Water Environment Federation
Water Environment Federation (WEF)publishes a variety of technical publications, including newsletters,manuals of practice and other books, magazines, and journals.
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View Rights PortalI am a selftought illustrator based in Germany. I like to draw funny and cute figures and animals for childrens books or childrens related stuff. I would like to get a contract for a childrensbook or toys and games.
View Rights PortalHerbert Achternbusch: EllaDie Lebensgeschichte einer Frau namens Ella als Geschichte einer Gefangenschaft - in der Familie, im Gefängnis, in der psychiatrischen Klinik. Die Geschichte von der systematischen Vernichtung eines Menschen durch die Gesellschaft.Dario Fo: Zufälliger Tod eines AnarchistenIn Mailand war 1969 der Anarchist Pino Pinelli aus einem Fenster im 4. Stock des Mailänder Polizeipräsidiums ›gestürzt‹. Die behördenoffizielle Version der Todesursache lautete auf Selbstmord. Eine Untersuchung der tatsächlichen Vorgänge kam erst nach der Uraufführung von Fos Stück im Jahre 1970 in Gang, einer volkstümlichen Groteske, die sich der gesammelten Widersprüche der polizeiamtlichen Erklärungen bediente, um die allgemeinen Zweifel an der Selbstmordversion zu artikulieren.Barrie Keeffe: Gimme shelterEine Trilogie über die Zwänge zur Anpassung junger Leute an Verhältnisse, die nicht die ihren sind, mit denen sie nicht fertig werden können. Junge Verwaltungsangestellte versuchen vergeblich, sich den Konkurrenzspannungen und kümmerlichen Berufsperspektiven zu entziehen. - Ein Schüler droht, Lehrer, Lehrerin und Direktor in die Luft zu sprengen, weil sie ihn durch ein mieses Zeugnis zum Versager ohne Berufsaussichten gestempelt haben. - Jungmanager versuchen, mit revolutionärem Geschwätz einen jungen Gärtner zum Widerstand gegen das System zu ermuntern, dem sie sich selbst total ergeben haben.Bodo Kirchhoff: Das Kind oder Die Vernichtung von NeuseelandDas Eigenheim als geschlossene Anstalt. Ein zurückgebliebenes Kind, das nur einen Ausweg hat: sich im Garten ein Loch zu graben, durch die Erde, bis nach Neuseeland. Eine Mutter, die ihren Sohn systematisch von allem fernhält. Ein Vater, der an die Begabung seines Sohnes glaubt und einen Therapeuten engagiert, der aus dem Fluchtloch eine Baustelle machen soll, um dem Tun des Kindes einen Sinn zu geben.Heiner Müller: Germania Tod in Berlin2000 Jahre deutsche Geschichte. Die Tradition von Spaltung und Demütigung, von Opportunismus und besinnungsloser Selbstzerstörung. Eine groteske Revue der deutschen Misere, ein Angriff auf die deutschen Werte und Mythologien, ein wüstes Panorama deutscher Übermenschen und Untertanen. Auch ein Stück über die deutsche Arbeiterbewegung und ihre Niederlagen.
Superlative an Lob spendierte die Kritik der »Geographie der Lust«: »geistvolle Erotik«, »himmlisch-schwerelos«, »mal absurd, mal märchenhaft«, »ein erstklassiger, ungetrübter Lesespaß« und: »Federspiel, ein wahrer Magier der Feder ... Federspiel at his best« (»Bündner Tagblatt«). Legenden sind selten erotisch, manchmal erbaulich- aber immer wunderbar: In »Geographie der Lust«, seiner bislang umfangreichsten Prosa, erzählt Jürg Federspiel eine märchenhafte Legende voller fabelhafter Erotik. Er erweist sich als unbändig verspielter Fabulierer, der mit seiner sinnlichen und kraftvoll zupackenden Sprache in absurd-monströse Szenerien entführt, aber zugleich auch den Tonfall des »Es war einmal ...« anschlägt, leise und voller Poesie. Federspiels Geschichte beginnt damit, daß sich Primo Antonio Robusti, ein »mächtiger Mann« aus Mailand, zu seinem siebzigsten Geburtstag nicht nur in den eigenen Reichtum verliebt, sondern kurz darauf auch in ein neunzehnjähriges, kokett-naives Geschöpf namens Laura Granati. Und so nimmt Robustis Schicksal »eine scharfe Wende« ...
