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      • Liccaratur-Verlag Klaus Pfaffeneder

        Der Lech markiert seit Jahrhunderten die Grenze zwischen Alt-Baiern und Schwaben. Trotzdem gab es zu allen Zeiten einen regen Austausch hüben wie drüben, auch wenn der jeweils andere jenseits des Flusses immer ein Stück weit "fremd" geblieben war. Oft ein Ergebnis politischer Machtstrukturen. So war es für die Baiern selbstverständlich, dass das Leprosenhaus, der Friedhof und der Galgen "schwabseits" standen. Uns liegt es am Herzen, Grenzen verschwimmen zu lassen. Nicht nur im Zwischenmenschlichen, sondern auch über literarische Genre-Grenzen hinweg. Der Baumeister von Landsberg ist - nach Aussage vieler Leser - eine gelungene Mischung aus historisch getreuem Sachbuch und unterhaltsamer Belletristik. Das versuchen wir auch in unseren Kriminalromanen wiederzugeben. In unseren Romanen und Kurzgeschichten-Sammlungen werden die Protagonisten mit Grenzen konfrontiert, die das Leben selbst mit sich bringt. Dabei soll die Bandbreite menschlichen Handelns aufgezeigt werden, das oft auch gesellschaftliche Konventionen in Frage stellt.

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        March 2018

        Pathos und Schwalbe

        by Friederike Mayröcker

        Die Sommermonate des Jahres 2015 muss Friederike Mayröcker im Krankenhaus verbringen. Wochenlang ist sie abgeschnitten von ihrer papierenen Schreibhöhle, dem legendär gewordenen Gehäuse ihres Poesiewerks. Das Schreiben in der fremden, ungewohnten Umgebung ist unmöglich, nicht weil die lästigen körperlichen Gebrechen die Dichterin daran hindern, sondern weil das beständige Flüstern und Wispern der sich aneinanderschmiegenden Zettel und Blätter nicht hörbar ist, dem jene Wort- und Satzkonzentrate abgelauscht werden, die den einzigartigen Mayröcker-Sound erzeugen. Die Dichterin behilft sich auf ihre Art, mit einem beständigen »Kritzeln«, einem Protokoll der einförmigen Tage: »verbringe die Tage mit Lesen Schlafen Essen«. Kaum zurück in ihrer Klause, verspinnt und verwebt sie die Notate zu jener unvergleichlichen Poesie, die »dicht wie ein Felsen und zart wie die allerzarteste Membran« (Klaus Kastberger, Die Presse) ist. Pathos und Schwalbe, das neue Buch von Friederike Mayröcker, ist Radikalität und Unbeugsamkeit, ist Überfluss und Präzision. Und es ist das bewegende Zeugnis eines Lebens, das nur ein Ziel kennt: »ich müszte den ganzen Tag für mich haben um unbändig, ich meine schreiend, schreiben zu können.«

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        August 2016

        Benachbarte Metalle

        Ausgewählte Gedichte

        by Friederike Mayröcker, Thomas Kling

        »Benachbarte Metalle« enthält eine Auswahl von Friederike Mayröckers Gedichten aus über dreißig Jahren, besorgt und mit einem Nachwort versehen von Thomas Kling. In die nichtchronologische Anordnung ist schwerpunktmäßig Lyrik aus ihren Gedichtbüchern aufgenommen, beginnend mit dem fulminanten Zyklus Tod durch Musen, der ihrem ersten Gedichtbuch 1966 den Namen gab. Ein Schwergewicht der Benachbarten Metalle liegt bei den Gedichten der achtziger Jahre aus Winterglück, dem vielleicht wichtigsten Gedichtband der Grande Dame der deutschen Gegenwartsdichtung.

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        January 1989

        geschmacksverstärker

        gedichte 1985-1988

        by Thomas Kling

        Der »ver-rückte Sprachinstallateur« Thomas Kling beschreibt mit seinem ersten Gedichtband im Suhrkamp Verlag eine wild-provokative Erforschung unserer Sprach-Wirklichkeit. Seine Gedichte, geschmacksverstärker, verrücken die Sprache und installieren sie neu. Aus unserem »sprachfraß«, aus Wortbruchstücken oder Satzfetzen, gewinnt Thomas Kling neuen und geschmacksverstärkenden Sinn. In seinen dichterischen Klangkörpern, die mir rasanter Happening-Gebärde eher die Bühnen-Performance als stille Zurückgezogenheit suchen, fängt Thomas Kling die »bestürzung der herzn« ein, belichtet sarkastisch das »outfit« und die »schrillen klausuren« in unserem Land, spießt »geschreberte idyllen« auf und beschreibt schockierend und verstörend die Brutalität unserer Welt. Dabei gelingt diesem jungen Dichter eine »Vermeerung der Sprache« (Friederike Mayröcker).

