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      • Mercure de France

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        Franz Steiner Verlag / Berliner Wissenschafts-Verlag

        Academic publishing house (ancient history of economics, history of science/medicine, geography, musicology, philosophy of law). Berliner Wissenschaft-Verlag is an imprint.

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        August 1983

        Wieland-Lesebuch

        by Christoph Martin Wieland, Heinrich Bock, Hildegard Bock

        Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 gründete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und Aufsätze, beschäftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und ästhetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und übersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.

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        October 2023

        Märchen

        by Christoph Martin Wieland

        Wielands Märchen gehören zu den schönsten der deutschen Literatur und ziehen sich durch das gesamte Werk des Aufklärers: Er hat gesammelt, übersetzt, erfunden – und einen grenzüberschreitenden Kosmos geschaffen, in dem politische Klugheit und Fabulierlust zusammenfinden. Wieland entführt uns nach Arkadien und in den fernen Orient, wo wir Vögeln, Feen, Geistern, wundertätigen Zauberern und bösen Magiern begegnen. »Der Vogelsang«, »Pervonte«, »Dafnidion«, »Der eiserne Armleuchter«, »Der Greif vom Gebirge Kaf«, »DieRepublik des Diogenes« u.a. sind in diesem Band enthalten.

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        October 2023

        Märchen

        by Christoph Martin Wieland, Marcel Lepper, Hendrikje Schauer

        Wielands Märchen gehören zu den schönsten der deutschen Literatur und ziehen sich durch das gesamte Werk des Aufklärers: Er hat gesammelt, übersetzt, erfunden – und einen grenzüberschreitenden Kosmos geschaffen, in dem politische Klugheit und Fabulierlust zusammenfinden. Wieland entführt uns nach Arkadien und in den fernen Orient, wo wir Vögeln, Feen, Geistern, wundertätigen Zauberern und bösen Magiern begegnen. »Der Vogelsang«, »Pervonte«, »Dafnidion«, »Der eiserne Armleuchter«, »Der Greif vom Gebirge Kaf«, »DieRepublik des Diogenes« u.a. sind in diesem Band enthalten.

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        May 2001

        »Wir haben das Leben wieder vor uns«

        Briefwechsel 1938 bis 1949

        by Ernst Bloch, Wieland Herzfelde, Jürgen Jahn

        Den Gründer und Leiter des legendären Malik-Verlages hat Ernst Bloch wahrscheinlich erst im April 1936 persönlich kennengelernt: Wieland Herzfelde nimmt die aus Paris kommenden Blochs auf dem Prager Hauptbahnhof in Empfang und kümmert sich in rührender Weise um die Ankömmlinge und ihre Sorgen. Von diesem Augenblick an wächst zwischen den beiden Männern ein ebenso herzlicher wie freundschaftlicher Kontakt, der auch über die langen Jahre des Exils in den USA gepflegt wird, wohin Bloch 1938 und Herzfelde 1939 emigrieren müssen.Herzfelde hat die einzige Buchpublikation Blochs in den USA in dieser Zeit ermöglicht (Freiheit und Ordnung, 1946), aber die Korrespondenz reduziert sich nicht auf eine bloße Autor-Verleger-Beziehung: Sie ist ein beredtes Zeugnis gegenseitiger Solidarität in schwierigen Lagen. So erweist sich Herzfelde als kundiger Berater und zuverlässiger Vertrauter in Dingen des praktischen Lebens wie in Sachen Politik; und Bloch ist kluger Mentor und erster Kritiker bei der Entstehung der heiter-bitteren, nachdenklichen Geschichten des Buches Immergrün. Mit 201 Zeugnissen ist dieses Briefkonvolut fast lückenlos überliefert und gehört zu den umfangreichsten Korrespondenzen der amerikanischen Exiljahre Blochs: eine detailreiche und intime Quelle zu Lebens- und Werkgeschichte beider Briefpartner.

