Fiordo Editorial
Fiordo is a publishing house based in Buenos Aires that publishes fiction and non-fiction in paper, electronic and audiobook format in Spanish throughout the world.
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View Rights PortalFounded in 2012 in Buenos Aires, Fiordo publishes literary fiction and nonfiction in print, digital and audiobook format in Spanish throughout the world, for readers who appreciate thoughtful editions and good design.
View Rights Portal— "A precise, analytical insight into the phenomenon Trump." (Anton Pelinka, Central European University Budapest) — "An introduction to the contemporary US." (Heinrich Neisser, Jean Monnet Chair of European Integration, University of Innsbruck) — "Refreshingly different." (Herbert Dorfmann, Member of the European Parliament) Joe Biden's America is deeply divided. Donald Trump's term in office made many problems of modern US society visible, which Biden now has to solve. What do American politics look like under Joe Biden? What legacy did Donald Trump leave behind, and what kind of impact does it have? How can the deeper causes, factors and drivers of current US developments be put in a historical context? Roland Benedikter provides a thorough insight into a complex country. In a compact and comprehensible way, he explains the background, challenges and perspectives of the Biden era, while also providing an overview of the current state of US society and culture in general. His analysis is suitable for teaching, decision-makers and civil society as an introduction to today's USA.
Das erste deutschsprachige Buch über Joe Biden »Joe Biden ist zugleich der unglücklichste und der glücklichste Mensch, den ich kenne.« Das sagt ein Weggefährte über den 46. Präsidenten der Vereinigen Staaten. Der vielfach ausgezeichnete Journalist Evan Osnos begleitet den Politiker aus Delaware seit Jahren und hat ihn immer wieder interviewt, zuletzt im Sommer 2020. Diese und weitere Gespräche mit Angehörigen und Weggefährten wie Barack Obama bilden die Grundlage dieser brillanten Nahaufnahme des 1942 geborenen Biden, in dessen Werdegang sich die Veränderungen der politischen Kultur der USA spiegeln. Mit gerade einmal 29 Jahren wurde der Sohn eines Autohändlers in den US-Senat gewählt. Seinen Amtseid legte er ab, nachdem er nur wenige Wochen zuvor seine erste Frau und seine Tochter bei einem Autounfall verloren hatte. Nach Höhen und Tiefen führte ihn seine Karriere schließlich als Vizepräsident ins Weiße Haus. Joe Biden hat dramatische Schicksalsschläge und überraschende Wendungen erlebt. Vielleicht versetzt ihn gerade das in die Lage, eine zerrissene Nation zu einen, die Wunden der Trump-Ära zu heilen und einen neuen politischen Aufbruch zu ermöglichen.
Zuerst die Geräuschexplosion. Dann das gleißende Licht. Dann die Hitze. Harry Wilkes ist kein normaler Junge. Immer dann, wenn er an den Ort eines Verbrechens gelangt, geschieht es: der Lärm, das Licht, die Wärme. Und die unerträglichen Bilder der Gewalt. Harry kann seit einer Krankheit im Kindesalter sehen, wie Morde verübt wurden, doch anstatt seine Gabe zu nutzen, empfindet er sie als Fluch. Denn um die Schreckensszenarien aus seinem Gedächtnis zu verbannen, betäubt er sich mit Alkohol. Eines Tages taucht Harrys Jugendschwarm Kayla auf und bittet ihn, mithilfe seines besonderen Talents den Mord an ihrem Vater aufzuklären. Harrys Schicksal scheint sich zu wenden … Ein unheimlicher Thriller, die bewegende Geschichte einer geplagten Seele und ein weiteres literarisches Meisterstück im facettenreichen Werk von Joe R. Lansdale, der auch hier wieder alle Genregrenzen sprengt.
Berühmt wurde Samuel Beckett als Theaterinnovateur (Warten auf Godot) und Romancier (Der Namenlose), der Literaturnobelpreisträger schrieb jedoch auch Hörspiele und inszenierte Kurzfilme für das Fernsehen. 1966 produzierte er für den Süddeutschen Rundfunk (SDR) im Rahmen der Reihe »Der Autor als Regisseur« das Fernsehspiel He Joe und schuf damit ein revolutionäres Stück Medienkunst. Bis 1986 folgten sieben weitere »crazy inventions«, wie Beckett seine TV-Arbeiten nannte. Immer wieder erprobt er, von den technischen Möglichkeiten des Theaters zunehmend enttäuscht, neue Arrangements für Stimme und Schweigen, für Raum, Kamera und Musik. Damit erfand Beckett, so Gilles Deleuze in dem Essay Erschöpft, neben den Sprachen des Romans und der Theaterstücke eine »Sprache III«: »Das Entscheidende beim Bild ist nicht sein kläglicher Inhalt, sondern die wahnsinnige Energie, die jederzeit explodieren kann.«