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        February 2007

        Gesammelte Prosa

        Band 4: 1991-1995

        by Friederike Mayröcker, Klaus Reichert, Klaus Reichert, Heinz F. Schafroth

        Wer über Jahre die Arbeiten Friederike Mayröckers verfolgt, glaubt, gewisse Wiedererkennungsinseln zu sichten – die Kindheit in Deinzendorf in Niederösterreich, Vater und Mutter, bestimmte Auoren und Maler (Breton, Eluard, Jean Paul, Max Ernst, Dalí) –, aber bei genauerem Hinschauen erweisen sie sich als Bojen, die nur den Spielraum markieren, in dem sie sich bewegen [...]. Der »Spalt zwischen den Wörtern«, durch den »eine andere, geheimnisvolle, fremde Welt« hindurchleuchtet, treibt etwas hervor, das den Unterschied zwischen Schreiben und Lesen aufhebt. Der für Friederike Mayröcker wichtige Roland Barthes hat einemal bemerkt, daß beim Lesen die Gedanken ständig abgleiten und daß dadurch ein amorpher gegentext immer mitläuft, der das Geschriebene durchkreuzt. Diesen »mitgelesenen« Gegen- oder Zwischentext an die Textoberfläche zu ziehen scheint eines der Hauptverfahren des Mayröckerschen Schreibens überhaupt und von "Stilleben" im besonderen zu sein. Daher die Abwehr gegen alles Anekdotische, Narrative, ja gegen einen Erzählfluß überhaupt, weil das das Aufmerken auf die Wörter selbst, ihre gewissermaßen autoverbale Energie vergessen ließe. Solche Energie stammt freilich nicht mehr (oder nur noch gelegentlich) aus den alten experimentellen Techniken, sondern kommt aus einer gewissermaßen vegetativen Offenheit für Zwischenzustände. (Klaus Reichert)

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        May 2003

        Die kommunizierenden Gefäße

        by Friederike Mayröcker

        Friederike Mayröckers Prosa hat etwas Atemloses, das alle Festlegungen überschreitet und sich noch für die kleinsten Details öffnet. Mit präzisester Schärfe werden sie überhaupt erst sichtbar gemacht und zur Sprache gebracht, bis sie sich selbst merkwürdig werden. Die »Sprach-Hochgeschwindigkeitskamera« erzeugt ein »Mayröcker-Kino« (Thomas Kling), in dem sich nichts Gemütliches findet. Entdeckungsreisen, Sprachabenteuer sind Sache der 78jährigen Autorin, die etwa Wünsche für ein »ruhiges und besinnliches Fest« in »schrecklichen Aufruhr« versetzen: »nein, schreie ich in mir … kein ruhiges besinnliches Fest, sondern stürmisch aufregend mit riesigen Meereswogen solle es über mich kommen, zerfleddert, zerzaust, zerknittert, und hitzig und zart …« Alle Wahrnehmungsorgane wirken wie zum Zerreißen gespannt; Innen und Außen, Wirklichkeit und Literatur fließen ineinander, als gäbe es keine Grenzen dazwischen, als sei alles verbunden durch Gefäße, die miteinander kommunizieren, Interferenzen erzeugen, Lärm und Stille zugleich.

