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December 2008Die Kubanische Revolution und wie erkläre ich sie meinem Taxifahrer
by José Manuel Prieto, Susanne Lange
Ob New York, Rom, Wien oder Berlin – immer wenn der Kubaner José Manuel Prieto von einem Taxifahrer gefragt wird, woher er denn sei, hört er ein begeistertes »Ah, Fidel Castro!« Wie kommt es zu diesem vital strahlenden Bild der kubanischen Revolution und Fidel Castros? Hat die Wirklichkeit nicht längst alles Triumphale abgeschabt? In sehr persönlichen, nicht eifernden, eher schmerzvollen kleinen Schritten rekapituliert Prieto Momente der Kindheit, als Politik keine Sache des Urteils war, sichtet die öffentlichen und die intimeren Aspekte Kubas. Dabei meißelt er keine Eindeutigkeiten heraus, er schildert die Dinge vielmehr als unausweichlich komplex und ambivalent.
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August 2016Das verborgene Leben des Fidel Castro
Ich war 20 Jahre Leibwächter des Maximo Lider. Das ist die wahre Geschichte
by Sanchez, Juan Reinaldo; Gyldén, Axel / Übersetzt von Buchgeister, Monika; Übersetzt von Cassau, Norma
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March 1999Die Geburt des Mondes
Schwarze Geschichten aus Kuba
by Lydia Cabrera, Guillermo Cabrera Infante, Susanne Lange
Guillermo Cabrera Infante wurde 1929 in Gibara, Kuba, geboren. Mit 12 Jahren kam er nach Havanna und nach einem kurzen Studium an der Escuela de Periodismo, der Journalistenschule, arbeitete er als Journalist. Er war Mitgründer der Cinemateca de Cuba und leitete diese von 1951 bis 1956. Ab 1954 schrieb er, unter dem Pseudonym "G. Caín", Filmkritiken für die Wochenzeitschrift Carteles. Er kämpfte gegen das diktatorische Regime Batistas, und seine Eltern waren Mitgründer der kubanischen Kommunistischen Partei. Nach der kubanischen Revolution war er einige Jahre Direktor des nationalen Filminstituts und Chefredakteur der Literaturbeilage Lunes de Revolución, die 1962 eingestellt wurde. Guillermo Cabrera Infante wurde im gleichen Jahr zum Kulturattaché der kubanischen Botschaft in Belgien ernannt. 1965 legte er sein Amt nieder und ging ins freigewählte Exil. Der Autor brach damals, noch vor dem berühmten Padilla-Fall, mit dem Regime Fidel Castros, das die Intellektuellen auf Kuba immer stärker verfolgte und zensierte. Seit 1967 lebte Cabrera Infante in London. Der Autor wurde mit seinem Roman Tres tristes tigres, 1967, (dt. Drei traurige Tiger, 1987) bekannt, der den Preis Biblioteca Breve in Spanien 1964 gewann. Dieser Roman gilt als eines der Hauptwerke der lateinamerikanischen Literatur. Zu den bedeutenden Werken Cabrera Infantes gehören außerdem: Holy smoke (dt. Rauchzeichen, 1990), Vista del amanecer en el trópico (dt. Ansicht der Tropen im Morgengrauen, 1995), Así en la paz como en la guerra (dt. Wie im Kriege also auch im Frieden, 1996), La Habana para un Infante difunto und Cine o sardina (dt. Nichts als Kino, 2001), eine mitunter giftige Liebeserklärung an das Kino. 1997 erhielt Guillermo Cabrera Infante den renommierten Premio Cervantes. Guillermo Cabrera Infante starb am 21. Februar 2005 in London.
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September 2010Home Media - PC, TV & Hi-Fi vernetzen
So bringen Sie Film, Bilder und Musik zusammen
by Schwarz, Manfred
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September 2010Home Media - PC, TV & Hi-Fi vernetzen (DIGITAL lifeguide)
So bringen Sie Film, Bilder und Musik zusammen
by Schwarz, Manfred
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May 1998HTML für das Web
In 500 Bildschritten
by Castro, Elizabeth / Übersetzt von Broszat-Kehl, Gabriele
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1987An den Ufern des Sar
Gedichte. Span. /Dt
by Rosalía de Castro, Fritz Vogelgsang, Fritz Vogelgsang
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April 2014Das Schloss der verlorenen Träume
Historischer Roman
by Castro, Eve de / Übersetzt von Werner-Richter, Ulrike