone ist er generationübergreifendes Leitbild, dessen Anhängerschaft stetig wächst.
"Familie Fuchs sucht ihre Sachen, denn sie will heute Picknick machen" von Lena Walde ist ein liebevoll illustriertes Kinderbuch, das die Geschichte einer Fuchsfamilie erzählt, die sich auf ein Picknick vorbereiten möchte. Doch bevor der Spaß beginnen kann, merken sie, dass wichtige Gegenstände fehlen: die Picknickdecke, ein Märchenbuch, der Lieblingspullover und der Schnuller für das Fuchsbaby. In einem wimmeligen Abenteuer voller Suche und Entdeckung begibt sich die Familie auf die Suche nach ihren Sachen. Die Geschichte wird durch gereimte Verse erzählt, die das Lesen und Vorlesen zu einem Vergnügen machen und zugleich die Sprachentwicklung junger Kinder fördern. Die detailreichen und bunten Illustrationen laden zum Entdecken und Verweilen ein, während die Kinder zusammen mit der Familie Fuchs nach den vermissten Gegenständen suchen. Dieses Buch ist nicht nur eine Geschichte über das Suchen und Finden, sondern auch ein Spiegelbild des alltäglichen Familienchaos, das viele Leserinnen und Leser aus eigenem Erleben kennen dürften. Die humorvollen und warmherzigen Momente machen "Familie Fuchs sucht ihre Sachen" zu einem idealen Buch für Familienlesestunden. Die Kombination aus Suchspiel und Erzählung macht das Buch zu einem interaktiven Erlebnis, bei dem Kinder aktiv teilnehmen und gleichzeitig ihre Beobachtungsgabe sowie ihre Fähigkeit zur Konzentration schulen können. Die Empfehlung von Stiftung Lesen unterstreicht den pädagogischen Wert dieses Buches, das mit seinen wimmeligen Bildern und runden Reimen nicht nur unterhält, sondern auch lehrt. Interaktives Leseerlebnis: Kinder werden aktiv in die Geschichte einbezogen, indem sie dabei helfen, die vermissten Gegenstände zu finden. Förderung der Sprachentwicklung: Die gereimte Erzählweise unterstützt das Sprachgefühl und den Wortschatz junger Leserinnen und Leser. Detailreiche und bunte Illustrationen: Die wimmeligen Bilder laden zum Entdecken ein und halten die Aufmerksamkeit der Kinder aufrecht. Wiedererkennungswert: Die alltägliche Situation des Zusammenpackens für einen Ausflug ist vielen Familien bekannt und sorgt für Identifikation und Schmunzeln. Empfohlen von Stiftung Lesen: Ein Qualitätssiegel, das Eltern und Erziehenden die pädagogische Wertigkeit des Buches versichert. Langlebigkeit: Dank seiner robusten Ausführung und zeitlosen Thematik wird das Buch über viele Jahre hinweg Freude bereiten. Perfektes Geschenk: Ideal als Geschenk für junge Familien, zum Geburtstag oder zu anderen Anlässen.
In "Ein Schaf fürs Leben" von Maritgen Matter entfaltet sich die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem hungrigen Wolf und einem arglosen Schaf an einem kalten Wintertag. Ursprünglich vom Wolf als leichte Beute angesehen, überredet er das Schaf zu einer gemeinsamen Schlittenfahrt durch die verschneite Landschaft, mit dem verborgenen Ziel, das Schaf am Ende der Reise zu verspeisen. Doch während ihrer abenteuerlichen Fahrt durch die Winternacht, die sich durch lustige und unerwartete Begebenheiten auszeichnet, entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Verbindung, die den ursprünglichen Plan des Wolfes in Frage stellt. Die Reise nimmt schließlich eine überraschende Wendung, die das gegenseitige Verständnis und die neu entdeckte Freundschaft zwischen Schaf und Wolf in den Mittelpunkt rückt. Dieses von der Kritik gefeierte Kinderbuch, ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2004, zeichnet sich durch seine aufwändigen Illustrationen in Collagetechnik aus, die die Geschichte für Leser jeden Alters zum Leben erwecken. Maritgen Matters Erzählung über Freundschaft, Vertrauen und die unerwarteten Wendungen des Lebens spricht sowohl Kinder als auch Erwachsene an und macht "Ein Schaf fürs Leben" zu einem unvergesslichen Leseerlebnis. Die Geschichte wird durch die kunstvollen Bilder von Anke Faust ergänzt, die den Text nicht nur visuell untermalen, sondern auch die Atmosphäre der Erzählung auf besondere Weise einfangen. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2004: Anerkennung für herausragende literarische Qualität. Tiefgründige Erzählung über Freundschaft und Vertrauen: Bietet wertvolle Lebenslektionen für junge Leser. Aufwändige Illustrationen in Collagetechnik: Machen das Buch auch visuell zu einem Genuss und fördern die Vorstellungskraft. Für Leser*innen jeden Alters: Ansprechend sowohl für Kinder ab 6 Jahren als auch für Erwachsene, die die tiefere Bedeutung hinter der Geschichte schätzen. Humor und Weisheit: Eine Geschichte, die sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt, begleitet von humorvollen und zugleich nachdenklichen Dialogen.
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.