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Annina Safran
Eine Jugendbuchfantasy-Saga ab 10 Jahre: Der Spiegelwächter, Die Suche nach dem Schattendorf, Im Land der Nuria. Insgesamt wird es fünf Bände zu dieser Saga geben.
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August 2005Extrem laut und unglaublich nah
Roman
by Foer, Jonathan Safran / Übersetzer Ahrens, Henning
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Lifestyle, Sport & LeisureSeptember 2019Wir sind das Klima!
Wie wir unseren Planeten schon beim Frühstück retten können
by Foer, Jonathan Safran / Übersetzer Jacobs, Stefanie & Schönherr, Jan
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February 2023Tobias Mayer
or measuring the earth, sea and sky
by Thomas Knubben
—300th birthday of Tobias Mayer in February 2023 — The rediscovery of a great scientist — A chapter in the fascinating history of science The story of Tobias Mayer's life (1723 to 1762) is that of a child prodigy and orphan who became a pioneer of the Enlightenment as a cartographer, mathematician, physicist and astronomer. Having never been to university, at the age of 28 he was appointed a professor in Göttingen by the Elector of Hanover and King of England. He revolutionised cartography with his zeal and skill, helping sailors to find the right path across the seas and providing people with the firstever clear view of the moon. 17th February 2023 marks the 300th anniversary of the birth of Tobias Mayer. High time to recall this prototype of a scientist.
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Heim.Statt
Gedichte
by Esther Kinsky
Bilder von Flucht, Vertreibung und Versehrung über die Jahrtausende hinweg, in Historie und Mythos: Eurydike, panisch vor einem ihr nachstellenden Gott fliehend, übersieht die Schlange und stirbt an ihrem Biss. Landlose Häusler in Nordschottland, auf minderwertiges Land umgesiedelt oder zur Auswanderung gezwungen. Eine junge deutsche Adelige, gebildet und begabt, widersetzt sich dem »Gegebenen«, »den Sitten der Gefälligkeit« ihres Standes. Eine Magd in Polen verwandelt sich in einen Vogel und entkommt so der Armut und den Zumutungen des Lebens. Im äußersten Norden Italiens verweigern Frauen, über Monate auf sich allein gestellt, nach der Rückkehr der Männer die menschliche Sprache.Esther Kinskys Heim.Statt ist ein Zyklus aus sieben mehrstimmigen Langgedichten, verbunden durch kurze Zwischentexte, die wiederkehrende Motive der Gewalt, der Verletzung, des Verstummens zum großen Thema der Flucht bündeln und verdichten. Wie Aufbruch und Verlust immer schon Bestandteil des menschlichen Daseins waren, Anlass zu Hoffnung und Trauma gleichermaßen, dafür findet Esther Kinsky berührende Bilder und eine bezwingende Sprache.
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September 2018Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte
Roman
by Khong, Rachel / Übersetzer Schnettler, Tobias
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March 2026Das Epos von Gilgamesch
Nacherzählt und mit einem Nachwort von Esther Kinsky
by Monika Beisner, Esther Kinsky, Esther Kinsky
Zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris in Mesopotamien, dem heutigen Irak, entstand vor rund 3000 Jahren das Gilgamesch-Epos, eine der ältesten Dichtungen der Menschheit. In Keilschrift auf 12 Tontafeln verfasst, die in unzähligen Scherben erhalten sind, ist die Geschichte des Halbgottes Gilgamesch und seines geliebten Freundes Enkidu bis heute nicht vollständig rekonstruiert und entziffert; erst im 19. Jahrhundert gab es eine erste übersetzte Version davon. Der Wunsch nach Unsterblichkeit, die Angst vor dem Tod und das Fortleben der Verstorbenen im Gedenken der Hinterbliebenen bleiben als universelle Erfahrungen über die Jahrtausende hinweg aktuell. In ihrer fesselnden, die Form des Epos aufnehmenden Nacherzählung zeigt Esther Kinsky, wie modern die Gedanken und Einsichten dieser großen Heldenerzählung auch heute noch sind.
