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      • GCE - Gabriele Capelli Editore

        The Gabriele Capelli Editore (GCE) is a small Swiss publishing house, primarily focused on fiction but occasionally expanding into essays and poetry.

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      • Petra Schier

        Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 freie Autorin. Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen u.a. im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre ebenfalls sehr beliebten Weihnachts- sowie Liebesromane bei Rütten Loening, MIRA Taschenbuch, HarperCollins und Weltbild.Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.

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        October 2016

        Eine Liebe Swanns

        Roman. Geschenkausgabe

        by Marcel Proust, Eva Rechel-Mertens, Luzius Keller

        Eine Liebe Swanns bietet eine »kostbare Möglichkeit: die des unschätzbaren Glücks, Marcel Proust zu lesen. Wer sie nicht ergreift, dem ist nicht zu helfen.« Jochen Schimmang

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        March 2009

        Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

        Sieben Bände in Pappschuber. Sonderausgabe in Moirépapier gebunden

        by Marcel Proust, Eva Rechel-Mertens, Luzius Keller

        Es ist das monumentalste Romanwerk des 20. Jahrhunderts und längst ein Mythos der Moderne: Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ein literarisches Universum, Spiegel der Welt und der Literatur. Luzius Kellers Revision der Übersetzung von Eva Rechel-Mertens und sein Kommentar öffnen zum ersten Mal den Weg zu Proust so, wie sein Rang es verlangt. Die einmalige Sonderausgabe der Recherche in der Textfassung der Frankfurter Ausgabe umfaßt sieben Bände und über 5000 Seiten und bietet erneut „eine kostbare Möglichkeit: die des unschätzbaren Glücks, Marcel Proust zu lesen. Wer sie nicht ergreift, dem ist nicht zu helfen.“ Jochen Schimmang Band 1: Unterwegs zu Swann Band 2: Im Schatten junger Mädchenblüte Band 3: Guermantes Band 4: Sodom und Gomorrha Band 5: Die Gefangene Band 6: Die Flüchtige Band 7: Die wiedergefundene Zeit

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        December 2011

        Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Werke. Frankfurter Ausgabe

        7 Bände in Kassette

        by Marcel Proust, Luzius Keller, Eva Rechel-Mertens, Sibylla Laemmel, Luzius Keller

        Es ist das monumentalste Romanwerk des 20. Jahrhunderts und längst ein Mythos der Moderne: Marcel Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit«. Ein literarisches Universum, Spiegel der Welt und der Literatur. Luzius Kellers Revision der Übersetzung von Eva Rechel-Mertens und sein Kommentar öffnen zum ersten Mal den Weg zu Proust so, wie sein Rang es verlangt. Die Ausgabe der »Recherche« in der Textfassung der Frankfurter Ausgabe umfaßt sieben Bände mit über 5000 Seiten und bietet eine »kostbare Möglichkeit: die des unschätzbaren Glücks, Marcel Proust zu lesen. Wer sie nicht ergreift, dem ist nicht zu helfen«. (Jochen Schimmang) Band 1: Unterwegs zu Swann; Band 2: Im Schatten junger Mädchenblüte; Band 3: Guermantes; Band 4: Sodom und Gomorrha; Band 5: Die Gefangene; Band 6: Die Flüchtige; Band 7: Die wiedergefundene Zeit;

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        October 2000

        Carmen

        Roman

        by Schimmang, Jochen

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        January 1991

        Das Vergnügen der Könige

        Erzählungen

        by Schimmang, Jochen

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        June 1983

        Der schöne Vogel Phönix

        Erinnerungen eines Dreißigjährigen

        by Jochen Schimmang

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        April 1997

        Mediengenerationen

        by Jochen Hörisch

        Jochen Hörisch, geboren 1951, ist Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim.

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        February 2023

        Proust

        by Samuel Beckett, Jochen Schimmang

        Samuel Beckett ringt mit sechzehn Bänden Auf der Suche nach der verlorenen Zeit und mit jenem doppelköpfigen Ungeheuer der Verdammung und Erlösung: Der Zeit, der man nicht entrinnen kann. Denn wir sind nicht nur müder wegen gestern, wir sind anders, das Gestern hat uns deformiert. Von der schützenden Hand der abstumpfenden Gewohnheit – die es uns gefährlich, unsicher, schmerzhaft erscheinen lässt, wenn für einen Augenblick die Langeweile zu leben, ersetzt wird, durch das Leiden zu sein – bis zur unwillentlichen Erinnerung, vermisst Beckett pointiert das Universum Proust und scheint zuweilen mit ihm zu verschmelzen. Ein unerschrockener Essay über Proust und zugleich unverhohlene Selbstauskunft Becketts. 1931 erschien Becketts erste Publikation Proust – die widerwillige Hommage an ein großes Vorbild.

