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      • Ferly

        A diverse slate of books that range from board books to literary fiction. We discover, develop, create and package original books and comics with the potential to build multimedia franchises around them. Ferly’s carefully curated catalog features a wide range of books and popular licensed brands from all over the world. We are seasoned storytellers who specialize in finding emerging voices with a rare and cultivated expertise in the Nordics.

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      • Dar El Fergiani

        A small independent Publishing house, with branches in Tripoli, Cairo, and London. Established in 1950's in Libya.

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      • Trusted Partner
        March 2006

        Thomas Bernhard und Frankfurt

        Der Autor und sein Verleger

        by Martin Huber

        »Wenn Shakespeare der größte Dichter und Mietti der größte Schauspieler, dann ist Unseld der größte Verleger.« »Thomas Bernhard und Frankfurt«, erzählt vom ersten Kontakt des Autors zum Verlag Suhrkamp und dessen Beziehung zum Verleger Siegfried Unseld.

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        January 2029

        Thomas Bernhard

        Sein Leben in Bildern und Texten

        by Matthias Reiner, Juliane Werner

        Thomas Bernhard zählt zu den meistkommentierten deutschsprachigen Schriftstellern: Ob in Zeitungen, wissenschaftlichen Periodika, als Dissertation oder als Gesamtdarstellung, als biografische Versuche oder fotografische Teilansichten – unter allen Aspekten wird er Gegenstand mehr oder weniger kompetenter Analysen, und das weltweit. Die Monografie bietet in Bildern und Texten zum ersten Mal gleichermaßen verlässliche wie überraschende Einsichten in das Werk und dessen Entstehungsbedingungen, vermittelt völlig unbekannte Aufschlüsse über sein Leben sowie fundierte Aussagen zur nationalen und internationalen Rezeption. Die Dokumente und Erklärungen sind für jedermann nachvollziehbar, kommen ohne germanistisches Gerede und Stereotypen aus. Dies ist möglich geworden, da den Herausgebern als bisher einzigen der gesamte Nachlass Thomas Bernhards zugänglich ist. Auf diese Weise sind spannende Einblicke in die Genese einzelner Werke möglich, der (nicht unbeträchtliche) Briefverkehr vermittelt Informationen über die Kontakte mit Kollegen, Kritikern und Freunden, wird die Mythisierung des Bernhard‘schen Lebens durch den Autor wie durch sogenannte Zeitgenossen und Biografen durchleuchtet. Die Bildmonografie löst sich von der strikten chronologischen Darstellung. Sie verfolgt vielmehr in zwölf Kapiteln bestimmte Komplexe des Oeuvres durch die drei Jahrzehnte des Bernhard‘schen Schaffens.

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        Literature & Literary Studies
        January 2013

        The lives of Thomas Becket

        by Michael Staunton

        This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text.

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        March 2011

        »Sind Sie gern böse?«

        Ein Nachtgespräch zwischen Thomas Bernhard und Peter Hamm

        by Thomas Bernhard, Peter Hamm

        Als Misanthrop galt Thomas Bernhard, und er verstand es sehr gut, dieses Bild während seines ganzen Lebens zu vermitteln. Er gab in dieser Rolle zahlreiche Interviews, die inzwischen legendären Charakter besitzen. Das hier zum ersten Mal veröffentlichte Interview, das Peter Hamm 1977 führte, ist eine Sensation: Thomas Bernhard vertraute Peter Hamm, der den ersten (1957 erschienenen) Gedichtband des inzwischen berühmt gewordenen Autors hymnisch begrüßt hatte, in besonderem Maße. So antwortete er, ungespielt, ohne Zurückhaltung, offen, auf sämtliche Fragen des Lebens und Schreibens. In diesem großen Interview ist also zu erfahren, warum Bernhard schrieb, wie er schrieb, warum er so lebte, wie er lebte.

