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        October 2019

        Weihnachten mit Punkt Punkt Punkt

        Siebzehn eigenwillige Weihnachtsgeschichten

        by Gärtner/Fischer (Hg.)

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        March 2024

        Erinnerung an Hans

        by Hermann Hesse, Volker Michels

        Um sich den Verlust besonders nahestehender Menschen erträglicher zu machen, hatte Hermann Hesse die Gewohnheit, nachdem deren Todesnachricht ihn erreicht hatte und der Schmerz am empfindlichsten war, seine Erinnerungen an die Verstorbenen aufzuzeichnen. Denn eine der wichtigsten Funktionen der Literatur war für ihn das Aufbewahren des Vergänglichen im Wort, das Heraufbeschwören des Gewesenen durch möglichst genaue Schilderung. Solche Rückblicke, genannt »Gedenkblätter«, waren nicht nur Würdigungen der Verstorbenen, sondern stets auch Bestandteile seiner eigenen Lebensgeschichte. Zu den ergiebigsten dieser Aufzeichnungen gehören die Erinnerungen an seinen fünf Jahre jüngeren Bruder Hans, dem letzten der acht Nachkommen aus den beiden Ehen seiner Mutter. Wie es dazu kommen konnte, dass Hans sich im Alter von 43 Jahren das Leben nahm, berichtet der Dichter in dieser ergreifenden autobiografischen Erzählung. Das Nachwort schildert die Vorgänge aus anderen Quellen, ergänzt um die beiden Gedichte, die Hesse dem Bruder gewidmet hat.

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        March 2001

        Bericht einer Reise in die Sächsische Schweiz

        by Hans Christian Andersen, Ulrich Sonnenberg, Ludwig Richter, C. A. Richter

        Hans Christian Andersen (1805 - 1875) war ein reisefreudiger Mann. Im Frühjahr 1831 fuhr er durch Deutschland und hielt seine Eindrücke in einem Reisebuch fest. Es sind die Schönheiten der Gegend um Dresden, die ihn besonders entzückten, es war die freundliche Aufnahme »vortrefflicher Menschen«, die ihm guttat, und es war die geheimnisvolle Melancholie, die über der Sächsischen Schweiz liegt, die seiner Herzensstimmung entgegenkam. Der Reisebericht, der in der ersten deutschen Gesamtausgabe von 1847 erschien, war um zahlreiche politische, religiöse und persönliche Passagen gekürzt worden, Kürzungen, die spätere Ausgaben beibehielten. Hier liegt Andersens Reisebericht erstmals mit dem ungekürzten Text vor: in der vollständigen Fassung in Deutschland ein bislang fast unbekanntes Werk.

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        September 2003

        Hans Jonas – »Zusammen Philosoph und Jude«

        Essay

        by Christian Wiese

        Hans Jonas verstand sich nie als »jüdischer Philosoph«, sondern fühlte sich einem universalen philosophischen Denken verpflichtet. »Daß man zusammen Philosoph und Jude ist, darin liegt eine gewisse Spannung, das ist keine Frage.« Die gerade erschienenen Erinnerungen des großen Denkers bezeugen eindringlich sein bewußtes Jude-Sein: Das Engagement für den Zionismus, die Emigration nach Palästina, der Kampf gegen Nazi-Deutschland als Soldat der Jüdischen Brigade, die Ermordung seiner Mutter in Auschwitz sind entscheidende biographische Wegmarken. Vor diesem Hintergrund ist das Verhältnis von Leben und Werk neu in den Blick zu nehmen. Auf der Grundlage von bislang größtenteils unbekannten Zeugnissen dokumentiert Christian Wiese aufschlußreiche Facetten der Jonasschen Biographie – etwa die Freundschaft sowie den Konflikt mit Gershom Scholem und Hannah Arendt. Zudem zeigt er die Einflüsse jüdischer Traditionselemente in dessen religionsgeschichtlichen und philosophischen Schriften auf. Die von Hans Jonas zeitlebens bewahrte Bindung an das Judentum ist, wie Christian Wiese hier erstmals umfassend vor Augen führt, zentral für das Verständnis seines Lebenswerks.