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        June 2003

        Potsdam

        Literarische Spaziergänge

        by Jochen R. Klicker

        Für neun große Spaziergänge durch die Stadt und zwei Ausflüge in die nähere Umgebung hat Jochen R. Klicker Texte zusammengestellt und kommentiert, die erzählen, »wie es eigentlich gewesen ist«.

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        March 2004

        Gott, Geld und Medien

        Studien zu den Medien, die die Welt im Innersten zusammenhalten

        by Jochen Hörisch, Jochen Hörisch

        Am 11. September 2001 wurden mit terroristischer Überdeutlichkeit drei weit voneinander entfernt scheinende Sphären aufeinander bezogen: Im Namen Gottes wurde das hochsymbolische Zentrum des internationalen Geldverkehrs medientauglich in Schutt und Asche gelegt. Gott, Geld und Medien stehen aber nicht erst seit diesem Terrorakt in einem intimen Spannungsverhältnis zueinander. Die Studien von Jochen Hörisch gehen der Geschichte und der Tiefenstruktur theologischer, monetärer und medialer Grammatiken nach und vertiefen die Analysen, die in den Bänden »Brot und Wein – Die Poesie des Abendmahls« (es 1692), »Kopf oder Zahl – Die Poesie des Geldes« (es 1998) und »Ende der Vorstellung – Die Poesie der Medien« (es 2115) vorgestellt wurden. Ihr Befund ist frappant: Gott, Geld und Medien stehen deshalb in einem so scharfen Konkurrenzverhältnis zueinander, weil sie so viele Gemeinsamkeiten haben.

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        November 1988

        Die Stimme und das Phänomen

        Ein Essay über das Problem des Zeichens in der Philosophie Husserls Aus dem Französischen übersetzt und mit einem Vorwort versehen von Jochen Hörisch

        by Jacques Derrida, Jochen Hörisch, Jochen Hörisch

        Jacques Derrida wurde am 15. Juli 1930 in El-Biar in der Nähe von Algier als Sohn jüdischer Eltern geboren und starb am 8.Oktober 2004 in Paris. Während seiner Schulzeit war er antisemitischen Repressionen ausgesetzt. Ab 1949 lebte er in Frankreich und besuchte das Lycée Louis-le-Grand in Paris. Von 1952 bis 1954 studierte er an der École Normale Supérieure, wo er Vorlesungen bei Louis Althusser und Michel Foucault besuchte und sich mit Pierre Bourdieu anfreundete. 1956 gewann er ein Stipendium für einen Studienaufenthalt an der Harvard University. Während seines Militärdienstes von 1957 bis 1959 lehrte er Englisch und Französisch in Algerien. Von 1960 bis 1964 war er wissenschaftlicher Assistent an der Sorbonne. Ab 1965 bis 1984 bekleidete er eine Professur für Geschichte der Philosophie an der École Normale Supérieure. Den Durchbruch erlangte Derrida im Jahr 1967, als er nahezu zeitgleich in drei bekannten Verlagen drei wichtige Schriften veröffentlichte: De la grammatologie, La Voix et le phénomène sowie L'écriture et la différence. Auf Vortragsreisen in den USA lernte er Paul de Man und Jacques Lacan kennen. 1981 gründete er die Gesellschaft Jan Hus (eine Hilfsorganisation für verfolgte tschechische Intellektuelle). Im selben Jahr wurde er in Prag verhaftet und erst nach einer energischen Intervention François Mitterrands und der französischen Regierung von der Tschechoslowakei freigelassen. 1983 gründete er das Collège international de philosophie, zu dessen erstem Direktor er gewählt wurde. Im selben Jahr wurde er zum Forschungsdirektor an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris ernannt. Er starb am 8. Oktober 2004 in Paris. Jochen Hörisch, geboren 1951, ist Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim. Jochen Hörisch, geboren 1951, ist Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim.

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        April 2010

        Theorie-Apotheke

        by Jochen Hörisch

        Das Buch für Theorie-Einsteiger! Dekonstruktion, Konstruktivismus, Strukturalismus … hat man ja alles schon mal gehört. Aber wo liegen die Unterschiede? Und was hat das alles mit mir zu tun? Lange für ihren Mangel an handfesten Theorien belächelt, haben die Geisteswissenschaften in den letzten fünfzig Jahren ein wahres Feuerwerk an Theorien versprüht. Wer kann in diesem Wirrwarr noch den Durchblick behalten? Jochen Hörisch eilt dem verwirrten Laien zu Hilfe. Anschaulich, präzise und immer mit einem Lächeln beschreibt der Literatur- und Medienwissenschaftler die wichtigsten Denkmodelle der letzten fünfzig Jahre, Informationen zu »Risiken und Nebenwirkungen« inklusive.