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        January 2011

        Aus Opposition gegen mich selbst

        Ein Lesebuch

        by Thomas Bernhard, Raimund Fellinger

        In dem Interview zu seinem 50. Geburtstag erklärte Thomas Bernhard: »Negativ ist alles, gibt nicht Positives.« Später konstatierte er lakonisch: »Es ist eh’ alles positiv.« Ist also Thomas Bernhard der große Unfaßbare, der im gleichen Atemzug Gegenteiliges behauptet? Ist sein Werk vielleicht finster und sein Autor ein fröhlicher Clown? Ist er bloß ein opportunistischer Übertreibungskünstler bei allem und jedem? Oder ist er doch der schärfste Kritiker der politischen Verhältnisse im allgemeinen und des »katholisch-nationalsozialistischen Österreich« im besonderen? Der vorliegende Band versammelt kurze und längere Texte von Thomas Bernhard, er berücksichtigt alle Gattungen – vom Roman bis zum einzeiligen Leserbrief – und präsentiert das Bernhardsche Werk als einen Kontinent, auf dem es viele überraschende Entdeckungen zu machen gibt. Er bietet somit Bernhard-Anfängern wie Fortgeschrittenen, ja sogar den Spezialisten überraschende und ungeahnte neue Literatur- und Geisteslandschaften.

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        January 2021

        Ein Leben an der Seite von Thomas Bernhard

        Ein Rapport

        by Peter Fabjan

        »Du musst das halt in meinem Sinn machen«, trägt Thomas Bernhard seinem Halbbruder Peter Fabjan auf, als er spürt, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Und der sieben Jahre Jüngere gehorcht und übernimmt die Verantwortung, dieses Mal für ein schwieriges Erbe – so wie er es immer getan hat von Jugend an, wenn ihn der Ältere gebraucht hat. Den anderen galt er als »der liebe Bruder«, Fabjan selbst sieht sich eher als »Helfer in der Not«, denn oft genug fand er sich in der Rolle des Chauffeurs und dienstbaren Geistes wieder, der am Nebentisch saß, während der Bruder mit Persönlichkeiten aus Politik und Kunst parlierte. Peter Fabjan, Bruder und gleichzeitig behandelnder Arzt Thomas Bernhards, gibt in seinen Erinnerungen einen Einblick in das Leben an der Seite, besonders aber auch im Schatten des österreichischen Dramatikers und Romanschriftstellers, der Weltruhm erlangte. Er erzählt von den schwierigen und vielfach belasteten familiären Verhältnissen genauso wie von der Kriegskindheit, von gemeinsamen Reisen in die USA oder nach Portugal und von seinen Bemühungen um das Leben seines von langer und schwerer Krankheit gezeichneten Patienten. Ein offenherziger, freimütiger und ehrlicher Bericht.

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        May 2013

        Argumente eines Winterspaziergängers

        Und ein Fragment zu »Frost«: Leichtlebig. Mit dem Faksimile des Leichtlebig-Typoskripts

        by Thomas Bernhard

        Im Mai 1963 erschien in einer Auflage von 2000 Exemplaren Thomas Bernhards Roman »Frost« im Insel Verlag. Gleich nach Erscheinen erregte der Roman größte Aufmerksamkeit: Noch nie hatten die Rezensenten und Leser derartig aufwühlende Sätze über einen froststarren, finsteren Ort namens Weng im höchsten Österreich gelesen. Der Maler Strauch beschimpfte an dieser Stelle Gott und die Welt, erkannte um sich herum nur Kranke, Kretins und Todgeweihte. (Für den Roman erhielt Bernhard nicht nur den Bremer Literaturpreis, sondern auch den Österreichischen Staatspreis für Literatur, was die Gemeinde Weng zu heftigen Protesten beim Bundesminister wegen Verleumdung einer ganzen Gemeinde veranlasste.) Um das Irritationspotenzial dieses Romans einzugrenzen, verlegten die Interpreten sich schon bald darauf, die sinnlosen, widersinnigen Wortkaskaden des Malers als prototypisch für einen pathologischen Charakter anzusehen, der seinerseits prototypisch den Zerfall unserer Gegenwart vorlebt. Aus den vielen Vorstufen zu »Frost« präsentiert dieser Band aus Anlass des 50-jährigen Erscheinens eine frühe Fassung, in der ein Eisenbahner mit dem Namen Leichtlebig bei einer Kur in Schwarzach (bei Goldegg-St.Veit) einem Lehrer begegnet und mit ihm ausgedehnte Spaziergänge unternimmt. Die zweite der für diesen Band ausgewählten Vorstufen datiert aus der Zeit unmittelbar vor der Fertigstellung des Romans: Die »Argumente eines Winterspaziergängers« gab Thomas Bernhard seinem Freund Gerhard Fritsch, damit dieser sie in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift »Wort in der Zeit« publizierte: Bernhard hat für diese Vorabveröffentlichung des Romans signifikante Passagen aus diesem zusammengestellt und sie zu einem 19-seitigen Manuskript zusammengefügt – eine Veröffentlichung kam allerdings nicht zustande.

