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      • Relish Books

        Kate B. Gordon publishes middle grade fiction under the imprint Relish Books. The first book in the Unicorn King series, Lily and the Unicorn King, blends the unicorns of European mythology with Maori myths and lore, a trio of brave friends and their ponies. The second book in the series, Sasha and the Warrior Unicorn, will be out late in 2020 with the third book in 2021.

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      • Cultural Relics Press

        Cultural Relics Press was established in 1957, and is the only press dedicated to publishing archeology related books. It is committed to salvaging and protecting China’s cultural heritage and publicizing the content and artistic charm of traditional Chinese culture. Over the past 60 years, it has published about 7000 kinds of books on culture and archeology”. Its publications on traditional Chinese culture are well received across the world. It is the first press to engage in cultural exchange abroad and cooperate with counterparts in Europe, the United States, Hong Kong and Taiwan. It has collaborated with partners in UK, USA, Italy, Japan, former Yugoslavia, Taiwan. More than 300 awards has been received at home and abroad, including, among others, National Book Award, China Book Award, and “Most Beautiful Books in the World” (Leipzig).

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        January 1972

        Bayrische Trilogie

        Jagdszenen aus Niederbayern. Landshuter Erzählungen. Münchner Freiheit

        by Martin Sperr

        »Martin Sperr besaß das Talent, mit pointiert gesetztem Dialekt an einer neuen, sozialistischen Heimatsaga zu schreiben. Er war, noch vor seinem Landsmann Franz Xaver Kroetz, ein Wiedererfinder des realistisch-poetischen Volksstücks: Nachfahre Ödön von Horvaths und der damals gerade wiederentdeckten Marieluise Fleißer.« Der Tagesspiegel

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        May 2005

        Schrumpfende Gesellschaft

        Vom Bevölkerungsrückgang und seinen Folgen

        by Franz-Xaver Kaufmann

        Das Altern der Bevölkerung gilt als zentrales gesellschaftliches Problem der Zukunft. In seinem neuen Buch zeigt der bekannte Sozialwissenschaftler Franz-Xaver Kaufmann, daß diese These falsch ist: Nicht das Altern der Bevölkerung ist das Problem, sondern deren Rückgang.

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        October 2001

        Briefwechsel 1925–1974

        by Marieluise Fleißer, Günther Rühle

        »Ich lebe hier ziemlich isoliert und werde sehr gehemmt in meiner Arbeit durch mein Abgeschnittensein vom kulturellen Leben. Es ist mir nicht einmal möglich, mir Eintrittskarten zu den Münchener Theatern zu beschaffen für jene seltenen Aufführungen, die mich interessieren würden. Auch Bücher, aus denen ich lernen könnte, kommen mir kaum in die Hand, und so tappe ich recht im Finstern.« (Marieluise Fleißer an Herbert Ihering, im Mai 1947, aus Ingolstadt)Günther Rühle, Herausgeber der Gesammelten Werke, hat zum 100. Geburtstag der Marieluise Fleißer eine Auswahl getroffen, die, parallel zur gebundenen Ausgabe im Suhrkamp Verlag, auch als suhrkamp taschenbuch erscheint und bisher unbekannte Einblicke in Leben und Schreiben der Autorin gibt und alle wesentlichen Briefpartner in den Jahren zwischen 1925 und 1972 berücksichtigt, darunter Bertolt Brecht, Joseph Breitbach, Rainer Werner Fassbinder, Lion Feuchtwanger, Therese Giehse, Erich Kästner, Franz Xaver Kroetz, Wolfgang Koeppen, Robert Musil und Martin Sperr.

