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Promoted ContentJuly 2016
Grundfragen der betrieblichen Sozialpolitik.
Probleme der sozialen Werkspolitik, dritter Teil. Hrsg. von Goetz Briefs. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 181/III).
by Geck, L. H. Adolf / Herausgegeben von Briefs, Goetz
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Promoted ContentDecember 2023
Verantwortung
Philosophische Grundlagentexte
by Christoph Halbig, Jörg Löschke, Philipp Schwind
Die Zuschreibung von Verantwortung für unsere Handlungen ist ein zentraler Bestandteil unserer moralischen Praxis. Aber sie wirft schwierige philosophische Fragen auf. Müssen wir beispielsweise über einen freien Willen verfügen, um für unsere Handlungen verantwortlich zu sein? Ist Verantwortung ein einheitliches Phänomen oder gibt es verschiedene Arten von Verantwortung? Und können wir nur für unsere Taten verantwortlich sein oder beispielsweise auch für unsere Überzeugungen? Der Band versammelt – zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung – die zentralen Texte der philosophischen Debatte über Verantwortung, u. a. von Stephen Darwall, Harry G. Frankfurt, H. L. H. Hart, Thomas Nagel, Peter Strawson, Susan Wolf und Iris Marion Young.
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September 2011Der Begriff des Rechts
by H. L. A. Hart, Alexander Baeyer, Christoph Möllers
H. L. A. Harts 1961 erschienenes Werk »Der Begriff des Rechts« gilt als der bedeutendste Beitrag zur Rechtsphilosophie im 20. Jahrhundert. Wirkmächtig geworden ist etwa seine Unterscheidung zwischen primären und sekundären Regeln, also zwischen Verhaltensnormen und solchen, die Verfahren zur Schaffung von Verhaltensnormen vorgeben. Zugleich hat Harts Rechtspositivismus jedoch eine Reihe bedeutender Kritiker auf den Plan gerufen. Mit diesen setzt er sich in einem 1994 posthum veröffentlichten Postskriptum auseinander, das diese Ausgabe nun erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich macht. Begleitet wird der Band durch ein Nachwort von Christoph Möllers.
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July 2016Das Deutsche Institut für technische Arbeitsschulung (Dinta).
Probleme der sozialen Werkspolitik, erster Teil. Hrsg. von Goetz Briefs. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 181/I).
by Bäumer, Peter C. / Herausgegeben von Briefs, Goetz
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July 2016Die betriebliche Sozialpolitik im Ruhrkohlenbergbau.
Die betriebliche Sozialpolitik einzelner Industriezweige, erster Teil. Hrsg. von Goetz Briefs. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Band 186/I).
by Schwenger, Rudolf / Herausgegeben von Briefs, Goetz
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September 2010elfter september 2010
Bilder eines Jahrzehnts
by Rainald Goetz
Neun Jahre elfter September. 11. September, Datum des Jahrzehnts. Ein Bildtagebuch der letzten neun Jahre. Im Augenblick, Frühherbst 2010. Wie sieht die Welt aus im Moment hier in Berlin. Wie war es in diesen Jahren. Was hat Rainald Goetz gesehen. Wie schaut es aus für ihn: das Gemachte, das, was da ist, das Kaputte, das Normale, der Alltag. Wie sieht er die Welt. Eben so, wie man hier sieht. Schau. Jeder Satz sagt nein, und jedes Bild sagt ja. Wohnen, Wachen, Träume. Trümmer, abstrakt, Lichtvorfall. Was wird ausgeblendet, was wird übersehen, was wird nicht gezeigt, wovon abzusehen wäre. Eine Weltsicht, eine implizite Ethik. Ein Bildtagebuch von Rainald Goetz. »Rainald Goetz ist zweifellos einer der ganz wenigen Autoren, die an einem vollkommen anderen Verständnis von Literatur festhalten, an einem Schreiben, das die Nahtstellen zwischen Erfahrung und Text ständig freilegt, das die Reflexion über das Schreiben immer schon enthält.« Andreas Bernard, Süddeutsche Zeitung Wochenende
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July 1971Verbändelehre bei Goetz Briefs.
Ein Beitrag zu einer allgemeinen Theorie der Verbände.
by Niggemann, Jürgen
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January 1977Adolf Weber zum hundertsten Geburtstag.
