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        November 1968

        AusgewÀhlte Gedichte

        by Joao Cabral de Melo Neto, Curt Meyer-Clason, Curt Meyer-Clason

        Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in MĂŒnchen, war Übersetzer fĂŒr spanischsprachige Texte, Herausgeber und Essayist. Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in MĂŒnchen, war Übersetzer fĂŒr spanischsprachige Texte, Herausgeber und Essayist.

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        October 1979

        Der Oberst und der Werwolf

        Roman. Aus dem Brasilianischen von Curt Meyer-Clason

        by José Cùndido Carvalho, Curt Meyer-Clason

        Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in MĂŒnchen, war Übersetzer fĂŒr Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

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        June 1987

        Lateinamerikaner ĂŒber Europa

        by Curt Meyer-Clason, Ray-GĂŒde Mertin

        Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in MĂŒnchen, war Übersetzer fĂŒr Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

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        November 1982

        Die Nachahmung der Rose

        by Clarice Lispector, Curt Meyer-Clason, Curt Meyer-Clason

        Clarice Lispector wurde 1925 in der Ukraine als Tochter jĂŒdischer Eltern geboren, die bald nach Brasilien emigrierten. Sie wuchs in Recife, im armen Nordosten des Landes auf, zog aber spĂ€ter nach Rio de Janeiro, wo sie Schule und Jurastudium absolvierte. 1944 veröffentlichte sie -19jĂ€hrig - ihren ersten Roman Perto do Coração Selvagem (dt. Nahe dem wilden Herzen) und löste eine kleine Sensation aus, da sie sich in ihrem Schreiben von der vorherrschenden literarischen Tendenz des "regionalismo" abwandte, der es sich zum Ziel gemacht hatte, die soziale RealitĂ€t des Landes so genau als möglich festzuhalten. Clarice Lispector eröffnete, geprĂ€gt sowohl vom Existenzialismus als auch von Virginia Woolf, eine in Brasilien vollkommen neue literarische Strömung - von der Kritik hoch gelobt -, die radikal subjektiv auf die Erforschung innerer Wirklichkeit abzielt. Im selben Jahr heiratete sie einen brasilianischen Diplomaten, mit dem sie 1945-49 in Italien und der Schweiz und 1952-59 in den USA lebte. Nach der Scheidung ließ sie sich mit ihren zwei Söhnen in Rio nieder und war als Journalistin und Übersetzerin tĂ€tig. In ihren weiteren Romanen, wie A Cidade Sitiada (dt. Von Traum zu Traum) und auch A paixĂŁo segundo G.H (dt. Die Passion nach G.H.), erforscht sie mit immer ausgefeilteren erzĂ€hltechnischen und stilistischen Mitteln das SpannungsverhĂ€ltnis zwischen RealitĂ€t und seelischer Erfahrung. Auch ihre ErzĂ€hlungen, veröffentlicht in insgesamt drei BĂ€nden, kreisen immer wieder um die bestĂŒrzende RealitĂ€t, die hinter der Fassade des Familienalltags lauert. In ihrem letzten zu Lebzeiten veröffentlichten Kurzroman, A Hora de Estrela (dt. Die Sternstunde), setzt sie sich mit dem VerhĂ€ltnis von Wirklichkeit und Fiktion im schöpferischen Prozeß auseinander und kritisiert schriftstellerische Allmachtsphantasien - ihr poetologisches VermĂ€chtnis. Clarice Lispector starb 1977 in Rio de Janeiro.   Clarice Lispector, "grande dame" der dichterischen Prosa in Brasilien. Neue ZĂŒrcher Zeitung Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in MĂŒnchen, war Übersetzer fĂŒr Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist. Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in MĂŒnchen, war Übersetzer fĂŒr Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

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        September 1984

        Die Abenteuer des KapitÀns Vasco Moscoso

        Roman

        by Jorge Amado, Curt Meyer-Clason

        Jorge Amado, geboren am 10. August 1912 im brasilianischen Itabuna, gestorben am 6. August 2001 in Salvador de Bahia, muss als einer der bedeutendsten sĂŒdamerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts gelten. Er hat etliche namhafte Preise erhalten, sein Werk wurde in mehr als 40 Sprachen ĂŒbersetzt. Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in MĂŒnchen, war Übersetzer fĂŒr Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