Geboren am 28.06.1931 in Kempthal (Kanton Zürich), wuchs Jürg Federspiel in Davos und Basel auf. Er begann als Journalist, bereiste Großbritannien, Frankreich, Deutschland und lebte lange Zeit in New York. Sein Werk umfasst über 20 Bücher - Romane, Erzählungen, Hörspiele, Dramen und Reportagen. Zu einem Welterfolg wurde sein Roman Die Ballade von der Typhoid Mary, in dem er die Geschichte des Mädchens Mary Mallon erzählt, die - selbst immun - mit dem Typhuserreger nach New York emigiriert. Anfang Februar 2007 wurde Jürg Federspiel in einem Stauwehr nahe Weil am Rhein tot aufgefunden.
Geboren am 28.06.1931 in Kempthal (Kanton Zürich), wuchs Jürg Federspiel in Davos und Basel auf. Er begann als Journalist, bereiste Großbritannien, Frankreich, Deutschland und lebte lange Zeit in New York. Sein Werk umfasst über 20 Bücher - Romane, Erzählungen, Hörspiele, Dramen und Reportagen. Zu einem Welterfolg wurde sein Roman Die Ballade von der Typhoid Mary, in dem er die Geschichte des Mädchens Mary Mallon erzählt, die - selbst immun - mit dem Typhuserreger nach New York emigiriert. Anfang Februar 2007 wurde Jürg Federspiel in einem Stauwehr nahe Weil am Rhein tot aufgefunden.
Thomas Bernhard hat sich selten auf Interviews vor laufender Kamera eingelassen. Die Fernsehjournalistin Krista Fleischmann allerdings schätzte er als einfühlsame Gesprächspartnerin, mit der zusammen zwei – mittlerweile legendäre – Filminterviews entstanden: die Monologe auf Mallorca (1981) und der in Madrid gedrehte Film Die Ursache bin ich selbst (1986). Ein Interview zu Bernhards 1984 erschienenem Roman Holzfällen rundet diesen Band ab, der über die Filmfassungen hinaus auch die nicht gesendeten Texte enthält. Bernhard selbst fand Krista Fleischmanns Arbeit »ganz großartig ... Am liebsten würde ich sofort wieder etwas mit Ihnen machen, meinen Nachruf vielleicht.«Nachdenklich und charmant, unterhaltsam, ironisch und maßlos übertreibend – Thomas Bernhard zeigt sich in diesem Band für Einsteiger wie für Kenner von seiner besten, von einer höchst vergnüglichen Seite.
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
Einen unfilmischeren Erzähler als Thomas Bernhard kann man sich kaum vorstellen: Er verachtete Details und Beschreibungen, vermied es peinlich genau, mit der Sprache die Möglichkeiten des Bilds nachzuahmen. »Ich schreib’ immer nur Begriffe, und da heißt’s immer Berge oder eine Stadt oder Straßen, aber wie die ausschauen …« Welchen Mehrwert das Medium Film trotz oder gerade wegen der Bernhardschen Invektivkaskaden haben kann, dokumentieren die beiden langen Interviews, die die Journalistin Krista Fleischmann in den achtziger Jahren auf Mallorca und in Madrid mit ihm führte. Sie zeigen Bernhard, der sich vom Kameramann extra »unkonventionelle Bilder« gewünscht hatte, »die man üblicherweise wegwirft«, von seiner besten, seiner vergnüglichsten Seite: am Hafen, beim Stierkampf und in Cafés. Dabei plaudert er über die Lust und den Tod, über die Unterhosen des Papstes und die Frauen im allgemeinen, über Bach und das Fernsehen – in diesem Fall das spanische: »Und wenn man die Sprache nicht versteht, ist das sehr erholsam, weil man immer mehr hineintut, als sie wirklich aussagen, die Bilder, wahrscheinlich.«
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
