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      • mikrotext / Nikola Richter

        mikrotext is a publisher for texts with attitude and for new narratives, founded in 2013 in Berlin by Nikola Richter The independent publishing house focusses on new literary texts that comment on contemporary questions and allow insights into tomorrow. The texts are inspired by discussions on social media platformes and reflect today’s global debates. All titles are published digital first. A selection is available in English. In 2020 and 2019, mikrotext was awarded the German Publisher Award by the Federal Ministry of Culture and Media.

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      • Vanny Gani

        The Awakening of the Stars, a novel in the mystical fiction category & Aerial Roots a drama and comedy about the author grandmother.

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        September 1999

        Also sprach Zarathustra

        »Ein Buch für Alle und Keinen«. Doppeltitel, Titelzeichnungen und Ornamente sowie Druckleitung von Henry van de Velde. Leipzig: Insel 1908. Gedruckt in den Farben Rot, Schwarz und Gold. Jubiläums-Edition Band 3. Limitierte Auflage in 1000 Exemplaren

        by Friedrich Nietzsche, Henry Velde

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt.

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        February 2024

        Knisternde Schädel

        Erzählungen

        by Roger Van de Velde, Annette Wunschel

        Roger Van de Velde war ein belgischer Journalist, einer der engagiertesten Humanisten seiner Zeit und hochgradig süchtig nach Schmerzmitteln. Als er begann, täglich sechzig Tabletten statt der verschriebenen vier zu nehmen und Rezepte zu fälschen, endete er im Maßregelvollzug. Viele Jahre seines kurzen Lebens verbrachte er in psychiatrischen Anstalten, wo er heimlich seine »Kompagnons der Misere« porträtierte. In zwanzig humorvollen, bissigen und brillanten Geschichten erfahren wir, wie Jules Leroy seine heißgeliebte Katze meuchelt, weil sie sein noch heißer geliebtes wöchentliches Roastbeef gefressen hat; wie »Haut-und-Knochen« im Adamskostüm durch die Anstalt flitzt oder wie ein Neuankömmling, der sich den ominösen Spruch »Margaritas ante porcos« auf den Unterarm tätowieren ließ, Van de Velde vom Tablettenmissbrauch heilen möchte. Roger Van de Veldes wortgewandte Porträts seiner Leidensgenossen in der psychiatrischen Anstalt sind, bei allem schwarzen Humor, Zeugnisse des Mitgefühls. In seiner Doppelrolle des Beobachters und Betroffenen weiß er, dass es keinen Unterschied gibt zwischen Wahnsinn und Normalität. Und er schafft es, inmitten dieser menschenfeindlichen Umgebung Menschlichkeit aufzudecken.

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        October 1994

        Friedrich Nietzsche in seinen Werken

        Mit Anmerkungen von Thomas Pfeiffer. Herausgegeben von Ernst Pfeiffer

        by Lou Andreas-Salomé, Ernst Pfeiffer, Ernst Pfeiffer

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        June 1983

        Der Fall Wagner

        Schriften-Aufzeichnungen-Briefe. Herausgegeben und mit einer Chronik sowie einem Nachwort versehen von Dieter Borchmeyer

        by Friedrich Nietzsche, Dieter Borchmeyer, Dieter Borchmeyer

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt. Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017). Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017).

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        August 2000

        Kritik und Klinik

        by Gilles Deleuze, Joseph Vogl

        Literatur ist für Gilles Deleuze ein beständiges und nicht abschließbares Werden, ein Prozess, der sich fundamental von allen Formen der Nachahmung einer gegebenen Wirklichkeit unterscheidet. Folgerichtig stellt er in diesen Texten u. a. zu Lewis Caroll, Beckett, Sacher-Masoch, Whitman, Melville, aber auch Philosophen wie Kant, Heidegger, Nietzsche und Spinoza keine »Literaturtheorie« oder »seine« Literaturtheorie dar. Scheinbar naiv und realistisch wird Literatur hier als etwas für das wirkliche Leben eminent Wichtiges begriffen, das unmittelbar Gesundheit und Krankheit des Lesers wie des Schriftstellers betrifft und das in innigem Zusammenhang mit dem Philosophieren steht.

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        Literature & Literary Studies
        February 2025

        Nietzsche and Irish modernism

        by Patrick Bixby

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        October 1999

        Nietzsche Werke

        Aufgrund der dreibändigen Ausgabe von Karl Schlechta herausgegeben von Ivo Frenzel

        by Nietzsche, Friedrich

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        April 1964

        Nietzsche

        Drei Essays

        by Erich Heller

        Die drei Aufsätze »Burckhardt und Nietzsche«, »Nietzsche und Goethe« und »Rilke und Nietzsche« sind mit anderen Essays 1954 in Erich Hellers Buch »Enterbter Geist« gedruckt worden. Sie deuten das Werk des deutschen Philosophen als den Versuch »einer radikalen Revision aller Grenzen der menschlichen Erfahrung« und beschreiben dessen geschichtliche Wirkung.