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        January 2021

        Thomas Bernhard. Die unkorrekte Biografie

        by Nicolas Mahler

        »Am 9. Februar 1931 wird Thomas Bernhard in Heerlen (Niederlande) geboren. Die Nachgeburt hat die Form Österreichs.« – so beginnt die Biografie Bernhards aus der Zeichenfeder von Comic-Künstler Nicolas Mahler. In 99 rasant-komischen Bildern gibt der Großmeister des Minimalismus, der bereits Bernhards Alte Meister und Der Weltverbesserer »kongenial« adaptiert hat, eine witzig-böse Tour durch das Leben des berühmten Übertreibungskünstlers – vom Aufwachsen ohne Vater, über die enge Beziehung zu seinem Großvater Johannes Freumbichler bis zu ersten literarischen Erfolgen und Aufführungen seiner Theaterstücke. Bernhards Preise und Skandale fehlen dabei ebenso wenig wie seine Krankheit, sein Lebensmensch Hedwig Stavianicek oder das Verhältnis zu seinem Verleger Siegfried Unseld – eine Lebensgeschichte in Schlaglichtern, wie sie nur Nicolas Mahler in Szene setzen kann

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        January 2006

        Eine Begegnung

        Gespräche mit Krista Fleischmann

        by Thomas Bernhard, Krista Fleischmann, Krista Fleischmann

        Thomas Bernhard hat sich selten auf Interviews vor laufender Kamera eingelassen. Die Fernsehjournalistin Krista Fleischmann allerdings schätzte er als einfühlsame Gesprächspartnerin, mit der zusammen zwei – mittlerweile legendäre – Filminterviews entstanden: die Monologe auf Mallorca (1981) und der in Madrid gedrehte Film Die Ursache bin ich selbst (1986). Ein Interview zu Bernhards 1984 erschienenem Roman Holzfällen rundet diesen Band ab, der über die Filmfassungen hinaus auch die nicht gesendeten Texte enthält. Bernhard selbst fand Krista Fleischmanns Arbeit »ganz großartig ... Am liebsten würde ich sofort wieder etwas mit Ihnen machen, meinen Nachruf vielleicht.«Nachdenklich und charmant, unterhaltsam, ironisch und maßlos übertreibend – Thomas Bernhard zeigt sich in diesem Band für Einsteiger wie für Kenner von seiner besten, von einer höchst vergnüglichen Seite.

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        July 2025

        Baby-Universität - Quantenrechnen für Babys

        Kinderleicht erklärt: Wie ein Quantencomputer funktioniert - Wissen zum Verschenken für kleine und große Forschende

        by Chris Ferrie, William Hurley, Chris Ferrie, Christoph Gondrom

        Einfache Erklärungen großer Erkenntnisse für kleine und große Genies! Baby-Universität: Man braucht nur einen Funken, um die Vorstellungskraft eines Kindes zu entfachen. Chris Ferrie ist preisgekrönter Physiker und Vater von vier angehenden jungen Wissenschaftlern. Er ist der Meinung, dass man Kinder gar nicht früh genug mit den Wundern der Wissenschaft vertraut machen kann. William Hurley , auch bekannt als Whurley, ist Wissenschaftler, Unternehmer und Vater von drei großartigen Jungen. Er glaubt, dass alle Kinder im Herzen Wissenschaftler und der Schlüssel zu unserer Zukunft sind. Es ist niemals zu früh, ein Genie zu werden! Quantenrechnen für Babys ist eine heitere und verständliche Einführung in die magische Welt der Quantencomputer . Kleinkinder (und Erwachsene!) erfahren, was Qubits sind und wie Quantencomputer unsere Zukunft revolutionieren können. Auf unnachahmlich leichte Weise und stets mit einem Augenzwinkern schaffen es der Physiker Chris Ferrie und der Entrepreneur William Hurley, Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu inspirieren. Die Bücher der Baby-Universität sind der einfachste Weg, um schon die Jüngsten für die Wunder der Wissenschaft zu begeistern.

