Your Search Results

      • Trusted Partner
        November 2018

        Good Night Stories for Rebel Girls 2

        Mehr außergewöhnliche Frauen

        by Elena Favilli/Francesca Cavallo

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        April 2004

        Die Verbindlichkeit des Vorübergehenden: Paradoxien der Mode

        by Alessandra Corti, Elena Esposito, Elena Esposito

        Elena Esposito lehrt Soziologie an der Universität Modena e Reggio Emilia. Elena Esposito lehrt Soziologie an der Universität Modena e Reggio Emilia.

      • Trusted Partner
        Language teaching & learning (other than ELT)
        January 2011

        Querido Diego, Te abraza Quiela by Elena Poniatowska

        by Elena Poniatowska

        by Nathanial Gardner

        One of the threads that runs through Elena Poniatowska's oeuvre is that of foreigners who have fallen in love with Mexico and its people. This is certainly the case of Querido Diego, te abraza Quiela - a brief novel (so short it was originally published in its entirety in Octavio Paz's literary magazine Vuelta). The Russian exile and painter Angelina Beloff writes from the cold and impoverished post-war Paris to Diego Rivera, her spouse of over ten years. Beloff sends these letters to which there is no response during a time when the emancipation of women has broken many of the standard models and the protagonist struggles to fashion her own. Elena Poniatowska has (re)created these letters and within them one finds the unforgettable testimony of an artist and her lover during the valuable crossroads of a new time when Diego Rivera was forging a new life in his native country. In this edition, Nathanial Gardner comments on the truth and fiction Poniatowska has woven together to form this compact, yet rich, modern classic. Using archives in London, Paris and Mexico City (including Angelina's correspondence held in Frida Kahlo's own home) as well as interviews from the final remaining characters who knew the real Angelina, Gardner offers a mediation of the text and its historical groundings as well as critical commentary. This edition will appeal to both students and scholars of Latin American Studies as well as lovers of Mexican Literature and Art in general.

      • Trusted Partner
        December 1988

        Lieber Diego

        Aus dem mexikanischen Spanisch von Astrid Schmitt

        by Elena Poniatowska, Astrid Schmitt

        Elena Poniatowska wurde 1932, als Tochter des exilierten polnischen Thronerben Jean Evremont Poniatowski Sperry und einer Mexikanerin, in Paris geboren. 1941 floh die Familie nach Mexiko. Schon früh solidarisierte sie sich mit den Unterdrückten und verleiht ihnen eine literarische Stimme. Elena Poniatowska wurde u.a. mit dem Mexikanischer Nationalpreis für Journalismus ausgezeichnet und 2013 mit dem Cervantes-Preis. Sie lebt in Chimalistac in Mexiko.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        April 2007

        Die Fiktion der wahrscheinlichen Realität

        by Elena Esposito, Nicole Reinhardt

        In ihrem neuen Buch geht die italienische Soziologin Elena Esposito von der Parallelität zwischen der modernen fiction und der Wahrscheinlichkeitstheorie aus, die sich beide Ende des 17. Jahrhunderts entwickelt haben. Grundthese des Buches ist, daß es sich in beiden Fällen um moderne Formen der Realitätsverdopplung handelt, die auf Veränderungen der Gesellschaft reagieren. Die fiction entwickelt sich als explizit erfundene, alternative Realität, die dennoch zum Verstehen und zur Erfahrung aller Mitglieder der Gesellschaft beiträgt. Wahrscheinlichkeit und Statistik hingegen sind auf die gegenwärtige Zukunft bezogene Fiktionen, die es erlauben, in der Gegenwart Entscheidungen zu treffen, aus denen künftige Gegenwarten entstehen – die dann andere sein werden, als man vorher dachte. Elena Esposito lehrt Soziologie an der Universität Modena e Reggio Emilia.

      • Trusted Partner
        April 2019

        Frantumaglia

        Mein geschriebenes Leben

        by Elena Ferrante, Petra Kaiser, Julika Brandestini

        »Frantumaglia«. Es ist Elena Ferrantes Mutter, eine Schneiderin, die ihrer Tochter dieses Wort hinterlässt – es stammt aus dem neapolitanischen Dialekt, aus der Welt der verknoteten Fäden und der aufgetrennten Nähte, ein Sinnbild für Unaussprechliches, Verwirrendes. Und ein Sinnbild eben auch für die Empfindungen und Ideen, die Elena Ferrantes Leben prägen – und über die sie sich hier Klarheit verschafft. Die Weltautorin erzählt von ihrer neapolitanischen Herkunft, von ihrer Kindheit als ein unerschöpfliches Archiv aus Erinnerungen, Eindrücken, Fantasien, sie erläutert ihr Verhältnis zur Psychologie und zu Frauenfragen, sie diskutiert ihre Haltung zur Öffentlichkeit und spricht über heutige Bedenken und Begeisterungen. Briefe, Aufsätze und Interviews aus über fünfundzwanzig Jahren verflechten sich zu dem lebhaften Selbstporträt einer außergewöhnlichen Autorin. Elena Ferrante beantwortet in den Frantumaglia die wichtigsten der Fragen ihrer Leserinnen und Leser, sie zeigt sich so offen wie nie zuvor – und bleibt uns doch faszinierend fremd.

      • Trusted Partner
        April 2026

        An den Rändern

        by Elena Ferrante, Barbara Schaden

        In vier schillernden personal essays schreibt Elena Ferrante darüber, wie sie Leserin geworden ist und wie Autorin, welche Kämpfe sie austragen musste und austrägt und welchen ihrer Instinkte sie beim Schreiben folgt. Es geht um Einflüsse und Vorbilder, um Jane Austen, Emily Dickinson, Elsa Morante, Gertrude Stein, Ingeborg Bachmann, und es geht um die Frage, wie man es hinbekommt, über die Menschen zu schreiben und über die Welt, sozusagen wirklichkeitsgetreu – und was das eigentlich heißen kann: weibliches Schreiben. An den Rändern ist auch ein feministischer Schlachtgesang: der Appell, dass wir uns gegen »die böse Sprache« vereinen, eine Sprache, die historisch unter anderem der »Wahrheit der Frauen« fremd ist – zugunsten einer Idee des Lesens und Schreibens als kollektiver, vielstimmiger Erfahrung. Die Lust am Text, die Freuden des Lesens und die Abenteuer des Schreibens – und was bedeutet es, als Frau zu lesen, zu schreiben und zu leben? In ihren feinsinnigen, schmissigen Essays macht Elena Ferrante die noch immer viel zu leisen Stimmen an den Rändern für uns hörbar.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner

      Subscribe to our

      newsletter