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        October 2017

        Gabriele Münter

        Eine Biografie

        by Boris von Brauchitsch

        Gabriele Münter, Tochter deutsch-amerikanischer Auswanderer, Lebensgefährtin des russischen Malers Wassily Kandinsky, unterwegs in Tunis und Italien, wohnhaft in Paris und Stockholm, ist ein frühes und herausragendes Beispiel einer selbstbestimmten und weltoffenen Künstlerin.In ihrem Haus in Murnau gab sie dem Blauen Reiter eine Heimat, ging gegen alle Widerstände des Kunstmarkts ihren ganz eigenen künstlerischen Weg in den Expressionismus und sah sich gefeiert, vergessen und wiederentdeckt. Kompakt und differenziert zugleich schildert Boris von Brauchitsch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Künstlerinnen-Karriere um 1900, die kreative Selbstbehauptung Münters an der Seite Kandinskys, die Intrigen der Künstlerkollegen, die emotionalen Höhen und Abgründe sowie die Einsamkeit, der sie immer wieder Bilder entgegensetzt, die Vitalität und Melancholie gleichermaßen zum Ausdruck bringen.

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        October 2017

        Gabriele Münter

        Eine Biografie

        by Boris Brauchitsch

        Gabriele Münter, Tochter deutsch-amerikanischer Auswanderer, Lebensgefährtin des russischen Malers Wassily Kandinsky, unterwegs in Tunis und Italien, wohnhaft in Paris und Stockholm, ist ein frühes und herausragendes Beispiel einer selbstbestimmten und weltoffenen Künstlerin.In ihrem Haus in Murnau gab sie dem Blauen Reiter eine Heimat, ging gegen alle Widerstände des Kunstmarkts ihren ganz eigenen künstlerischen Weg in den Expressionismus und sah sich gefeiert, vergessen und wiederentdeckt. Kompakt und differenziert zugleich schildert Boris von Brauchitsch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Künstlerinnen-Karriere um 1900, die kreative Selbstbehauptung Münters an der Seite Kandinskys, die Intrigen der Künstlerkollegen, die emotionalen Höhen und Abgründe sowie die Einsamkeit, der sie immer wieder Bilder entgegensetzt, die Vitalität und Melancholie gleichermaßen zum Ausdruck bringen.

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        May 1997

        Gabriele Münter und die Kinderwelt

        by Gisela Kleine

        Gabriele Munter zeichnet zu Beginn dieses Jahrhunderts für ihr Patenkind ein Bilderbuch, das hier zum ersten Mal veröffentlicht wird.

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        May 1995

        Rabelais und seine Welt

        Volkskultur als Gegenkultur

        by Michail M. Bachtin, Renate Lachmann, Gabriele Leupold, Renate Lachmann

        Michail M. Bachtin (1885-1975) hat in diesem Werk in Auseinandersetzung mit der russischen und deutschen Ästhetik und dem Saussureschen Sprachbegriff eine eigene semiotische Literaturtheorie entwickelt. Entfaltet wird sie am Beispiel des Werkes von François Rabelais. Denn um diesen Klassiker der Weltliteratur zu verstehen, ist nach Bachtin eine grundlegende Neuformulierung (literar-)ästhetischer und kulturtheoretischer Fragestellungen erforderlich. Welches ist die Relation eines literarischen Werkes zu seinem Kontext? In welcher Beziehung steht es zu den kulturellen und literarischen Traditionen - bei Rabelais heißt dies: in welcher Weise hat die volkstümliche Lachkultur sein Werk geprägt?

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        December 2018

        Der Staat der Historiker

        Staatsvorstellungen deutscher Historiker seit 1945

        by Gabriele Metzler

        Die Bundesrepublik entwickelte sich im Laufe ihres Bestehens zu einem liberalen Rechts- und Sozialstaat nach westlichem Muster. Historiker trugen dazu bei, indem sie Orientierungswissen lieferten und als public intellectuals diese Entwicklung kritisch begleiteten. Sie erinnerten, imaginierten und kritisierten spezifische Staatsvorstellungen beziehungsweise reflektierten die Krisen von Rechts- und Sozialstaatlichkeit seit den 1970er Jahren. Und auch heute sind Historiker an der Neukonzeption von Staatlichkeit im Kontext von Globalisierung und europäischer Integration beteiligt. Gabriele Metzler erzählt eine Geschichte der Bundesrepublik von ihren Anfängen bis heute durch das Prisma ihrer zeithistorischen Erforschung.

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        January 1994

        Atem einer anderen Welt

        Berliner Reportagen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Jens Brüning

        by Gabriele Tergit, Jens Brüning, Jens Brüning

        Gabriele Tergit (1894–1982), Journalistin und Schriftstellerin, wurde durch ihre Gerichtsreportagen bekannt, die im Berliner Tageblatt erschienen. Tergit verfasste drei Romane, zahlreiche Feuilletons und Reportagen sowie posthum veröffentlichte Erinnerungen. Im November 1933 emigrierte sie nach Palästina, 1938 zog sie mit ihrem Mann nach London.