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        July 2025

        Baby-Universität - Blockchain für Babys

        Informatik kinderleicht erklärt! - Über Bitcoin, NFTs und Kryptowährungen - Wissen zum Verschenken für kleine und große Forschende

        by Chris Ferrie, Marco Tomamichel, Chris Ferrie, Christoph Gondrom

        Einfache Erklärungen großer Erkenntnisse für kleine und große Genies! Baby-Universität: Man braucht nur einen Funken, um die Vorstellungskraft eines Kindes zu entfachen. Chris Ferrie ist preisgekrönter Physiker und Vater von vier angehenden jungen Wissenschaftlern. Er ist der Meinung, dass man Kinder gar nicht früh genug mit den Wundern der Wissenschaft vertraut machen kann. Marco Tomamichel ist Informatiker und Physiker. Er ist fasziniert davon, wie die Quantenmechanik unsere Informationsverarbeitung verändern kann. Seine Begeisterung für die Blockchain möchte Marco mit seinem Sohn und allen anderen Babys da draußen teilen! Es ist niemals zu früh, ein Genie zu werden! Blockchain für Babys ist eine heitere und verständliche Einführung in die Technologie hinter Bitcoin , NFTs & Co. Kleinkinder (und Erwachsene!) erfahren, wie die Blockchain funktioniert und warum sie geeignet ist, digitale Transaktionen sicher und zuverlässig abzuwickeln. Auf unnachahmlich leichte Weise und stets mit einem Augenzwinkern schaffen es der Physiker Chris Ferrie und der Informatiker Marco Tomamichel , Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu inspirieren. Die Bücher der Baby-Universität sind der einfachste Weg, um schon die Jüngsten für die Wunder der Wissenschaft zu begeistern.

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        Literature & Literary Studies
        May 2019

        Thomas ‘Jupiter’ Harris

        by Warren Oakley

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        February 1999

        Thomas Bernhard

        Ein österreichisches Weltexperiment

        by Pfabigan, Alfred

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        November 2004

        Thomas Mann in Venedig

        Eine Spurensuche

        by Reinhard Pabst

        Rund 170 historische Fotos und Ansichtskarten, die hier zum größten Teil erstmals veröffentlicht werden, entführen den Leser in das Venedig Thomas Manns. Reinhard Pabst führt auf den Spuren des Dichters durch die Lagunenstadt und zu den Originalschauplätzen der Novelle Der Tod in Venedig. Wie einst Gustav Aschenbach, der Held der Novelle, kann sich der Leser im luxuriösen »Grand Hôtel des Bains« auf dem Lido ergehen, das mondäne Badeleben genießen und sich dem »Vergnügen an den Bildern eines soignierten Strandes« hingeben, an dem sich auch Arthur Schnitzler, Peter Altenberg, Karl Kraus, Georg Trakl und viele andere tummelten.Ein einzigartiges Buch über eine vergangene, faszinierende Epoche.

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        November 2007

        Werke in 22 Bänden

        Band 18: Dramen IV

        by Thomas Bernhard, Bernhard Judex, Manfred Mittermayer

        In Band 18 der Werkausgabe erscheinen drei Theaterstücke, die Thomas Bernhard Ende der siebziger Jahre geschrieben hat. Mit ihnen wurde erneut der Rang dieses Autors deutlich. Warum faszinieren seine Stücke Darsteller, Regisseure und Publikum? Da ist einmal die Sprache. Rhythmus und Tonart schaffen eine wunderbare Musikalität. Damit ist zugleich eine Voraussetzung für das Inhaltliche seiner Stücke genannt. Bernhards Sprache fordert den variationsreichen Monolog und damit die ungewöhnliche, fast monströse Persönlichkeit. Das Leben hat sie ins manische Reflektieren getrieben: über die Vergeblichkeit ihres Bemühens, über die Last der ständigen Krankheit, über die Nähe des Todes. Diesen Ausweglosigkeiten des Lebens setzt Thomas Bernhard die Perfektion der künstlerischen Form entgegen.

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