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        Werke in vier Bänden

        by Thomas Kling

        Fünfzehn Jahre nach seinem frühen Tod ist es an der Zeit, den ganzen Thomas Kling zu entdecken. Den provokant-feinnervigen Thomas Kling solcher Gegenwartsklassiker wie der Gedichtbände geschmacksverstärker und Fernhandel. Den Traditionsvermittler und furchtlosen Polemiker Thomas Kling in der poetologischen Selbstverortung Itinerar und in der grundlegenden Aufsatzsammlung Botenstoffe. Aber auch einen Thomas Kling, für den von Beginn an die Nähe zur bildenden Kunst Anlass zum Schreiben bietet, der Kinokritiken für die Tagespresse aus dem Ärmel schüttelt, der Landschaften vom Vinschgau bis zum Niederrhein durchdringt und sich in Rezensionen so akribisch wie begeistert mit der europäischen Literatur von Petrarca bis Inger Christensen auseinandersetzt. Ein Werk von atemberaubender Schönheit und Beobachtungsgabe, beseelt von einem wilden Humor. Die vierbändige Ausgabe der Werke vereint auf rund 2000 Seiten den Textbestand sämtlicher Bücher und bibliophiler Editionen, die der 2005 mit 47 Jahren verstorbene große deutsche Dichter publiziert hat, dazu zahlreiche weitgehend unbekannte Gedichte und Essays seit 1977 sowie eine Auswahl bislang unveröffentlichter, aus dem Thomas Kling Archiv geborgener Arbeiten. Diese Ausgabe wurde ermöglicht durch die großzügige Förderung der Kunststiftung NRW.

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        Literature & Literary Studies
        January 2013

        The lives of Thomas Becket

        by Michael Staunton

        This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text.

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        September 1993

        nacht. sicht. gerät

        Gedichte

        by Thomas Kling

        Thomas Kling, geboren 1957 in Bingen, lebte in Düsseldorf, Wien, Finnland, Köln und seit 1995 auf der ehemaligen Raketenstation/Stiftung Insel Hombroich, wo sich heute sein literarischer Nachlaß im Thomas Kling Archiv befindet. Er starb am 1. April 2005.

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        September 1994

        erprobung herzstärkender mittel / geschmacksverstärker / brennstabm / nacht. sicht. gerät

        Ausgewählte Gedichte 1981–1993

        by Thomas Kling

        Thomas Kling, geboren 1957 in Bingen, lebte in Düsseldorf, Wien, Finnland, Köln und seit 1995 auf der ehemaligen Raketenstation/Stiftung Insel Hombroich, wo sich heute sein literarischer Nachlaß im Thomas Kling Archiv befindet. Er starb am 1. April 2005.

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        October 2009

        dieses Jäckchen (nämlich) des Vogel Greif

        Gedichte 2004-2009

        by Friederike Mayröcker

        Auf der Tastatur ihrer Schreibmaschine treibt Friederike Mayröcker Wort- und Satzmagie. Sie setzt die Dimensionen von Zeit und Raum außer Kraft, verwandelt die Sinne, läßt Wunder geschehen: Ihre Verse machen uns sehen, was sich unserer Anschauungskraft entzieht, heben ins Schwerelose, was außerhalb der Poesie der Vergänglichkeit alles Profanen unterliegt. Friederike Mayröcker schreibt nicht auf, wie die Wirklichkeit ist – das Schreiben selbst erzeugt die Wirklichkeit: unmittelbar und intensiv. Zum 85. Geburtstag der Autorin versammelt dieses Buch sämtliche zwischen Jahresbeginn 2004 und März 2009 entstandenen Gedichte. Zusammen mit dem Band Gesammelte Gedichte (2004) liegen damit alle lyrischen Texte vor, die Friederike Mayröcker jemals zur Publikation bestimmt hat.