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        March 2016

        Sinn und Existenz

        Eine realistische Ontologie

        by Markus Gabriel

        Die neuzeitliche Ontologie nimmt seit Kant und Frege an, Existenz sei keine (gewöhnliche) Eigenschaft. Damit wird die alte Frage nach dem Sinn von Sein in einem veränderten Rahmen neu formuliert. Allerdings wird dabei vorausgesetzt, die Bedeutung von »Existenz« ließe sich ohne Rekurs auf Sinnkategorien verständlich machen, gleichzeitig wird Existenz an logische Funktionen wie den Existenzquantor oder den Mengenbegriff zurückgebunden. Gegen diese Annahmen vertritt Markus Gabriel in seinem originellen neuen Buch eine Ontologie der Sinnfelder: Zu existieren heißt, in einem Sinnfeld zu erscheinen. Überraschenderweise spricht laut Gabriel genau dies für einen neuen Realismus in der Ontologie.

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        October 2024

        Schleichwege zur Klassik

        Musik aus fünf Jahrhunderten neu entdecken | Der ideale Einstieg in die klassische Musik

        by Gabriel Yoran

        Sieben Jahre Klavierunterricht, zwei Musikprofis als Eltern und trotzdem hat Gabriel Yoran klassische Musik lange nicht interessiert. Bis er seinen eigenen Zugang gefunden hat: Streaming statt Konzertsaal, weniger bekannte Werke statt der immer gleichen großen Namen, persönliche Metaphern statt komplizierter Theorie. Nun nimmt uns Gabriel Yoran mit auf seine Schleichwege zur Klassik. Wieso wir Dirigent:innen immer ins Gesicht schauen sollten, weshalb Kissen mal zum Konzertsaal gehörten, was das schrulligste Instrument des Orchesters ist und warum man von Musik Gänsehaut bekommt. Mit diesem Buch – inklusive über 100 Musikbeispielen zum Streamen direkt über QR-Code – schlägt die Welt der klassischen Musik ganz neue Töne an.

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        June 1988

        Die Wut des Verstehens

        Zur Kritik der Hermeneutik

        by Jochen Hörisch

        Als im Jahre 1960 Hans-Georg Gadamers Buch Wahrheit und Methode erschien, war »Hermeneutik« noch ein Begriff für Spezialisten. Die Kompetenz der Hermeneutik hat sich mittlerweile geradezu atemberaubend erweitert; sie gab die Beschränkung auf Bücher auf, wandte sich auch dem Nichtgeschriebenen zu und erklärte schließlich alles: die Welt, das Leben und den Tod, zu ihrem Thema. Stand und Standard der Hermeneutik-Debatte sind folglich von großer Subtilität. Der vorliegende Essay unterbietet diesen Diskussionsstand in eklatanter Weise. Seine Absicht ist es, grundsätzlich darzulegen, das »Verstehen« nicht immer und an allen Orten selbstverständlich war und ist, weil das, was selbstverstädnlich ist, aufhört, es zu sein, wenn es verstanden oder gar interpretiert wird. Nachgezeichnet wird deshalb eben nicht die Geschichte der hermeneutischen Geschäftigkeit, der »Wut des Verstehens«. Ausgebreitet werden vielmehr Etappen der hartnäckigen Vermutung, »Verstehen« sei ein heikel-reizvolles Epiphänomen. Zur Diskussion also steht der Universalitätsanspruch der Hermeneutik. Jochen Hörisch, geb. 1951, ist Privatdozent für Neuere Germanistik an der Universität Düsseldorf. Publikationen: (Hg.) Ich möchte ein solcher nie werden wie... Materialien zur Sprachlosigkeit des Kasper Hauser, 1979; Gott - Geld und Glück. - Zur Logik der Liebe, 1983.

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        October 1999

        Ende der Vorstellung

        Die Poesie der Medien

        by Jochen Hörisch

        Nach »Brot und Wein – Die Poesie des Abendmahls« (es 1692) und »Kopf oder Zahl – Die Poesie des Geldes« (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In »Ende der Vorstellung – Die Poesie der Medien« zeigt er, daß in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze. Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes »Wahlverwandschaften«, an Werken der klassischen Moderne wie Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« oder Thomas Manns »Der Zauberberg« und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes »Versuch über die Jukebox« oder Heiko Michael Hartmanns »MOI«. Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt.

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