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Al Karma Publishers
A publisher of bestselling and award-winning contemporary and classic fiction and non-fiction. Winner of the Best Young Egyptian Publisher Award in 2020.
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Promoted ContentJanuary 1992
Sämtliche Balladen und Romanzen in zeitlicher Folge
by Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Karl Eibl, Karl Eibl
Die Zusammenarbeit zwischen Schiller und Goethe war intensiv, der Briefwechsel ausführlich. Die Lebendigkeit und angestrebte »Mannigfaltigkeit« dieser Beziehung spiegelt sich auch in der von Schiller herausgegebenen Ausgabe des »Musenalmanach für das Jahr 1798« wider, in dem eine größere Zahl von Balladen beider Dichter abgedruckt wurde, unter anderem Goethes »Zauberlehrling« und Schillers »Kraniche des Ibikus«. In der vorliegenden Ausgabe wird der Gedanke dieses Musenalmanach aufgegriffen und fortgeführt. Sie enthält sämtliche Balladen von Goethe und Schiller in zeitlicher Folge.
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Promoted ContentMay 1977
Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe
by Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Emil Staiger
Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
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Trusted PartnerOctober 1998
Der junge Goethe in seiner Zeit
Texte und Kontexte. Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Schriften bis 1775. Bilder, Handschriften, Zeugnisse und Werke der Zeitgenossen. Mit Kommentaren, Chronik und Register
by Johann Wolfgang Goethe, Marianne Willems, Karl Eibl, Fotis Jannidis
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Karl Eibl, geboren 1940, war Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Insel Verlag erschien die monographische Studie Die Entstehung der Poesie (1994). Er verstarb am 18.2.2014.
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Trusted PartnerFebruary 2005
Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe
by Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Emil Staiger, Hans-Georg Dewitz
Glückliches Ereigniß« hat Goethe den Beginn seiner Freundschaft (1794) mit Schiller genannt. Die von ihm 1828/29 veröffentlichten beiderseitigen Briefe sind Zeugnis dieser Freundschaft. Die zu Schillers 200. Todestag vorgelegte Neuausgabe des Briefwechsels bietet ausgewählte Lesarten aus der Schiller-Nationalausgabe sowie Ergänzungen der Fußnoten aufgrund neuerer Kommentare, einen knappen Editionsbericht, zeitgenössische Texte über den Briefwechsel, Erläuterungen zu den Abbildungen, ein Nachwort und ein gegenüber den älteren Auflagen erweitertes Register.
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Trusted PartnerFebruary 2007
Römische Elegien und Venezianische Epigramme
Erotica Romana, Priapea
by Johann Wolfgang Goethe, Hendrik Birus, Karl Eibl
Die Römischen Elegien schrieb Goethe unmittelbar nach seiner italienischen Reise. In der Handschrift hießen sie zunächst ›Erotica Romana‹ und wurden später von Erstherausgeber Friedrich Schiller um »die derbsten« Exemplare gekürzt, »um die Dezenz nicht zu sehr zu beleidigen«. Diese »derben« Elegien wurden in der Folgezeit »Priapea« genannt und sind in unserer vollständigen Ausgabe enthalten. Doch auch die Venezianischen Epigramme dürfen hier nicht fehlen. Goethe sieht in den Elegien die Augenblicke der Liebe unter dem Eindruck des antiken Rom und in den Epigrammen das Venedig seiner Zeit unter dem Eindruck der fernen Geliebten.
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Trusted PartnerMarch 2004
Goethe und Tischbein in Rom
Bilder und Texte
by Johann Wolfgang Goethe, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Petra Maisak
Goethe hatte ihm ein Stipendium verschafft. Damit konnte der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) einen Aufenthalt in Rom finanzieren, wo er seine künstlerische Ausbildung vervollkommnen wollte. Als Goethe zu seiner ersten Italienreise aufbrach und am 29. Oktober 1786 in Rom ankam, nahm er sofort zu Tischbein Kontakt auf, und bereits am nächsten Tag zog er in Tischbeins Wohnung ein. In den folgenden Wochen und Monaten durchwanderten die Freunde gemeinsam das neue und das alte Rom, und Tischbein unterrichtete Goethe im Zeichnen.Der vorliegende Band dokumentiert diese Künstlerfreundschaft anhand der Gemälde und Zeichnungen Tischbeins, die während ihres gemeinsamen Romaufenthalts entstanden, und durch ausgewählte Passagen aus Briefen und der Italienischen Reise. Ein Essay von Petra Maisak, der diese außergewöhnliche Künstlerfreundschaft kenntnisreich und anschaulich beschreibt, leitet den Band ein.
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Trusted PartnerMarch 2005
»Daß der Mensch zum Menschen werde«
Dichtungen, Schriften, Briefe
by Friedrich Schiller, Norbert Oellers, Norbert Oellers
Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.
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Trusted PartnerMay 1999
Gedichte in Handschriften
Fünfzig Gedichte Goethes
by Johann Wolfgang Goethe, Karl Eibl
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Karl Eibl, geboren 1940, war Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Insel Verlag erschien die monographische Studie Die Entstehung der Poesie (1994). Er verstarb am 18.2.2014.