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        May 2008

        Blut und Bier

        15 ungewaschene Stories + 2 Bonustracks

        by Kroetz, Franz Xaver

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        October 2001

        Erzählungen

        by Marieluise Fleißer, Günther Rühle, Günther Rühle

        Marieluise Fleißer, erfolgreiche Stückeschreiberin in den zwanziger Jahren, Freundin Brechts und Feuchtwangers, faßte nach den Jahren ihres Elends zur Zeit des Nationalsozialismus viele Jahre nicht mehr Fuß im Literatur- und Kulturbetrieb, bis sie in den sechziger Jahren von jungen Dramatikern wie Franz Xaver Kroetz und Rainer Werner Fassbinder wiederentdeckt wurde. Danach wurden ihre Stücke erneut und mit großem Erfolg gespielt, und endlich wurde sie auch als Erzählerin einem größeren Publikum bekannt, obschon bereits früh Walter Benjamin die Prosa der Fleißer als »Kunstmittel, ersten Ranges« erkannt und Alfred Kerr ihr Werk schlicht »einen Besitz« genannt hatte.»Ich wünsche, daß mich vor allem die jungen Leute hören. sehen und lesen und daß sie durch mich einen Einblick bekommen in das, was hinter der Oberfläche steckt«, resümierte Marieluise Fleißer 1973. Sie »kroch immer in ihre Figuren, die sie darstellte. Sie war innen und außen« (Günter Rühle).

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        May 1987

        Eine Zierde für den Verein. Weißes Programm: Im Jahrhundert der Frau

        Roman vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen. 22 Bücher - geschrieben von Frauen des 20. Jahrhunderts. Mit 4 Begleitbüchern und einem Almanach

        by Marieluise Fleißer

        Marieluise Fleißer, 1901 in Ingolstadt geboren und dort 1974 gestorben. Marieluise Fleißer, die »größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts« (Elfriede Jelinek), wurde – nach frühen Erfolgen im Umfeld Brechts – in den Sechzigerjahren von jungen Theaterautoren wie Rainer Werner Faßbinder und Franz Xaver Kroetz wiederentdeckt. Ihre Stücke wurden erneut gespielt, und endlich nahm ein größeres Publikum sie auch als Erzählerin wahr, obschon Walter Benjamin bereits früh die Prosa Marieluise Fleißers als »Kunstmittel ersten Ranges« erkannt und Alfred Kerr ihr Werk schlicht »einen Besitz« genannt hatte. »Die Werke der Marieluise Fleißer«, schrieb der Kritiker Heinrich Goertz aus Anlass des Erscheinens der Gesammelten Werke, »sind eine Schule der Rechtschaffenheit, der stilistischen Ehrlichkeit und Prägnanz. Die Sprache als perfekter Ausdruck ihres Denkens und Erlebens – eine körnige Prosa, hart, zupackend, konkret, ohne unverbindliche Allgemeinheiten und schmückende Beiwörter – nur die Sache selbst, jeder Satz eine Enthüllung.« »Ich schreibe für jene, die entschlossen sind, zu erkennen. Ich schreibe für jene, die sich nichts vormachen lassen.«

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        October 1992

        Das Mädchen Yella

        Geschichten

        by Marieluise Fleißer

        Marieluise Fleißer, 1901 in Ingolstadt geboren und dort 1974 gestorben. Marieluise Fleißer, die »größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts« (Elfriede Jelinek), wurde – nach frühen Erfolgen im Umfeld Brechts – in den Sechzigerjahren von jungen Theaterautoren wie Rainer Werner Faßbinder und Franz Xaver Kroetz wiederentdeckt. Ihre Stücke wurden erneut gespielt, und endlich nahm ein größeres Publikum sie auch als Erzählerin wahr, obschon Walter Benjamin bereits früh die Prosa Marieluise Fleißers als »Kunstmittel ersten Ranges« erkannt und Alfred Kerr ihr Werk schlicht »einen Besitz« genannt hatte. »Die Werke der Marieluise Fleißer«, schrieb der Kritiker Heinrich Goertz aus Anlass des Erscheinens der Gesammelten Werke, »sind eine Schule der Rechtschaffenheit, der stilistischen Ehrlichkeit und Prägnanz. Die Sprache als perfekter Ausdruck ihres Denkens und Erlebens – eine körnige Prosa, hart, zupackend, konkret, ohne unverbindliche Allgemeinheiten und schmückende Beiwörter – nur die Sache selbst, jeder Satz eine Enthüllung.« »Ich schreibe für jene, die entschlossen sind, zu erkennen. Ich schreibe für jene, die sich nichts vormachen lassen.«