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        August 2005

        Werke in Einzelausgaben

        Schriften zur deutschen Sprache und Literatur

        by Christoph Martin Wieland, Jan Philipp Reemtsma, Hans Radspieler, Johanna Radspieler, Hans Ohm, Hans Ohm

        "Christoph Martin Wieland (1733-1813) hat in seinem langen Leben die deutsche Literaturlandschaft stärker geprägt, als dies heute allgemein im Bewußtsein ist. Mit seiner Shakespeare-übersetzung hat er vor Tieck und A. W. Schlegel diesen größten Dramatiker der Neuzeit im deutschen Sprachraum heimisch gemacht; er hat den Blankvers, wie er durch Lessing und Schiller populär wurde, für die deutsche Bühne etabliert; mit der Alceste hat er die erste deutsche durchkomponierte Oper konzipiert, mit der Geschichte des Agathon, in der Formulierung Lessings der „erste Roman für einen Kopf von klassischem Geschmacke“, den ersten modernen deutschen Roman verfaßt. Doch Wieland ist nicht nur ein großer Neuerer, sondern auch ein exzellenter Beobachter und Kritiker. Mit seiner Zeitschrift Teutscher Merkur hat er das kulturelle Leben seiner Zeit maßgeblich mitgeprägt. Die von Jan Philipp Reemtsma und Hans und Johanna Radspieler veranstaltete Ausgabe von Wielands Schriften zur deutschen Sprache und Literatur macht diesen zu Unrecht wenig bekannten Teil des Wielandschen Œuvre zum erstenmal wieder in beglückender Vollständigkeit zugänglich und gibt so ein einmaliges Panorama jener Epoche von der Aufklärung bis zur Romantik, die man mit Fug und Recht als „Wielandzeit“ bezeichnen könnte. "

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        October 2008

        Agathodämon

        In sieben Büchern. Est Deus in nobis, agitante calescimus illo

        by Christoph Martin Wieland, Jan Philipp Reemtsma, Hans Radspieler, Johanna Radspieler

        Wer ist der ehrfurchtgebietende Greis, der als Agathodämon, als »guter Geist«, in einer nur von Ziegenhirten bewohnten Gegend auf Kreta Wunderdinge bewirken soll? Hegesias, der die Region als Forscher bereist, glaubt weder an die alten Götter noch an Dämonen, doch als der fast Hundertjährige plötzlich vor ihm steht, wird er so in seinen Bann gezogen, daß er sich dessen nicht mehr so sicher ist: Ist das ein Mensch oder ein Gott? Bald wir ihm klar, daß er den sagenumwobenen Apollonios von Tyana, den Gründer einer einflußreichen pythagoreischen Sekte, vor sich hat, der von den einen als Heilsbringer verehrt wurde, bei weniger Leichtgläubigen aber als Scharlatan verschrien war. Es ist, als hätte der Alte auf Hegesias gewartet, denn ihm vertraut er seine wahre Lebensgeschichte an. Und die erinnert auf erstaunliche Weise an jene, die die Anhänger einer jüdischen Sekte von ihrem Anführer verbreiten, der vor über sechzig Jahren gekreuzigt wurde, dessen Leichnam aber auf ungeklärte Weise verschwunden sein soll. Gibt es einen Zusammenhang? Wieland erzählt in seinem 1799 erschienen Alterswerk einen Thriller des Denkens und der Geschichte. Zu einer Zeit, als die Ideale der Aufklärung längst wieder durch esoterische Strömungen überlagert zu werden drohten, unternimmt er den gerade auch heute wieder aktuellen Versuch eines Ausgleichs zwischen Religion und Rationalität. Die ausführliche Einleitung von Jan Philipp Reemtsma erläutert diese kulturhistorischen Zusammenhänge.

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        April 1980

        Deutsche Heldensagen

        by Wolfgang Hecht, Gretel Hecht

        Die Ausgabe enthält jene germanischen Heldensagen, die als mittelhochdeutsche Heldenepen überliefert sind: Dietrich von Bern, Die Nibelungen Wieland der Schmied, Walther und Hildegunde sowie Ornit und Wolfdietrich, Hilde und Kudrun

