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        Humanities & Social Sciences
        July 2018

        Order and conflict

        Anthony Ascham and English political thought (1648–50)

        by Peter Lake, Marco Barducci, Anthony Milton, Jason Peacey, Alexandra Gajda

        This book provides a careful and systematic analysis of Anthony Ascham's career and writings for the first time in English. During the crucial period between the Second Civil War and the establishment of the English Republic, when he served as official pamphleteer of the Parliament and the republican government, Ascham put forward a complex argument in support of Parliament's claims for obedience which drew on the political thought of Grotius, Hobbes, Selden, Filmer and Machiavelli. He combined ideas taken from these authors and turned them into a powerful instrument of propaganda to be deployed in the service of the political agenda of his Independent patrons in Parliament. This investigation of Ascham's works brings together an intellectual analysis of his political thought and an exploration of the interaction between politics, propaganda and political ideas.

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        February 1976

        Die Schwierigkeit, Kunst zu machen – Antriebe ihrer Vergesellschaftung

        Eine theoretische und empirische Untersuchung mit jungen Künstlern über ihr Selbstverständnis und über die Bedingungen ihrer Tätigkeit in der kapitalistischen Gesellschaft

        by Hermann Pfütze, Olav Münzberg, Una Pfau, Heinrich Kutzner, Lorenz Wilkens

        Diese Untersuchung des gesellschaftlichen Selbstverständnisses der gegenwärtigen Kunst und der Bedingungen künstlerischer Produktion in der spätkapitalistischen Industriegesellschaft, die an der Basis einsetzt, bei der Produktivkraft des Künstlers selbst, zielt sowohl auf Erkenntnis wie auf Veränderung des gegenwärtigen Zustandes. Sie geht davon aus, daß materialistische Kunsttheorie auch unter den heute gegebenen Bedingungen nicht aus einer Distanz heraus betrieben werden kann, die die Produzenten zu Objekten der Theorie und des Kunstbetriebes macht. Erst eine Methode der Untersuchung, die, der Form einer Diskussion angenähert, es den Künstlern möglich macht, sich als subjektiv gewendete Materie im widersprüchlichen Gesellschaftsprozeß selbst zu erfahren, emanzipiert sie von ihrer Objektrolle, an der sie vereinzelt und schweigend zugrunde zu gehen drohen. Fünf junge Sozialwissenschaftler haben in den letzten Jahren 130 junge Berliner Künstler und Kunststudenten – Maler, Bildhauer, Schauspieler, Musiker, Sänger, Filmer – in langen und intensiven Diskussionsinterviews danach gefragt, wie sie ihre Position und Rolle in der Gesellschaft sehen, wie sie produzieren und sich reproduzieren. Die Ergebnisse dieser Interviews werden in qualitativen Inhaltsanalysen vorgestellt. In ihrem theoretischen Teil geht die Arbeit auf aktuelle Fragen der künstlerischen Produktion und des Gesellschaftsbildes von künstlerisch Tätigen ein.

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