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        June 1997

        Die List

        Frühe Erzählungen

        by Marieluise Fleißer, Bernhard Echte, Bernhard Echte

        Marieluise Fleißer, 1901 in Ingolstadt geboren und dort 1974 gestorben. Marieluise Fleißer, die »größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts« (Elfriede Jelinek), wurde – nach frühen Erfolgen im Umfeld Brechts – in den Sechzigerjahren von jungen Theaterautoren wie Rainer Werner Faßbinder und Franz Xaver Kroetz wiederentdeckt. Ihre Stücke wurden erneut gespielt, und endlich nahm ein größeres Publikum sie auch als Erzählerin wahr, obschon Walter Benjamin bereits früh die Prosa Marieluise Fleißers als »Kunstmittel ersten Ranges« erkannt und Alfred Kerr ihr Werk schlicht »einen Besitz« genannt hatte. »Die Werke der Marieluise Fleißer«, schrieb der Kritiker Heinrich Goertz aus Anlass des Erscheinens der Gesammelten Werke, »sind eine Schule der Rechtschaffenheit, der stilistischen Ehrlichkeit und Prägnanz. Die Sprache als perfekter Ausdruck ihres Denkens und Erlebens – eine körnige Prosa, hart, zupackend, konkret, ohne unverbindliche Allgemeinheiten und schmückende Beiwörter – nur die Sache selbst, jeder Satz eine Enthüllung.« »Ich schreibe für jene, die entschlossen sind, zu erkennen. Ich schreibe für jene, die sich nichts vormachen lassen.«

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        January 1994

        Gesammelte Werke

        Vier Bände

        by Marieluise Fleißer, Günther Rühle, Eva Pfister

        Marieluise Fleißer, 1901 in Ingolstadt geboren und dort 1974 gestorben. Marieluise Fleißer, die »größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts« (Elfriede Jelinek), wurde – nach frühen Erfolgen im Umfeld Brechts – in den Sechzigerjahren von jungen Theaterautoren wie Rainer Werner Faßbinder und Franz Xaver Kroetz wiederentdeckt. Ihre Stücke wurden erneut gespielt, und endlich nahm ein größeres Publikum sie auch als Erzählerin wahr, obschon Walter Benjamin bereits früh die Prosa Marieluise Fleißers als »Kunstmittel ersten Ranges« erkannt und Alfred Kerr ihr Werk schlicht »einen Besitz« genannt hatte. »Die Werke der Marieluise Fleißer«, schrieb der Kritiker Heinrich Goertz aus Anlass des Erscheinens der Gesammelten Werke, »sind eine Schule der Rechtschaffenheit, der stilistischen Ehrlichkeit und Prägnanz. Die Sprache als perfekter Ausdruck ihres Denkens und Erlebens – eine körnige Prosa, hart, zupackend, konkret, ohne unverbindliche Allgemeinheiten und schmückende Beiwörter – nur die Sache selbst, jeder Satz eine Enthüllung.« »Ich schreibe für jene, die entschlossen sind, zu erkennen. Ich schreibe für jene, die sich nichts vormachen lassen.«

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        March 2007

        Marieluise Fleißer. Eine Biographie

        by Hiltrud Häntzschel

        Hiltrud Häntzschel zeichnet in der ersten großen Fleißer-Biographie das Bild einer faszinierenden Frau, die sich allen Kategorisierungen entzieht: die ehrgeizige Autorin mit der ganz eigenen literarischen Begabung; die kompromißlos, bis zur Selbstaufgabe Liebende; die in schweren Zeiten verzweifelt ums Überleben Kämpfende; und schließlich die Erfolgreiche, die eine späte Würdigung ihres Werks erfährt. Die junge, kaum dem katholischen Mädcheninternat entwachsene Marieluise Fleißer (1901–1974) findet Aufnahme im Kreis um Brecht und Feuchtwanger; sie macht Furore mit ihrem Stück Fegefeuer in Ingolstadt (1926) und wird zur Skandalperson in ihrer Heimat. Ihre dialektgefärbte, volksnahe Kunstsprache in Verbindung mit der sexuell aufgeladenen Atmosphäre und sozialkritischen Tendenz ihrer Stücke und Erzählungen (darunter Abenteuer im Englischen Garten und Ein Pfund Orangen) ist singulär in der Literatur ihrer Zeit. Für Jahrzehnte, bis in die fünfziger Jahre hinein, verstummt sie, zunächst in einer fast masochistisch anmutenden Verbindung mit dem exzentrischen Helmut Draws-Tychsen, danach in der Ehe mit dem Tabakhändler Josef Haindl. Erst Anfang der sechziger Jahre erfährt sie mit der Wiederentdeckung durch junge Dramatiker wie Franz Xaver Kroetz und Rainer Werner Fassbinder späten Ruhm.