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        December 2002

        Liebesgeschichten

        by Heinrich von Kleist, Klaus Müller-Salget

        1777 18. Oktober: Bernd Wilhelm Heinrich von Kleist wird als Sohn des preußischen Offiziers Joachim Friedrich von Kleist und seiner zweiten Frau Juliane Ulrike, geb. von Pannwitz, in Frankfurt an der Oder geboren. 1788 Juni: Tod des Vaters. Kleist wird von dem Prediger und Übersetzer Samuel Henri Catel in Berlin unterrichtet (bis 1792). 1792 Juni: Eintritt als Gefreiter-Korporal in das Garderegiment Potsdam. 1793 Februar: Tod der Mutter. März: Teilnahme am Rheinfeldzug der feudalen Koalition gegen die französische Republik (bis 1795). 1795 Juni: Rückkehr nach Potsdam. 1797 März: Beförderung zum Leutnant. Beginn der lebenslangen Freundschaft mit Ernst von Pfuel. 1799 April: Abschied vom Militär. Immatrikulation an der Universität in Frankfurt/Oder zum Studium der Rechtswissenschaften. Freundschaft und Verlobung mit Wilhelmine von Zenge, der Tochter des Ortskommandanten. 1800 August: Abbruch des Studiums und Rückkehr nach Berlin. Entwurf des Trauerspiels 'Familie Ghonorez', das 1803 u. d. T. Familie Schroffenstein erscheint. November: Anstellung als Volontär im preußischen Wirtschaftsministerium in Berlin. Verlobung mit Wilhelmine von Zenge. 1801 Juli-November: Aufenthalt in Paris. November: Rückreise nach Frankfurt am Main. Reise in die Schweiz. 1802 Februar: Kleist bezieht eine Wohnung auf einer Aare-Insel bei Thun. Arbeit an dem Lustspiel Der zerbrochne Krug und dem Trauerspiel Robert Guiskard, Herzog der Nordmänner. Mai: Bruch mit Wilhelmine von Zenge. Juli-August: Schwere Krankheit. 1803 Januar-März: Aufenthalt auf dem Gut Oßmannstedt von Christoph Martin Wieland in der Nähe von Weimar. Selbstmordpläne. Juli: Reise nach Bern, Mailand, Genf und Paris. Mit dem Plan, in die französische Armee einzutreten, reist Kleist weiter nach Boulogne-sur-Mer. Körperlicher und seelischer Zusammenbruch nach seiner Rückkehr nach Paris. November: Rückkehr nach Deutschland. 1804 Januar-Juni: Aufenthalt in Mainz, wo er von dem Arzt und Schriftsteller Georg Wedekind behandelt wird. September: Wiedereintritt in den preußischen Staatsdienst. 1805 Fertigstellung des Lustspiels Der zerbrochne Krug. Mai: Anstellung in Königsberg als Diätar der Domänenkammer. Beginn des Studiums der Kameralwissenschaft an der Universität Königsberg. Arbeit an den Erzählungen 'Michael Kohlhaas' und 'Die Marquise von O.' sowie an der Tragödie Penthesilea und an dem Lustspiel Amphitryon. 1806 August: Krankenurlaub, fünfwöchige Kur in Pillau. Endgültige Aufgabe der Beamtenlaufbahn. 1807 Februar: Kleist gerät in französische Gefangenschaft. April: Internierung im Kriegsgefangenenlager Chálonssur- Marne. Juli-August: Entlassung aus der Gefangenschaft und Rückreise nach Berlin. Arbeit an dem Drama Käthchen von Heilbronn. 1808 Zusammen mit Adam Müller Herausgabe der Monatsschrift ›Phöbus. Ein Journal für die Kunst‹. 2. März: Uraufführung von Der zerbrochne Krug in Weimar. Dezember: Fertigstellung des Dramas Die Herrmannsschlacht. 1809 Juni-Oktober: Aufenthalt in Prag. Schwere Krankheit. November: Reise nach Frankfurt/Oder. 1810 Januar: Rückkehr nach Berlin. Bekanntschaft mit Adam Müller, Achim von Arnim, Clemens Brentano, Bernhard Anselm Weber, Friedrich de la Motte Fouqué, Rahel und Karl August Varnhagen in der Christlich-deutschen Tischgesellschaft. 17. März: Uraufführung von Das Käthchen von Heilbronn in Wien. Der erste Band der Erzählungen ('Das Erdbeben in Chili', 'Die Marquise von O.'; 'Michael Kohlhaas') erscheint. Oktober: Die erste Ausgabe der von Kleist herausgegebenen Tageszeitung ›Berliner Abendblätter‹ erscheint, u. a. mit Kleists Aufsatz Über das Marionettentheater. 1811 Der zerbrochne Krug erscheint. Juni: Kleist beendet sein Schauspiel Prinz Friedrich von Homburg. Der zweite Band von Kleists Erzählungen ('Die Verlobung in San Domingo'; 'Das Bettelweib von Locarno'; 'Der Findling'; 'Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik'; 'Der Zweikampf') erscheint. Um gang mit Marie von Kleist, August Graf Neithart von Gneisenau und Henriette Vogel. September: Kleist wird die Wiedereinstellung als Offizier in Aussicht gestellt. 21. November: Kleist begeht am Kleinen Wannsee bei Berlin gemeinsam mit Henriette Vogel Selbstmord.