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April 2014Wer ist hier die Mutter?
Ein Comic-Drama
by Bechdel, Alison / Übersetzer Pletzinger, Thomas; Übersetzer Schnettler, Tobias
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March 2007Der Morgen an dem der Zeitungsträger
Erzählungen
by Esther Dischereit
Wenn sie auch abwesend und unerfüllt sind, so beherrschen sie dennoch den Körper, das Leben, den Rhythmus: Leidenschaft und Liebe. Sie stehen hinter der Tür, die eine Frau schließt, werden ausgesperrt wie zugelaufene Köter. Was bleibt, ist die einzelne, die in der Welt steht wie unzugehörig. Eine, die sich wundert, wie Kinder oder Fremde sich wundern. Gewaltphantasien beherrschen die Frau in Der Morgen an dem der Zeitungsträger. Sie inszeniert sich Tag für Tag als weißen wartenden Körper. Wartend wie eine Spinne. Hier wie in den weiteren Erzählungen liegen Traum und Albtraum dicht beieinander. Esther Dischereit hat sich in Prozesse hineingeschrieben, Geschichten, die unvermittelt anfangen und die aufhören, ohne einen Schluß zu haben. Es sind Verweigerungen, die ihre Geschichten so lebendig wie irritierend machen.
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April 2023Weiter Sehen
Von der unwiderstehlichen Magie des Kinos
by Esther Kinsky
Auf einer Reise durch den Südosten Ungarns macht die Erzählerin in einem fast ausgestorbenen Ort an der Grenze zu Rumänien Station. Resignation und Vergangenheitsglorifizierung beherrschen die Gespräche der Bewohner. Wie vieles andere ist auch das Kino, ungarisch »Mozi«, längst geschlossen. Einst Mittelpunkt des Ortes, spielt es nur mehr in den Erzählungen und Erinnerungen der Verbliebenen eine wichtige Rolle. Ihre eigene Leidenschaft für das Kino bewegt die Erzählerin dazu, das vor sich hin verfallende »Mozi« wieder zum Leben zu erwecken. In ihrem neuen Buch erzählt Esther Kinsky von der unwiderstehlichen Magie des Kinos, eines Ortes, »wo Witz, Entsetzen und Erleichterung ihren gemeinschaftlichen Ausdruck fanden, ohne dass die Anonymität im dunklen Raum angegriffen wurde«. Aller glühenden Kinobegeisterung und dem Nachdenken über den »großen Tempel des bewegten Bildes« liegt die Frage zugrunde: Wie ist ein »Weiter Sehen« und eine Verständigung darüber möglich, wenn der Ort einer gemeinsamen Erfahrung zugunsten einer Privatisierung von Leben und Erleben demontiert ist?
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Literary studies: fiction, novelists & prose writersJanuary 2015Making home
Orphanhood, kinship and cultural memory in contemporary American novels
by Maria Holmgren Troy, Elizabeth Kella, Helena Wahlström
Making home explores the figure of the orphan child in a broad selection of contemporary US novels by popular and critically acclaimed authors Barbara Kingsolver, Linda Hogan, Leslie Marmon Silko, Marilynne Robinson, Michael Cunningham, Jonathan Safran Foer, John Irving, Kaye Gibbons, Octavia Butler, Jewelle Gomez and Toni Morrison. The orphan child is a continuous presence in US literature, not only in children's books and nineteenth-century texts, but also in a variety of genres of contemporary fiction for adults. Making home examines the meanings of this figure in the contexts of American literary history, social history and ideologies of family, race and nation. It argues that contemporary orphan characters function as links to literary history and national mythologies, even as they may also serve to critique the limits of literary history, as well as the limits of familial and national belonging.