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        March 2010

        Die Innenwelt des Denkens

        by Jurij M. Lotman, Susi K. Frank, Cornelia Ruhe, Alexander Schmitz, Gabriele Leupold, Olga Radetzkaja

        Mit Die Innenwelt des Denkens, das nun erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt, findet das große kultursemiotische Werk von Jurij M. Lotman Abschluß und Höhepunkt zugleich. Insbesondere sein berühmtes semiotisches Raummodell, aber auch seine Überlegungen zu Text und Bedeutung, zur Dynamik kultureller Entwicklungen, zu Zufall und Ereignis sowie zum kulturellen Gedächtnis verdichten sich in diesem essayistisch geschriebenen Buch zu einer universellen Theorie der Kultur. Sie wirft ein neues Licht auf die Funktionsweisen der menschlichen Gesellschaft und erscheint im Kontext der aktuellen kulturtheoretischen Debatten geradezu visionär.

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        October 2005

        Petersburg

        Roman in acht Kapiteln mit Prolog und Epilog

        by Andrej Belyj, Gabriele Leupold, Ilma Rakusa

        Der gewagteste russische Roman des 20. Jahrhunderts erschien zum ersten Mal 2001 in seiner ungekürzten Urfassung auf deutsch: Andrej Belyjs Petersburg erzählt von einem Mordanschlag, der 1905, am Vorabend der Revolution, in Petersburg vorbereitet wird. Vladimir Nabokov zählte diesen Roman – gemeinsam mit Joyce' Ulysses und Kafkas Verwandlung – zu den drei größten Meisterwerken der Prosaliteratur des 20. Jahrhunderts, und auch für die heutige Kritik ist er ein »Meilenstein des modernen Romans« (Frankfurter Allgemeine Zeitung), der in dieser »kongenialen« übersetzung (NDR) von Gabriele Leupold erst seine ganze Kraft entfaltet. Andrej Belyj (1880–1934) gilt als der bedeutendste Prosaautor des russischen Symbolismus. Petersburg erschien erstmals 1913/14.

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        September 2016

        Weihnachten im Stall und andere Geschichten

        by Astrid Lindgren, Anna-Liese Kornitzky, Senta Kapoun, Kay Poppe, Gabriele Blum, August Zirner, Ursula Illert, Frank Gustavus, Lars Klinting

        Vorfreude aufs Fest mit Astrid Lindgren Auf Mamas Schoß der Weihnachtsgeschichte lauschen? In der Villa Kunterbunt beim Weihnachtsbaum-Plünderfest auf Pippis Überraschungen gespannt sein? Oder die Weihnachtsfest-Vorbereitungen in Birkenlund bei Madita und ihrer Familie miterleben? Mit dieser Geschichtensammlung ist all das möglich! Enthält die Titel: Weihnachten im Stall Pippi plündert den Weihnachtsbaum Weihnachten auf Birkenlund Mit bekannten Stimmen: August Zirner, Gabriele Blum und Ursula Illert.

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        July 2023

        M

        by Schels, Ignaz A.

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        October 2013

        M

        Ein Tabor Süden Roman

        by Ani, Friedrich

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        January 1990

        Das hoffnungslose Leben der Anna M.

        Bericht über eine Schizophrenie. (Persönliche Erfahrungen mit Krisen)

        by Schulz, Bernd J

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        Humanities & Social Sciences
        February 2017

        Scottishness and Irishness in New Zealand since 1840

        by Angela McCarthy, Andrew Thompson, John M. MacKenzie

        This book examines the distinctive aspects that insiders and outsiders perceived as characteristic of Irish and Scottish ethnic identities in New Zealand. When, how, and why did Irish and Scots identify themselves and others in ethnic terms? What characteristics did the Irish and the Scots attribute to themselves and what traits did others assign to them? Did these traits change over time and if so how? Contemporary interest surrounding issues of ethnic identities is vibrant. In countries such as New Zealand, descendants of European settlers are seeking their ethnic origins, spurred on in part by factors such as an ongoing interest in indigenous genealogies, the burgeoning appeal of family history societies, and the booming financial benefits of marketing ethnicities abroad. This fascinating book will appeal to scholars and students of the history of empire and the construction of identity in settler communities, as well as those interested in the history of New Zealand.

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        The Arts
        December 2007

        J. M. W. Turner

        The making of a modern artist

        by Sam Smiles, Alan Rutter

        Alone of his contemporaries, J.M.W. Turner is commonly held to have prefigured modern painting, as signalled in the existence of The Turner Prize for contemporary art. Our celebration of his achievement is very different to what Victorian critics made of his art. This book shows how Turner was reinvented to become the artist we recognise today. On Turner's death in 1851 he was already known as an adventurous, even baffling, painter. But when the Court of Chancery decreed that the contents of his studio should be given to the nation, another side of his art was revealed that effected a wholescale change in his reputation. This book acts as a guide to the reactions of art writers and curators from the 1850s to the 1960s as they attempted to come to terms with his work. It documents how Turner was interpreted and how his work was displayed in Britain, in Europe and in North America, concentrating on the ways in which his artistic identity was manipulated by art writers, by curators at the Tate and by designers of exhibitions for the British Council and other bodies. ;

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