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Trusted PartnerMarch 2005
Die Schiller-Chronik
by Karin Wais, Rose Unterberger
Die Schiller-Chronik ist ein praktisches Hilfsmittel für jeden Schiller-Leser. Wer etwa wissen will, wo sich Schiller zu einem bestimmten Zeitpunkt aufhielt, oder in umgekehrter Richtung fragt, wann er seiner zukünftigen Frau zum ersten Mal begegnete oder wann Die Räuber in Hamburg aufgeführt wurden – die Schiller-Chronik erteilt zuverlässig Auskunft und lädt zum Blättern und Eintauchen in seine Welt ein. übersichtlich gegliedert in parallele Rubriken zu Ort und Zeit – Leben – Werk, enthält die Chronik alle wichtigen Daten zur Lebens- und Werkgeschichte, dazu auch Angaben zum Zeitgeschehen und zu Publikationen der Zeitgenossen. Durch die synoptische Darstellung werden die Entstehungszusammenhänge von Schillers Œuvre unmittelbar deutlich, wobei nicht nur die ausgereiften, kanonischen Texte Berücksichtigung finden, sondern auch Pläne, Gelegenheitsgedichte und verschiedene Fassungen, etwa die einzelnen Bühnenbearbeitungen seiner Dramen. Ein erklärendes Personenregister sowie ein Orts- und ein Werkregister vervollständigen den Band und machen ihn zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.
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Trusted PartnerOctober 2000
CalenDarium Johann Wolfgang Goethe 2001
10 Exemplare in Verkaufsbox
by Johann Wolfgang Goethe
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
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Trusted PartnerJune 1987
Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter
Herausgegeben von Max Hecker. Der vorliegende Text folgt der Ausgabe: Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter. Im Auftrag des Goethe- und Schiller-Archivs nach den Handschriften herausgegeben... im Insel Verlag 1913. (3 Bde.)
by Karl Friedrich Zelter, Johann Wolfgang Goethe, Max Hecker
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
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Trusted PartnerJanuary 1997
Die Leiden des jungen Werther
by Johann Wolfgang Goethe, Daniel Chodowiecki, Jörn Göres
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
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Trusted PartnerMarch 1999
Goethe
Politik gegen den Zeitgeist
by Ekkehart Krippendorff
Die Goethezeit war keine ruhige Epoche, sondern eine des Umbruchs, der gesellschaftlichen und politischen Neuorientierungen. Das Bild vom Dichterfürsten, für den politisch Lied ein garstig Leid gewesen sei, ist falsch und muß korrigiert werden. Nach Weimar ging Goethe ursprünglich weniger, um literarisch zu arbeiten, als um politisch zu dienen. Hier glaubte er seine humanitären Ideale verwirklichen zu können. Das Ausmaß der amtlichen und politischen Tätigkeit Goethes im Dienst des Herzogs August ist gewaltig. Erst in den letzten Jahren sind die amtlichen Schriften in Studienausgaben veröffentlicht worden, und erst allmählich beginnt man, Goethe als Politiker ernst zu nehmen. Ekkehart Krippendorff zeigt, wie intensiv Goethe sich mit den ökonomischen Belangen befaßt hat: So ist es ihm gelungen, den Kleinstaat deutlich abzurüsten, die Zahl der Soldaten um mehr als die Hälfte zu reduziere. Man kann Goethe den ersten – und einzigen – Abrüstungsminister der Geschichte nennen. Stets war ihm das Anliegen des einzelnen mindestens ebenso wichtig wie die Staatsräson. Mit dem konkreten Alltag der Menschen der Weimarer Region, des Herzogtums, mit Fragen der Bildung und Arbeit, Wohnung und Umwelt setzte er sich auseinander, sie galten ihm mehr als abstrakte Beschlüsse. Auch im literarischen Werk Goethes, so macht Krippendorff deutlich, spielt Politiker eine Rolle. Der Bericht Campagne in Frankreich 1792 ist eine Warnung vor nationalistischer Kriegsbegeisterung, er läßt sich als eine Leidensgeschichte der sinnlosen Opfer dieses und damit jeden Krieges lesen. Goethes Beschäftigung mit dem Orient im West-östlichen Divan kann als Modellversuch für die Überwindung kultureller Grenzen dienen. Und mit Faust ist es die Versuchen von völliger Herrschaft über den Menschen und die Natur, welcher der Held erliegt. Indem er sein großes menschheitliches Schlußprojekt letztlich als Herrschaftsprojekt versteht, scheitert er.
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Trusted PartnerJanuary 1981
Leben des Benvenuto Cellini florentinischen Goldschmieds und Bildhauers von ihm selbst geschrieben, aus dem Italienischen und mit einem Anhange herausgegeben von Johann Wolfgang Goethe
by Benvenuto Cellini, Johann Wolfgang Goethe, Johann Wolfgang Goethe, Harald Keller
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
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Trusted PartnerNovember 2004
Schiller für Gestreßte
Poetisch-philosophische Gedanken
by Friedrich Schiller, Ursula Michels-Wenz
Friedrich Schiller schrieb die berühmte Ode an die Freude – eine strahlende Vision jenes »Götterfunkens«, unter dessen Wirkung »alle Menschen Brüder« werden. In seinem umfangreichen Werk verleiht er seinen Ideen von Freiheit, Würde, Schönheit, Freundschaft und Sittlichkeit eine beflügelnde, ja mitreißende Stimme.Die vorliegende Auswahl poetisch-philosophischer Sätze und kürzerer Passagen aus dem Gesamtwerk enthält die Essenz einer hohen Schule des Geistes, der sich bedrängender Realität behaupten konnte und zugleich sehnsuchtsvoll über diese hinausstrebte.
