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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMay 2024
Herminie and Fanny Pereire
Elite Jewish women in nineteenth-century France
by Helen M. Davies
Herminie and Fanny Pereire were sisters-in-law, married to the eminent Jewish bankers and Saint-Simonian socialists Emile and Isaac. They were also mother and daughter. This book, a companion to the author's acclaimed Emile and Isaac Pereire (2015), sheds new light on elite Jewish families in nineteenth-century France. Drawing on the family archives, it traces the Pereires across a century of major social and political change, from the Napoleonic period to the cusp of the First World War, revealing the active role they played as bourgeois women both within and outside the family. It offers insights into Jewish assimilation, embourgeoisement and gender relations, through the lens of one of the most fascinating families of the century.
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Trusted PartnerJanuary 1991
Flieder und Flagge
Eine alte Frau erzählt von einer Stadt. Roman
by Berger, John / Übersetzt von Trobitius, Jörg
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Trusted PartnerNovember 2015
Als Michel Klein-Ida an der Fahnenstange hochzog
by Astrid Lindgren, Manfred Steffen, Karl Kurt Peters, Björn Berg
Am Sonntag war ein Festessen auf Katthult. Viele Leute sollten aus Lönneberga und von woandersher kommen. Michels Mama hatte mehrere Tage lang Essen gekocht. Nun war dieser Tag wirklich dazu geschaffen, ein Fest zu feiern. Die Sonne schien, die Apfelbäume und der Flieder blühten. Die Luft war voll Vogelgesang, ganz Katthult war so schön wie ein Traum. Und ganz besonders schön war die Flagge, die an diesem Tag auf Katthult am Fahnenmast hochgezogen wurde. Eine Geschichte aus dem Buch "Michel in der Suppenschüssel"
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Trusted PartnerOctober 2010
Wer sich traut, reißt die Kälte vom Pferd
Landschaften mit Eis und Schnee. Filme
by Alexander Kluge
Am 26. Mai 1967 schreibt Theodor W. Adorno an Alexander Kluge: »Lieber Axel, […] es ist mir aus Tausend Gründen unendlich daran gelegen, Dich bald zu sehen, auch um wegen der Idee eines Films über die Kälte mit Dir zu sprechen …« Diesen Plan Adornos, einen Film zu machen über den Kältestrom, der unsere Welt beherrscht, greift Kluge nun 43 Jahre später auf – mit dreißig Geschichten und dreißig Kurzfilmen in der filmedition suhrkamp. Unterstützt wird er dabei in bewährter Manier von Durs Grünbein, Werner Herzog, Helmut Lachenmann, Helge Schneider, dem russischen Polarforscher Artur Tschilingarow (jenem »Helden der Sowjetunion«, der 2007 am Nordpol eine russische Flagge aus Titan in den Meeresgrund rammte), Peter Weibel und vielen anderen.
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Trusted PartnerDecember 1996
Falk
Eine Erinnerung
by Joseph Conrad, Fritz Lorch
Joseph Conrad (eigentl. Józef Teodor Konrad Korzeniowski) wurde am 3. Dezember 1857 im polnischen Berdiczew (heute Berdychiv, Ukraine) als Sohn wohlhabender Landedelleute geboren. Sein Vater war sprachlich und literarisch begabt, übersetzte englische, französische und deutsche Klassiker und schrieb selber patriotische und religiöse Gedichte. Wegen seiner Zugehörigkeit zur polnischen Untergrundbewegung wurde er verhaftet und mit seiner Familie ins nordrussische Exil geschickt. Nach ihrer Begnadigung und Rückkehr verstarben beide Eltern kurz hintereinander und Conrad wuchs fortan bei seinem Onkel in Krakau auf. Im Alter von siebzehn Jahren heuerte er in Marseille bei der französischen Marine an. Bis 1894 befuhr Conrad zunächst unter französischer, später unter britischer Flagge die Weltmeere, dann mußte er aus gesundheitlichen Gründen die Seefahrt aufgeben. Er ließ sich in England nieder und widmete sich seinen literarischen Arbeiten. Obwohl kein Muttersprachler wurde er bald zu einem der meistgelesenen Autoren seines Landes und zählt bis heute zu einem Klassiker der englischen Sprache. Er starb am 3. August 1924 in Canterbury.
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Trusted PartnerOctober 1973
Jugend
Ein Bericht
by Joseph Conrad, Fritz Lorch, Erich Franzen
Joseph Conrad (eigentl. Józef Teodor Konrad Korzeniowski) wurde am 3. Dezember 1857 im polnischen Berdiczew (heute Berdychiv, Ukraine) als Sohn wohlhabender Landedelleute geboren. Sein Vater war sprachlich und literarisch begabt, übersetzte englische, französische und deutsche Klassiker und schrieb selber patriotische und religiöse Gedichte. Wegen seiner Zugehörigkeit zur polnischen Untergrundbewegung wurde er verhaftet und mit seiner Familie ins nordrussische Exil geschickt. Nach ihrer Begnadigung und Rückkehr verstarben beide Eltern kurz hintereinander und Conrad wuchs fortan bei seinem Onkel in Krakau auf. Im Alter von siebzehn Jahren heuerte er in Marseille bei der französischen Marine an. Bis 1894 befuhr Conrad zunächst unter französischer, später unter britischer Flagge die Weltmeere, dann mußte er aus gesundheitlichen Gründen die Seefahrt aufgeben. Er ließ sich in England nieder und widmete sich seinen literarischen Arbeiten. Obwohl kein Muttersprachler wurde er bald zu einem der meistgelesenen Autoren seines Landes und zählt bis heute zu einem Klassiker der englischen Sprache. Er starb am 3. August 1924 in Canterbury.