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        January 1979

        Die Werft

        Roman. Aus dem Spanischen und mit einem Nachwort von Curt Meyer-Clason

        by Juan Carlos Onetti, Curt Meyer-Clason, Curt Meyer-Clason

        Juan Carlos Onetti (*1909 in Montevideo, Uruguay, †1994 in Madrid, Spanien) ist vielfach und zu Recht als einer der bedeutendsten lateinamerikanischen Schriftsteller bezeichnet worden. 1932 erschien im Rahmen eines Literaturwettbewerbs eine ErzĂ€hlung von ihm in der argentinischen Tageszeitung La Prensa. Sein erster Roman, El Pozo (dt. Der Schacht, 1989), folgte 1939 in einer Auflage von 500 Exemplaren. Er veröffentlichte insgesamt elf Romane und zahlreiche ErzĂ€hlungen sowie zwei Sammlungen von Artikeln, von denen die Mehrzahl ins Deutsche ĂŒbersetzt wurde. Bis 1975 lebte er abwechselnd in Buenos Aires und Montevideo, arbeitete unter anderem fĂŒr die Nachrichtenagentur Reuters, war lange Jahre als Direktor der stĂ€dtischen Bibliotheken in Montevideo tĂ€tig und publizierte regelmĂ€ĂŸig in verschiedenen uruguayischen Zeitschriften. Erst mit dem Roman La vida breve (1950, dt. Das kurze Leben, 1978) erlangte er einen gewissen Bekanntheitsgrad, blieb aber noch viele Jahre lang eine Art »Geheimtipp« und erst in relativ hohem Alter wurden ihm Ruhm und Achtung zuteil. In La vida breve erschuf er den fiktiven Kosmos um die Stadt Santa MarĂ­a, der in vielen weiteren Romanen und ErzĂ€hlungen auftauchen sollte. WĂ€hrend der Diktatur, die seit 1973 in Uruguay herrschte, wurde Onetti einige Monate lang in Haft gehalten. 1975 ging er mit seiner vierten Frau, der Geigerin Dorothea Muhr, ins Exil nach Madrid, wo er bis zu seinem Tod blieb und die Romane Dejemos hablar al viento (dt. Lassen wir den Wind sprechen, 1986), Cuando entonces (dt. Magda, 1989) und Cuando ya no importe (dt. Wenn es nicht mehr wichtig ist, 1996) veröffentlichte. Der uruguayische Nationalpreis fĂŒr Literatur wurde ihm gleich zweimal verliehen: 1962 und nach der RĂŒckkehr der Demokratie noch einmal 1985. Außerdem erhielt er 1980 den wichtigsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt: den Cervantes-Preis. 1994 erschien die erste Ausgabe der Cuentos completos (dt. Willkommen, Bob. Gesammelte ErzĂ€hlungen, 1999) in Buenos Aires. Am 30. Mai desselben Jahres starb Juan Carlos Onetti 84-jĂ€hrig in Madrid. Fast alle großen Autoren Lateinamerikas erkennen Onettis Einfluss auf ihr eigenes Werk an, und von vielen wird er fĂŒr den grĂ¶ĂŸten lateinamerikanischen Schriftsteller gehalten. Im FrĂŒhjahr 2005 erschien bei Suhrkamp der erste Band der Onetti-Werkausgabe mit Leichensammler und Die Werft in einer revidierten Übersetzung. In den nĂ€chsten Jahren folgten die vier weiteren BĂ€nde der Werkausgabe, zuletzt erschienen 2015 mit Band 5 sĂ€mtliche ErzĂ€hlungen Onettis. Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in MĂŒnchen, war Übersetzer fĂŒr Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist. Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in MĂŒnchen, war Übersetzer fĂŒr Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