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Literature & Literary StudiesAugust 2014Making home
Orphanhood, kinship and cultural memory in contemporary American novels
by Maria Holmgren Troy, Sharon Monteith, Elizabeth Kella, Nahem Yousaf, Helena Wahlstrom
Making home explores the figure of the orphan child in a broad selection of contemporary US novels by popular and critically acclaimed authors Barbara Kingsolver, Linda Hogan, Leslie Marmon Silko, Marilynne Robinson, Michael Cunningham, Jonathan Safran Foer, John Irving, Kaye Gibbons, Octavia Butler, Jewelle Gomez and Toni Morrison. The orphan child is a continuous presence in US literature, not only in children's books and nineteenth-century texts, but also in a variety of genres of contemporary fiction for adults. Making home examines the meanings of this figure in the contexts of American literary history, social history and ideologies of family, race and nation. It argues that contemporary orphan characters function as links to literary history and national mythologies, even as they may also serve to critique the limits of literary history, as well as the limits of familial and national belonging.
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Literature & Literary StudiesJuly 2021Making home
Orphanhood, kinship and cultural memory in contemporary American novels
by Maria Holmgren Troy, Elizabeth Kella, Helena Wahlstrom, Maria Holmgren Troy
Making home explores the figure of the orphan child in a broad selection of contemporary US novels by popular and critically acclaimed authors Barbara Kingsolver, Linda Hogan, Leslie Marmon Silko, Marilynne Robinson, Michael Cunningham, Jonathan Safran Foer, John Irving, Kaye Gibbons, Octavia Butler, Jewelle Gomez and Toni Morrison. The orphan child is a continuous presence in US literature, not only in children's books and nineteenth-century texts, but also in a variety of genres of contemporary fiction for adults. Making home examines the meanings of this figure in the contexts of American literary history, social history and ideologies of family, race and nation. It argues that contemporary orphan characters function as links to literary history and national mythologies, even as they may also serve to critique the limits of literary history, as well as the limits of familial and national belonging.
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April 2023Kampf gegen die Armut
50 Jahre stw – Limitierte Jubiläumsausgabe
by Esther Duflo, Andrea Hemminger
Die Nobelpreisträgerin Esther Duflo gehört zu den Stars der internationalen Wissenschaft. Ihr Forschungsgebiet ist die Entwicklungsökonomie, also die Frage, wie Armut überwunden und wirtschaftliche Entwicklung angestoßen werden kann. In Kampf gegen die Armut stellt Duflo ihren innovativen entwicklungsökonomischen Ansatz anhand von vier zentralen Problembereichen vor: Bildung, Gesundheit, Mikrokredite und Institutionen/Korruption. Über randomisierte Tests, die von der Praxis klinischer Studien in der Medizin inspiriert sind, werden konkrete entwicklungspolitische Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit überprüft, mit nicht selten überraschenden Ergebnissen. Ein Buch, das die Entwicklungsökonomie auf eine neue Grundlage stellt.
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July 2003Abschied von Don Juan
Roman
by Angelica Ammar, Esther Tusquets
Esther Tusquets wurde am 30.8.1936 in Barcelona geboren. Dort besuchte sie die Deutsche Schule. Später studierte sie in Barcelona und Madrid Philosophie, Geschichte und Literatur. 1960 übernahm sie den Verlag Lumen, den sie bis zum Jahr 2000 leitete. Mit 42 Jahren veröffentlichte sie ihren ersten Roman El mismo mar de todos los veranos (dt. Aller Sommer Meer, Reinbek, 1981, Berlin, 2002), es folgten die Romane El amor es un juego solitario (dt. Die Liebe ein einsames Spiel, Reinbek, 1982), Varada tras el último naufragio, Para no volver, Con la miel en los labios und mehrere Erzählbände sowie das hoch gelobte Kinderbuch La reina de los gatos. 2001 erschien ihr Briefroman Correspondencia privada (dt. Abschied von Don Juan, Frankfurt, 2003), der in Spanien große Anerkennung fand. Ihre Bücher sind in mehrere Sprachen übersetzt worden. Ester Tusquets verstarb am 23.07.2012 im Alter von 75 Jahren in Barcelona.