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        September 2009

        Profile 16, Peter Handke

        Freiheit des Schreibens - Ordnung der Schrift

        by Herausgegeben von Kastberger, Klaus

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        Gesammelte Gedichte

        2004-2021

        by Friederike Mayröcker

        Als Friederike Mayröcker 2004 den 80. Geburtstag feierte und ihre Gesammelten Gedichte 1939-2003 erschienen waren, entschloss sie sich, noch einmal in eine ganz neue Richtung aufzubrechen. Nach und nach entwickelte sich so eine eigene Form, der sie den Namen »Proëm« gab – lyrische Erleuchtung und hellwache Weltbeobachtung, changierend zwischen Kurzprosa und Gedicht. Zu ihrem erklärten Ziel wurde es, schreibend den Tod, ihren erbitterten Feind, auf Distanz zu halten. Friederike Mayröcker tat es mit ungeahnter Produktivität und überbordendem Farbenreichtum, indem sie ihre Liebe zum Leben heraufbeschwor: In Erinnerungen an ihre wechselvolle Kindheit im Wien der zwanziger und dreißiger Jahre, an ihre Jahrzehnte an der Seite von Ernst Jandl, an zahllose Begegnungen mit Menschen, Kunstwerken und Musik. Dem Wechsel der Jahreszeiten folgte sie aufmerksamer denn je, und mit ihrer Sprachmacht verstand sie es, eine Blume auf dem Fensterbrett gegenüber zum Zentrum des Universums werden zu lassen.Friederike Mayröcker war eine der großen Dichterinnen des 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Immer wieder wurde sie für den Literaturnobelpreis ins Gespräch gebracht. Am 4. Juni 2021 verstarb sie mit 96 Jahren in ihrer Heimatstadt Wien. Der vorliegende Band knüpft an die Gesammelten Gedichte 1939-2003 (2004) an und trägt Friederike Mayröckers lyrisches Spätwerk bis zu ihrem allerletzten, 2021 entstandenen Proëm zusammen.

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        October 2006

        Klaus Kinski

        by Peter Geyer

        Klaus Kinski, der einzige deutsche Nachkriegs-Weltstar, war schon zu Lebzeiten Legende. Sein radikal expressionistisches Schauspiel, seine eruptiv sinnlichen Literaturaufnahmen, seine revolutionär erotischen Memoiren und sein charmant unangepaßtes Auftreten in den Medien halten ihn in all seinen Wirkungsbereichen herausragend in Erinnerung. Als nonkonformistische Kult-Ikone ist er generationübergreifendes Leitbild, dessen Anhängerschaft stetig wächst.

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        August 2005

        Und ich schüttelte einen Liebling

        Roman

        by Friederike Mayröcker

        Spiegel Online: »Können Sie sich vorstellen, (...) die Geschichte Ihrer Gemeinschaft mit Ernst Jandl zu erzählen, ganz konventionell und ausführlich?« Mayröcker: »Ich habe schon daran gedacht. Aber ich brauche Zeit.« (Aus einem Interview vom 26. 10. 2001) Friederike Mayröcker hat sich Zeit genommen. Nach dem Tod ihres Schreib- und Lebensgefährten Ernst Jandl hat sie ihre Erinnerungen und Träume, Gespräche und Zitate, Eindrücke und Beobachtungen auf Notizblättern gesammelt und – immer wieder neu – gewartet auf den fruchtbaren Augenblick, da Schreiben und Ernten in eins und die Wörter und Sätze wie reife Früchte zu Papier fallen: »und ich schüttelte meinen Text«. Entstanden ist ein auf die anrührendste Weise unkonventionelles Buch der Erinnerung, eine »Ausschweifung des Gedächtnisses« auf den Fittichen der Sprache. Die im Kopf weggeworfenen Bücher, Bilder und Blätter, die »Verlassenschaftssachen«, verdichten sich zu einem Erzählen, werden gegenwärtig, augenfällig, sinnlich – berückend. Friederike Mayröcker verwandelt noch die armseligsten und vergänglichsten Dinge in »Magie Partikelchen« und bewahrt sie so: »herzhermetisch« geborgen im Innern der Sprache. Dichten ist Wiederfinden des Verlorenen. Und ich schüttelte einen Liebling ist ein großer Abschied, der ins Zentrum von Mayröckers Prosa führt: »ein poetisches Herzklopfen« zwischen Trauer und Heiterkeit.

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        June 2012

        Das brennende Archiv

        Unveröffentlichte Gedichte, Briefe, Handschriften und Photos aus dem Nachlaß sowie zu Lebzeiten entlegen publizierte Gedichte, Essays und Gespräche

        by Thomas Kling, Ute Langanky, Norbert Wehr, Marcel Beyer

        Dieses Dossier ist eine kulturhistorische Reise durch das späte 20. Jahrhundert - auf den Spuren Thomas Klings, der aber ja, wie wir wissen, immer den besten Riecher dafür hatte, wo gerade etwas los ist. Man muß das einfach gesehen haben. So unglaublich fein zusammengestellt und austariert. Und, natürlich: Man muß alle paar Seiten lachen – Kling-Antworten in Interviews, wir erinnern uns alle daran, und da sind sie plötzlich wieder: JETZT.

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