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        August 2004

        Weimar

        Ein Reisebegleiter

        by Annette Seemann

        Weimar ist nicht nur die Stadt der Klassik … Der vorliegende Band lädt ein, die Stadt und ihre Umgebung auf zwölf Spaziergängen und Ausflügen zu entdecken. Kenntnisreich führt Annette Seemann durch die Jahrhunderte von der vorklassischen Zeit bis zur Gegenwart. Berücksichtigt werden auch die vielfältigen Beziehungen die die Literatur in Weimar seit jeher mit den anderen Künsten einging: mit der Architektur, der bildenden Kunst, dem Theater und der Musik.Zu Wort kommen Goethe, Wieland, Herder und Schiller ebenso wie Marie Luise Kaschnitz, Thomas Mann, Wulf Kirsten, Imre Kertész, Jorge Semprun und viele andere.

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        June 2023

        Aus dem Leben eines Fauns

        Roman

        by Arno Schmidt

        Heinrich Düring, Gemeindebeamter in Fallingbostel, führt ein Doppelleben: Er verachtet das NS-Regime und den Alltag des deutschen Kleinbürgertums, nach außen aber gibt er sich angepasst. Seinen Ausgleich findet er in der Natur, durchstreift unermüdlich die geliebte Heidelandschaft, liest Wieland und Tieck. Im Wald entdeckt er eine Hütte und bezieht sie als Versteck für sich und seine jugendliche Geliebte. Im Spätsommer 1944 werden die beiden denunziert, doch ein Bombenangriff auf die benachbarte Munitionsfabrik kommt den polizeilichen Ermittlungen zuvor. Die Liebenden können fliehen, müssen aber ihre Hütte anzünden. Für ein paar Tage werden sie zusammen sein – ob sie den Krieg überleben, bleibt ungewiss.

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        December 2002

        Tagebuch einer Reise nach Italien

        by Wilhelm Heinse, Christoph Schwandt, Almut Hüfler

        Der drei Jahre jüngere Goethe bewunderte ihn, Wieland förderte ihn väterlich: Heute ist der vielseitige Denker und Schriftsteller Wilhelm Heinse (1746–1803) hauptsächlich durch seinen Künstlerroman Ardinghello und die glückseligen Inseln bekannt.Zu Heinses 200. Todestag am 22. Juni 2003 erscheint diese Auswahl aus seinen Aufzeichnungen einer Reise nach Italien im Jahre 1783, einem der interessantesten Reisetexte des 18. Jahrhunderts, der oft mit Goethes Italienischer Reise verglichen wurde. Ein Essay von Almut Hüfler gibt zudem erstmals einen überblick über Leben und Gesamtwerk dieses in Thüringen geborenen Dichters und Kunsttheoretikers. Eine Auswahlbibliographie und Zeittafel sowie zahlreiche Abbildungen ergänzen den Band.

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        January 2006

        Der Sühnebegriff in der Rechtsprechung.

        Eine ideologiekritische Betrachtung.

        by Grommes, Sabine

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        August 2003

        Laßt in die Herzen sie dringen

        Volkslieder

        by Johann Gottfried Herder, Christoph Michel

        Volkslieder faszinierten schon den Studenten Herder, in Straßburg nahm sein Sammeln Gestalt an, und noch kurz vor seinem Tod konzipierte er eine erweiterte Ausgabe seiner Volkslieder, vielstimmiger und zugleich »Stimme der Menschheit selbst«. Die vorliegende Auswahl enthält einige der schönsten von Herder gesammelten Lieder, deren Verfasser großenteils unbekannt sind. Anmerkungen, Nachwort und Illustrationen skizzieren das biographische Umfeld, in dem Herders Konzept sich entfalten konnte: die Freundeskreise in Straßburg und Darmstadt, die Korrespondenten und Beiträger von nah und fern (u. a. Goethe, Gleim, Wieland, Boie, Merck, Lavater), vor allem aber die Arbeits- und Lebensgemeinschaft mit Caroline Flachsland, die die Disposition der Liedersammlung ermöglichte und den Grund für das spätere Buch legte.

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        September 2011

        Dietrich & Riefenstahl

        Der Traum von der neuen Frau

        by Wieland, Karin

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