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        December 2000

        Über die Verbesserung der guten Nachricht

        Nietzsches fünftes »Evangelium«. Rede zum 100. Todestag von Friedrich Nietzsche, gehalten in Weimar am 25. August 2000

        by Peter Sloterdijk

        Peter Sloterdijk beschreibt Friedrich Nietzsche als eine Katastrophe in der Geschichte der Sprache und entwickelt die These, daß seine literarische Intervention einen Einschnitt in die alteuropäischen Verständigungsverhältnisse darstellt.

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        October 1994

        Nietzsche und Wagner

        Stationen einer epochalen Begegnung

        by Jörg Salaquarda, Dieter Borchmeyer

        Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017).

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        September 2012

        Nietzsche für Boshafte

        by Friedrich Nietzsche, Norbert Wank

        insel taschenbücher für Liebhaber des boshaften Humors. Zum Lesen und zum Verschenken an saubere Freunde, gute Feinde und andere falsche Fuffziger.

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        December 1993

        Briefe

        by Friedrich Nietzsche, Ralph-Rainer Wuthenow

        Mehr als 2800 Briefe hat Nietzsche geschrieben. Das Korpus dieser Briefe liest sich auch in der Auswahl von 165 Briefen so spannend wie ein Roman. Es ist der Roman einer unverwechselbaren, einer beispiellosen Existenz. Und so verfolgt der Leser den Weg des 20jährigen Friedrich Nietzsche über Jahrzehnte hin bis zum Jahre 1888.

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        March 1997

        Nietzsche für Gestreßte

        by Friedrich Nietzsche, Ursula Michels-Wenz

        Shakespeares Sonette stellen die Frage nach Wahrheit, sie stellen sie dar, richten sie auf, richten sich als sie auf: Doch Wahrheit und Geltung, Schönheit und Schönschein, Obsession und Treue, Sinn und Widersinn, Lieb und Liebe, Tag und Nacht - in paradoxalen Konfigurationen werden sie der Magie des großen »Durcheinanderwerfers« ausgeliefert, und es erscheint nicht sogleich ausgemacht, wer als wessen Schatten zu gelten habe.

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        December 2001

        Formel meines Glücks

        Aus Friedrich Nietzsches Werken und Nachlaß

        by Friedrich Nietzsche, Hans-Joachim Simm, Hans-Joachim Simm

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt. Hans-Joachim Simm, Dr. phil., geboren 1946 in Braunschweig, war bis 2009 Verlagsleiter des Insel Verlags und des Verlags der Weltreligionen. Hans-Joachim Simm, Dr. phil., geboren 1946 in Braunschweig, war bis 2009 Verlagsleiter des Insel Verlags und des Verlags der Weltreligionen.

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        June 2008

        Nietzsche, Cosima, Wagner

        Porträt einer Freundschaft

        by Dieter Borchmeyer

        An Pfingsten 1869 besucht Nietzsche Richard Wagner und Cosima von Bülow in deren Haus in Tribschen bei Luzern. Dies ist der Beginn einer innigen Freundschaft – und eine der kulturhistorisch bedeutsamsten Dreierkonstellationen. Zwischen den beiden Männern entwickelt sich fast eine Vater-Sohn-Beziehung, bis es 1878 zum Bruch kommt. Die Entzweiung mit Nietzsche ist die wohl tiefste menschliche Enttäuschung in Wagners Leben gewesen. Und auch Nietzsche, der die Tribschener Jahre immer wieder als die glücklichste Zeit seines Lebens bezeichnet hat, hat die Trennung von Wagner und Cosima nie verwunden. Dieter Borchmeyer entwirft ein lebendiges Porträt dieser epochalen Begegnung.

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        February 1981

        Unzeitgemäße Betrachtungen

        by Friedrich Nietzsche, Ralph-Rainer Wuthenow

        Dieses Buch faßt vier kulturkritische Arbeiten des Philosophen Friedrich Nietzsche, die zwischen 1873 und 1876 entstanden, zusammen. Die Tendenz der Schriften zielte auf eine zukünftige Einheit deutscher Kultur. Verbündete suchte er in der deutschen Jugend zu gewinnen. Kultur war für ihn: »die Einheit des künstlerischen Stils in allen Lebensäußerungen eines Volkes«.

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        March 1992

        Über die Frauen

        by Friedrich Nietzsche, Klaus Goch

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt.

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