Im Auftrage der Adolf-Weber-Stiftung hrsg. von Otmar Issing.
by Weber, Adolf / Herausgegeben von Issing, Otmar
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September 1998Goethe
Sein Leben in Texten und Bildern
by Christoph Michel, Adolf Muschg
Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.
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October 1973Der Begriff des Rechts
by H. L. A. Hart, Jacob Taubes, Jürgen Habermas, Dieter Henrich, Alexander Baeyer, Karl Markus Michel
H. L. A. Hart (1907–1992) war Professor für Allgemeine Rechtslehre in Oxford. Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965), Gastprofessuren in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale); 1981 Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.
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April 2017»Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin«
Der Fall des SS-Richters Konrad Morgen
by Herlinde Pauer-Studer, J. David Velleman
Man habe »das moralische Recht«, dieses Volk »umzubringen«, sagte Heinrich Himmler im Oktober 1943 über den millionenfachen Mord an den Juden. »Wir haben aber nicht das Recht«, fuhr er fort, »uns auch nur mit einem Pelz, einer Uhr, mit einer Mark oder mit einer Zigarette oder sonst etwas zu bereichern.« Tatsächlich hatte Himmler 1939 eine SS-Gerichtsbarkeit geschaffen, die über die »Moral« und die Einhaltung des »Ehrenkodex« der Organisation wachen sollte. Ein solcher SS-Richter war Konrad Morgen (1909-1982). Morgen ermittelte gegen hochrangige Nationalsozialisten, u. a. gegen Karl Otto Koch, den ehemaligen Kommandanten des Lagers Buchenwald, und gegen Adolf Eichmann, dem er vorwarf, Juwelen unterschlagen zu haben. Sich selbst bezeichnete Morgen als »Gerechtigkeitsfanatiker«. Gestützt auf seine Berichte und Briefe aus der Kriegszeit sowie auf seine Aussagen in Nürnberg und beim Frankfurter Auschwitz-Prozess, zeichnen Herlinde Pauer-Studer und J. David Velleman die wichtigsten Stationen in der Karriere des SS-Richters Konrad Morgen nach. Die Biografie dieses ambivalenten Charakters ist zugleich eine Studie in moralischer Komplexität und verdeutlicht die strukturelle Pervertierung von Recht und Moral im »Dritten Reich«.
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April 1996The Best of H. P. Lovecraft
by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann
Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.
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January 1980Ausgewählte Schriften.
2 Halbbde. I. Bd.: Mensch und Gesellschaft; II. Bd.: Wirtschaftsordnung und Sozialpartnerschaft. Hrsg. von Heinrich Basilius Streithofen / Rüdiger von Voss.
by Briefs, Goetz / Herausgegeben von Streithofen, Heinrich Basilius; Herausgegeben von Voss, Rüdiger von
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May 1993Festung
1. Stücke. Kritik in Festung. Festung. Katarakt
by Rainald Goetz
Rainald Goetz, geboren 1954 in München, studierte Medizin und Geschichte, lebt in Berlin. Er hat bisher fünf Bücher geschrieben über die folgenden Themen: über PSYCHIATRIE den Roman Irre; über REVOLUTION die Stücke Krieg; über die RAF: Kontrolliert. Geschichte; über SPRACHE: Festung. Stücke; und über PARTY die Geschichte der Gegenwart Heute Morgen. Mit seinem Roman Johann Holtrop setzt Goetz das Buch Schlucht, eine Analyse der Nullerjahre, fort; bisher erschienen: Klage, loslabern, elfter september 2010.
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May 19931989. Festung. 2
3 Bände. 5 Bände in Kassette
by Rainald Goetz
Rainald Goetz, geboren 1954 in München, studierte Medizin und Geschichte, lebt in Berlin. Er hat bisher fünf Bücher geschrieben über die folgenden Themen: über PSYCHIATRIE den Roman Irre; über REVOLUTION die Stücke Krieg; über die RAF: Kontrolliert. Geschichte; über SPRACHE: Festung. Stücke; und über PARTY die Geschichte der Gegenwart Heute Morgen. Mit seinem Roman Johann Holtrop setzt Goetz das Buch Schlucht, eine Analyse der Nullerjahre, fort; bisher erschienen: Klage, loslabern, elfter september 2010.