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        April 1984

        Paradiso

        Roman. Aus dem Spanischen von Curt Meyer-Clason unter Mitwirkung von Anneliese Botond

        by José Lezama Lima, Curt Meyer-Clason

        JosĂ© Lezama Lima (1910 - 1976) wurde in La Habana geboren. Er studierte Jura und praktizierte als Rechtsanwalt - lebenserhaltender Nebenberuf dieses umfassend gebildeten und belesenen Dichters. Er wurde spĂ€ter zum Leiter der Literatur- und Publikationsabteilung des Consejo Nacional de Cultura, des kubanischen Kulturrates, und ab 1962 betĂ€tigte er sich als VizeprĂ€sident des kubanischen Schriftsteller- und KĂŒnstlerverbandes (UNEAC). Außerdem wurde er zum Assessor im Literaturinstitut der Academia de Ciencias, der Wissenschaftsakademie, ernannt. Er verließ Kuba insgesamt nur zweimal, als er 1949 Jamaika und 1950 Mexiko besuchte. Seinem Roman Paradiso (1966), der ihm weltweite Anerkennung einbrachte, waren seit 1937 avantgardistische Lyrik und Essays vorausgegangen. Lezama Lima gab die literarische Zeitschrift OrĂ­genes heraus, die bald zu den wichtigsten hispanoamerikanischen Kulturzeitschriften zĂ€hlte. Sowohl Paradiso als auch OrĂ­genes waren von außerordentlich hoher Bedeutung fĂŒr das kubanische Geistesleben und entwickelten sich zu starken Bezugspunkten fĂŒr das literarische Schaffen in Kuba und Lateinamerika. Lezama Lima gab außerdem die Zeitschriften Verbum (1937), Espuela de Plata (1939- 41) und Nadie parecĂ­a (1942- 44) heraus. In seinem ebenfalls berĂŒhmten Essay La expresiĂłn americana (dt. Die amerikanische Ausdruckswelt) - wie alle Werke von Lezama Lima sehr komplex und außerordentlich gebildet - geht er der lateinamerikanischen kulturellen IdentitĂ€t nach und prĂ€gt fĂŒr sie den Begriff des "Barocken". Julio CortĂĄzar und Mario Vargas Llosa haben, was seine Bedeutung fĂŒr die Weltliteratur angeht, den Roman Paradiso mit Marcel Prousts Auf der Suche nach den verlorenen Zeit und James Joyces Ulysses verglichen Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in MĂŒnchen, war Übersetzer fĂŒr Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