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Trusted PartnerNovember 2010
Lebenslust mit Goethe
by Johann Wolfgang Goethe, Mario Leis
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
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Trusted PartnerAugust 1992
Goethe-Lesebuch
Eine repräsentative Auslese aus Werken, Briefen und Dokumenten
by Johann Wolfgang Goethe, Katharina Mommsen, Katharina Mommsen
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
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Trusted PartnerJanuary 2009
Mein Schiller
by Marcel Reich-Ranicki, Friedrich Schiller, Marcel Reich-Ranicki
M e i n Schiller? Warum eigentlich? Und seit wann? Ich liebe Schiller, ich liebe ihn seit meiner Jugend, wenn nicht seit meiner Kindheit. Ich liebe den Dichter der Freiheit. Ich schätze den engagierten Schriftsteller (übrigens gab es diesen Begriff damals noch nicht), ihn, der mit jeder seiner literarischen und philosophischen Arbeiten unbedingt etwas erreichen, etwas bewirken wollte. Ich verehre den größten der deutschen Theaterautoren, ihn, dessen Dramen mir zeigten, was die Bühne zu leisten imstande ist. Ich habe eine Schwäche für nicht wenige seiner geistreichen Gedichte, zumal für seine herrliche Ballade »Die Kraniche des Ibykus«. Sein Werk hat mir die Augen geöffnet: Schiller war der erste Dichter, der mich in meiner frühen Jugend ahnen und vielleicht sogar begreifen ließ, daß Literatur Kritik der Gesellschaft ist, ja Kritik des Lebens. So wurde er m e i n Schiller.
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Trusted PartnerOctober 2009
»Freiheit ist nur in dem Reich der Träume«
Schillers Jahrhundertwende
by Friedrich Dieckmann
Wie unter dem Vergrößerungsglas erschließt sich in Dieckmanns Dokumentarerzählung ein Schriftstellerleben in den Bedrängnissen und den Anforderungen seiner Zeit. Schiller, der Briefschreiber, tritt neben den öffentlichen Autor, Begebenheiten naher und ferner Politik fallen ebenso in die Erzählung wie häusliche Umstände, Freund- und Feindschaften; in der Sprache der Zeit malt sich das Klima der Epoche. Schillers Abschied vom Drama, von der Dichtung fällt in das Jahr 1790; eine Jenaer Professur zehrt die Kräfte des etablierten Rebellen auf. Bis zur Wiederkehr des Dramas braucht es acht Jahre, in denen das Drama der Epoche sich auf der französischen Revolutionsbühne vollzieht. Im Jahre 1798 ist es dann soweit: Wallensteins Lager kommt am Weimarer Hoftheater zur Uraufführung; im folgenden Jahr rundet sich die dreiteilige Tragödie, mit der Schiller an Goethes Hand wieder auf die Bühne findet. Ein Realdrama, das sich an den ungebärdigen Professor Fichte heftet, überlagert die theatralische Szene; am Ende des Jahres stehen Das Lied von der Glocke und Die Worte des Wahns. In Weimar, wohin er mit seiner Frau und inzwischen drei Kindern im Dezember 1799 übergesiedelt ist, verbringt Schiller den letzten Abend des alten Jahrhunderts bei Goethe; am andern Morgen begrüßt man sich brieflich »zum neuen Jahr und neuen Säkulum«.
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Trusted PartnerFebruary 2007
Sämtliche Gedichte
by Johann Wolfgang Goethe, Karl Eibl
Hier sind alle Gedichte vereint, die in der Werkausgabe des Deutschen Klassiker Verlags auf mehrere Bände verteilt sind – so kompakt und doch ansprechend und leserfreundlich wurde dieser zentrale Teil des Goetheschen Œuvre noch nie dargeboten. Die maßgebliche Edition zu einem sensationellen Preis. Diese Ausgabe enthält, nach Werkgruppen geordnet, sämtliche Gedichte Goethes in der mustergültigen Textgestalt des Deutschen Klassiker Verlags: die Sammlungen von 1815 und 1827 nebst Ergänzungen; den Westöstlichen Divan; Zyklen, die, wie die frühen Annette-Gedichte und die Dornburger Gedichte von 1828, nicht in die Ausgabe letzter Hand Eingang gefunden haben; die Xenien von Schiller und Goethe; in Briefen verstreute Texte und Gelegenheitsgedichte an, auf und gegen Personen; die Römischen Elegien und die Venezianischen Epigramme sowie Übergangenes, Unterdrücktes und Fragmente aus dem Nachlaß.