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        May 2024

        Lapidarium

        Stücke

        by Rainald Goetz

        LAPIDARIUM ist ein Buch mit drei Theaterstücken, die sich der Dunkelmaterie im Mensch des frühen XXI. Jahrhunderts zuwenden: Folter, Terror, Suizid. Im Gesellschaftsstück REICH DES TODES wird der politische Prozess gezeigt, der von 9/11, dem islamistischen Terroranschlag, zur systematischen Folter von Kriegsgefangenen in den US-amerikanischen Lagern von Guantánamo und Abu Ghraib geführt hat. Am Extremfall des Versagens demokratischer Herrschaft im führenden Staat der westlichen Welt, in den USA, zeigt sich beispielhaft POLITISCHE THEORIE. Das Familienstück BARACKE verfolgt den Lebenslauf der Liebe, der vom Verliebtsein zu einem Kind führt, das Vater und Mutter erschafft, die Enge der kleinen neobürgerlichen Kleinfamilie, den Stumpfsinn, Gewalt im Inneren, im Keller des Hauses, Gewalt als politisch deklarierte Tat, bis hin zu den Morden, die der NSU, auch in Bezug auf die Taten der RAF, begangen hat. Die Energien, hier in Deutschland, die das hervorbringen: DIE ELEMENTAREN STRUKTUREN DER VERWANDTSCHAFT. Das Ichstück LAPIDARIUM: Selbstporträt, Tagebuch der letzten Tage, Alter, Freundschaft, Tod. Der Tod erscheint dem Ich, die Sterbenden, die Toten, und mit den gegenwärtigen die früheren Jahre, Bilanz, im bayrischen Süden, Mai und November 2023, für Franz Xaver Kroetz. Wie wollen wir sterben, wie leben? Entwurf einer ANTHROPOLOGIE IN PRAGMATISCHER ABSICHT.

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        Literature & Literary Studies
        June 2024

        Marie Duval

        Maverick Victorian Cartoonist

        by Simon Grennan, Roger Sabin, Julian Waite

        Marie Duval: maverick Victorian cartoonist offers the first critical appraisal of the work of Marie Duval (Isabelle Émilie de Tessier, 1847-1890), one of the most unusual, pioneering and visionary cartoonists of the later nineteenth century. It discusses key themes and practices of Duval's vision and production, relative to the wider historic social, cultural and economic environments in which her work was made, distributed and read, identifing Duval as an exemplary radical practitioner. The book interrogates the relationships between the practices and the forms of print, story-telling, drawing and stage performance. It focuses on the creation of new types of cultural work by women and highlights the style of Duval's drawings relative to both the visual conventions of theatre production and the significance of the visualisation of amateurism and vulgarity. Marie Duval: maverick Victorian cartoonist establishes Duval as a unique but exemplary figure in a transformational period of the nineteenth century.

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        January 2019

        Briefe an einen jungen Dichter

        by Rainer Maria Rilke

        Im Jahr 1902 erhält Rainer Maria Rilke Post von einem jungen Mann, Franz Xaver Kappus, einem literarisch begabten, 19-jährigen Offiziersanwärter. Kappus ist sich nicht sicher, welche Richtung er in seinem Leben einschlagen soll, und fragt daher den großen, nur wenige Jahre älteren Dichter um Rat. Rilke antwortet ihm – auf gänzlich unerwartete Weise. In den folgenden Jahren schreibt er Kappus neun weitere Briefe. Sie reden, mit der ihm eigenen bescheidenen Eindringlichkeit, von nichts Geringerem als dem richtigen Leben.Die von Franz Xaver Kappus 1929 herausgegebene Sammlung der Rilke-Briefe hat Epoche gemacht und ganze Generationen immer wieder inspiriert.

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