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        June 1999

        Das kurze Leben

        Roman

        by Juan Carlos Onetti, Curt Meyer-Clason, Durs GrĂŒnbein

        Juan Carlos Onetti (*1909 in Montevideo, Uruguay, †1994 in Madrid, Spanien) ist vielfach und zu Recht als einer der bedeutendsten lateinamerikanischen Schriftsteller bezeichnet worden. 1932 erschien im Rahmen eines Literaturwettbewerbs eine ErzĂ€hlung von ihm in der argentinischen Tageszeitung La Prensa. Sein erster Roman, El Pozo (dt. Der Schacht, 1989), folgte 1939 in einer Auflage von 500 Exemplaren. Er veröffentlichte insgesamt elf Romane und zahlreiche ErzĂ€hlungen sowie zwei Sammlungen von Artikeln, von denen die Mehrzahl ins Deutsche ĂŒbersetzt wurde. Bis 1975 lebte er abwechselnd in Buenos Aires und Montevideo, arbeitete unter anderem fĂŒr die Nachrichtenagentur Reuters, war lange Jahre als Direktor der stĂ€dtischen Bibliotheken in Montevideo tĂ€tig und publizierte regelmĂ€ĂŸig in verschiedenen uruguayischen Zeitschriften. Erst mit dem Roman La vida breve (1950, dt. Das kurze Leben, 1978) erlangte er einen gewissen Bekanntheitsgrad, blieb aber noch viele Jahre lang eine Art »Geheimtipp« und erst in relativ hohem Alter wurden ihm Ruhm und Achtung zuteil. In La vida breve erschuf er den fiktiven Kosmos um die Stadt Santa MarĂ­a, der in vielen weiteren Romanen und ErzĂ€hlungen auftauchen sollte. WĂ€hrend der Diktatur, die seit 1973 in Uruguay herrschte, wurde Onetti einige Monate lang in Haft gehalten. 1975 ging er mit seiner vierten Frau, der Geigerin Dorothea Muhr, ins Exil nach Madrid, wo er bis zu seinem Tod blieb und die Romane Dejemos hablar al viento (dt. Lassen wir den Wind sprechen, 1986), Cuando entonces (dt. Magda, 1989) und Cuando ya no importe (dt. Wenn es nicht mehr wichtig ist, 1996) veröffentlichte. Der uruguayische Nationalpreis fĂŒr Literatur wurde ihm gleich zweimal verliehen: 1962 und nach der RĂŒckkehr der Demokratie noch einmal 1985. Außerdem erhielt er 1980 den wichtigsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt: den Cervantes-Preis. 1994 erschien die erste Ausgabe der Cuentos completos (dt. Willkommen, Bob. Gesammelte ErzĂ€hlungen, 1999) in Buenos Aires. Am 30. Mai desselben Jahres starb Juan Carlos Onetti 84-jĂ€hrig in Madrid. Fast alle großen Autoren Lateinamerikas erkennen Onettis Einfluss auf ihr eigenes Werk an, und von vielen wird er fĂŒr den grĂ¶ĂŸten lateinamerikanischen Schriftsteller gehalten. Im FrĂŒhjahr 2005 erschien bei Suhrkamp der erste Band der Onetti-Werkausgabe mit Leichensammler und Die Werft in einer revidierten Übersetzung. In den nĂ€chsten Jahren folgten die vier weiteren BĂ€nde der Werkausgabe, zuletzt erschienen 2015 mit Band 5 sĂ€mtliche ErzĂ€hlungen Onettis. Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in MĂŒnchen, war Übersetzer fĂŒr Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist. Durs GrĂŒnbein wurde am 9. Oktober 1962 in Dresden geboren. Er ist einer der bedeutendsten und auch international wirkmĂ€chtigsten deutschen Dichter und Essayisten. Nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs fĂŒhrten ihn Reisen durch Europa, nach SĂŒdostasien und in die Vereinigten Staaten. Er war Gast des German Department der New York University und der Villa Aurora in Los Angeles. FĂŒr sein Werk erhielt er eine Vielzahl von Preisen, darunter den Georg-BĂŒchner-Preis, den Friedrich-Nietzsche-Preis, den Friedrich-Hölderlin-Preis sowie den polnischen Zbigniew Herbert International Literary Award. Seine BĂŒcher wurden in mehrere Sprachen ĂŒbersetzt. Er lebt in Berlin und Rom.

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        June 1996

        Liebesbriefe an Albertina Rosa

        by Pablo Neruda, Curt Meyer-Clason

        Es versteht sich, daß diese Briefe nicht den Anspruch erheben wollen, literarisches Dokument zu sein — sie werfen Licht auf eine Beziehung, auf ein kurzes StĂŒck Leben, auf eine große Liebe.

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        January 1968

        Stille

        ErzÀhlung

        by Antonio Benedetto, Curt Meyer-Clason

        Die 1964 in Buenos Aires erschienene ErzĂ€hlung El silenciero von Antonio Di Benedetto handelt von einem Mann, der besessen ist von dem Verlangen nach Stille und der schließlich, als Brandstifter verdĂ€chtigt, im GefĂ€ngnis landet. Überraschend an dieser Prosa ist der völlige Verzicht auf Episoden, die Reduktion der Schilderung auf AussagesĂ€tze, deren hervorstehendes Merkmal der Lakonismus ist. »Vor Jahren, als in Frankreich noch kein Mensch vom nouveau roman sprach, nahm Antonio Di Benedetto mit seinen ersten ErzĂ€hlungen das Programm dieser neuen Literatur vorweg.« Alfonso Sola GonzĂĄles

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