Der Schriftsteller, Übersetzer und Pianist Wolfgang Held wurde am 15. August 1933 in Freiburg im Breisgau geboren. Er promovierte 1961 mit einer Arbeit über Georg Trakl. Von 1961-73 arbeitete er als Lektor für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) an den Universitäten Madras (Chennai), Ljubljana und Edinburgh. Danach wurde er Senior Lecturer an der Greenwich University (früher Thames Polytechnic) in London, wo er ab 1973 lebte. Sein literarisches Werk besteht aus Romanen, Essays sowie Prosa- und Gedichtübersetzungen. Seine Romane umspannen die Karriere als Schriftsteller von 1965 (Die im Glashaus) bis 2014 (Schattenfabel). Es erschienen außerdem Die schöne Gärtnerin (1979), Ein Brief des jüngeren Plinius, Rabenkind (1985), Geschichte der abgeschnittenen Hand (1994) und Traum vom Hungerturm (2007). Helds Werk erfuhr Anerkennung unter anderem durch Einladungen zu literarischen Veranstaltungen (Treffen der Gruppe 47 1965, Wettbewerb zum Ingeborg-Bachmann-Preis 1983) und die Verleihung des Literaturpreises des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie (1983). Durch seine Übersetzungen für Suhrkamp brachte Held Schlüsselfiguren der englischen und irischen Literatur einer breiteren deutschen Öffentlichkeit näher. Zu den übersetzten Werken gehören eine Biographie zu und Schriften von Samuel Beckett, eine Biographie zu Bernard Shaw, eine Biographie und Briefe von T.S. Eliot und Gedichte von Emily Bronte, John Donne, John Keats, Robert Graves, Edgar Allan Poe. Seine Bewunderung für E. T. A. Hoffmann inspirierte sein einziges Theaterstück Hoffmanns Verbrennung, für das er 1994 den Berganzapreis erhielt. Das Stück wurde 2015 mit Bühnenbildern aus seinem auf Hoffmanns Werk basierenden Collagenzyklus in Bamberg uraufgeführt. Text und Collagen wurden 2015 bzw. 2013 veröffentlicht. Helds Liebe zur Musik und Kunst war für seine Arbeit von zentraler Bedeutung. Als Pianist gab er Konzerte in Madras (Chennai), Bamberg und privat in London. Er schrieb eine Reihe von Sendungen für SWF und NDR, die er mit eigenen Einspielungen von Lieblingskomponisten wie Bach, Schubert und Schumann illustrierte. Held verstarb am 11. Dezember 2016 in London.
Volker Jehle, geboren 1954 in Balingen, ist ein deutscher Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Herausgeber. Er studierte Germanistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Slavistik und Musikwissenschaft an den Universitäten Regensburg, Tübingen, Wien, Mainz, Bamberg. Promotion bei Walter Jens. 1982 gründete er das Hildesheimer-Archiv (seit 1993 Wolfgang Hildesheimer-Archiv im Archiv der Akademie der Künste Berlin). Er ist Herausgeber der Werke von Wolfgang Hildesheimer.
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
Goethe hatte ihm ein Stipendium verschafft. Damit konnte der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) einen Aufenthalt in Rom finanzieren, wo er seine künstlerische Ausbildung vervollkommnen wollte. Als Goethe zu seiner ersten Italienreise aufbrach und am 29. Oktober 1786 in Rom ankam, nahm er sofort zu Tischbein Kontakt auf, und bereits am nächsten Tag zog er in Tischbeins Wohnung ein. In den folgenden Wochen und Monaten durchwanderten die Freunde gemeinsam das neue und das alte Rom, und Tischbein unterrichtete Goethe im Zeichnen.Der vorliegende Band dokumentiert diese Künstlerfreundschaft anhand der Gemälde und Zeichnungen Tischbeins, die während ihres gemeinsamen Romaufenthalts entstanden, und durch ausgewählte Passagen aus Briefen und der Italienischen Reise. Ein Essay von Petra Maisak, der diese außergewöhnliche Künstlerfreundschaft kenntnisreich und anschaulich beschreibt, leitet den Band ein.