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        February 2012

        Leidenschaftliche Gärtner

        by Elsemarie Maletzke

        Gärtnern, die große Leidenschaft, treibt unterschiedliche Passionsblüten: von Menschen, die mit Lust im Sand und in der Erde wühlen, und anderen, die lieber fremde Gärten bewundern. So schwärmt Maurice Maeterlinck für Orchideen, Gertrude Jekyll erfreut sich an prachtvollen Farbeffekten im Staudenbeet, Eva Demski hofft, daß die Samen aus den Lügentütchen in ihren Blumentöpfen aufgehen, René Schickele betet seine Pfingstrosen an, und Lady Wardington geht eifrig auf Maulwurfjagd.

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        September 2002

        Zauber und Wunder

        Die Märchen der Welt

        by Hans-Joachim Simm, Hans-Joachim Simm

        Hans-Joachim Simm, Dr. phil., geboren 1946 in Braunschweig, war bis 2009 Verlagsleiter des Insel Verlags und des Verlags der Weltreligionen. Hans-Joachim Simm, Dr. phil., geboren 1946 in Braunschweig, war bis 2009 Verlagsleiter des Insel Verlags und des Verlags der Weltreligionen.

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        November 1985

        Das Problem der Intersubjektivität

        Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads

        by Hans Joas, Hans Joas

        Joas, Hans: Einleitung: Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads. Wenzel, Harald: Mead and Parsons. Die emergente Ordnung des sozialen Handelns. Rehberg, Karl-Siegbert: Die Theorie der Intersubjektivität als eine Lehre vom Menschen. George Herbert Mead und die deutsche Tradition der »Philosophischen Anthropologie«. Bergmann, Werner: _. Hoffmann, Gisbert: Mead und die Tradition der Phänomenologie. Cook, Gary Allan: Moralität und Sozialität bei Mead. Übersetzt von Hans Joas. Krappmann, Lothar: Mead und die Sozialisationsforschung. Tenbruck, Friedrich H.: George Herbert Mead und die Ursprünge der Soziologie in Deutschland und Amerika. Ein Kapitel über die Gültigkeit und Vergleichbarkeit soziologischer Theorien.

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        March 2013

        Gartenlust im Sommer

        by Johannes Roth, Marion Nickig

        »Wann ist Sommer? Wenn die Eisheiligen gegangen sind und die Eismaschine am Samstag und Sonntag arbeitet, weil der Gärtner am Abend nach Kräftigung verlangt und nach einer kräftigen Abkühlung. Der Sommer ist da, wenn das allerletzte Rhabarber-Eis gegessen ist, wenn die Sorbets plötzlich die Oberhand gewinnen. Und, wenn das erste Löwenmaul blüht.« Der sommerliche Garten ist vielfältig und farbenfroh: Geranien, Oleander und Rhododendron blühen, Rosmarin, Lavendel und Thymian verströmen ihren betörenden Duft, Tomaten und Stachelbeeren verheißen kulinarische Genüsse. Am schönsten aber ist es am Abend, wenn der Gärtner unter den Bäumen sitzt und zuschaut, wie der Garten langsam einschläft.

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        May 1989

        Das unglückliche Bewußtsein

        Zur deutschen Literaturgeschichte von Lessing bis Heine

        by Hans Mayer, Hans Mayer

        Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in 'seinem' Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: 'Erinnerungen an Willy Brandt'. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und 'Außenseitern' gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines 'Deutschen auf Widerruf'. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des 'Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland'. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen. Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in 'seinem' Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: 'Erinnerungen an Willy Brandt'. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und 'Außenseitern' gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines 'Deutschen auf Widerruf'. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des 'Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland'. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.

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