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View Rights PortalFinde und verbinde! Was du wohl entdeckst, wenn du die Punkte nach und nach verbindest? Spannende Motive warten darauf entdeckt zu werden. Abwechslungsreicher Rätselspaß mit von Punkt-zu-Punkt für Kinder ab 6 Jahre! • Spielerisch einen Zugang zu den Zahlen 1 - 50 finden• Schult Konzentration und Feinmotorik • Selbsterklärend: Alle Rätsel kommen ohne Text aus• Lösungsbilder auf der Rückseite zur kinderleichten Selbstkontrolle Stifte schnappen, Punkte finden, Punkte verbinden und lustige Motive erkennen!
Wann, wie und warum kam die Bioethik nach Deutschland? Wie konnte sie sich in der Turbulenzzone zwischen Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit so erfolgreich etablieren? In Biegsame Expertise schreibt Petra Gehring die spannende Geschichte einer Diskursformation, die binnen weniger Jahrzehnte in einer hochpolitischen Arena entstand. Denn Parlamente, Massenmedien und Protestbewegungen spielten hierbei eine ebenso wichtige Rolle wie Medizin und Recht, Theologie und Philosophie sowie das Zauberwort »interdisziplinär«. Auf Basis zahlreicher Zeitzeugengespräche und umfangreicher Hintergrundrecherchen schildert Gehring die Debatten etwa um Organtransplantation und Hirntoddefinition, um »Retortenbabys« und Präimplantationsdiagnostik, aber auch die Kämpfe darum, was überhaupt als ethische Expertise gelten soll. Sie zeichnet nach, wie sich die Vorstellung einer instrumentell »anzuwendenden« Ethik zu einem wirkmächtigen Leitbild verfestigt hat. Und sie reflektiert kritisch die Rolle einer Ethik, die zugleich Wissenschaft, Auftrittsformat und mächtige Einflussgröße ist. Biegsame Expertise bietet somit auch eine Theorie der Macht der angewandten Ethik, ist aber vor allem ein fesselndes Stück Zeitgeschichte öffentlicher Moralität.
Mr. Max and the Clever MouseMaximilian Max loves cheese more than anything. He is just making himself comfortable for Sunday breakfast, with lots of cheese of course - when a cheeky little mouse steals a piece! Mr. Max immediately takes up the chase. But he didn’t expect the mouse to be this clever, always finding new escape routes through hidden doors, over forgotten staircases, old clock cases, drainpipes and through the enchanted garden.A funny Picture Board Book with many flaps that playfully promotes spatial awareness and an understanding of the logical connection between cause and effect. Toddlers have the opportunity to help the little mouse escape by opening the flaps and thus actively participate in the story.
Humorvoll erzählt von der internationalen Bestsellerautorin, kommt nun das zweite Buch rund um Perla, den kleinen Hund mit dem großen Herzen. Illustriert mit lebendigen, bunten Bildern von Sandy Rodriguez. Große Aufregung bei Nico und seinem geliebten Superhund Perla: Ein neuer Nachbar zieht in das Haus nebenan ein. Dieser junge Mann sieht aus wie ein Pirat, denn er hat einen Ring im Ohr und einen Totenkopf auf dem T-Shirt. Papa ist skeptisch, denn der Pirat fährt eine Vespa und spielt Gitarre in einer lauten Rockband, aber Nico und Perla freunden sich schnell mit ihm an. Als Nico eines regnerischen Tages beschließt, allein von der Schule nach Hause zu laufen, gerät er in große Schwierigkeiten… Können Perla und der Pirat ihn retten?
Mit einer Maus auf mutiger Mission: Eine turbulente, warmherzige Familiengeschichte von Meistererzählerin Isabel Abedi Schon seit Ur-Ur-Ur-Zeiten ist der alte Bahnhof das Zuhause der Familie von Mucks Maus. Und von Stanis, der unsterblichen Laus. Als eines Tages vier Zweibeiner einziehen, muss Mucks zum Geheimbewohner werden. Dafür gewinnt er seinen besten Menschenfreund Rajo, der ihm an sagenhaften Sonntagen Sechs-Sterne-Menüs serviert. Und so geht Mucks Leben heiter weiter ... bis Rajos große Schwester ein ungeheures Unglück anschleppt: Missjö Katz. In Windeseile erschleicht sich der dahergelaufene Kater seinen Ehrenplatz im Haus. Und was wird aus Mucks Maus? Tja. Das ist die große Frage in dieser Heldengeschichte über Familie, Freundschaft und Zusammenleben. Ein Buch zum Selbst- und Vorlesen: warmherzig, zum Schmunzeln und für die ganze Familie. Durchgängig bunt illustriert von Ina Hattenhauer.
Mit geschlossenen Augen: Tagebuch vom 2.8.1977 bis zum 29.5.1978. Neun Monate. Am Anfang die Trennung von einem Mann, am Ende die Übersiedlung aus dem ungebunden sich entfaltenden in ein geregeltes Arbeitsleben. Abschied, Trennung, Umzug von Bonn nach Tübingen. Das Tagebuch erzählt die Geschichte zahlreicher Beziehungen zu Männern und Frauen. Im Zentrum, offen und präsent, in der Fülle und in dem extremen Auf und Ab ihrer Gefühle die Verfasserin selber. Am wichtigsten ist die Artikulation dieser Gefühle. In deren dichtem Zusammenhang werden Erlebnisse, Geschichten, Beobachtungen notiert. Emotion dominiert – aber Birgit Heiderichs Tagebuch setzt sich aus einer Mehrzahl von Einstellungen zusammen. Es ist reich an Apercus und an Reflexionen über Liebe, Sehnsucht, Trauer, Verzweiflung, über Frausein, Weiblichkeit, aber auch über gesellschaftliche Differenzen, über den Wissenschaftsbetrieb, es enthält Beschreibungen und Gedichte. Als Tagebuch sind diese Aufzeichnungen ernstzunehmenden realistischen Romanen der Gegenwart vergleichbar. Birgit Heiderich schreibt zugänglich, klug, schonungslos auch sich selbst gegenüber, aber noch in dieser Schonungslosigkeit bleibt sie mitteilsam und verstehbar. Ein taumelig souveränes und lebendiges, ein schönes und durch seine Kraft Zuversicht vermittelndes Buch.
Man kennt die Stichworte: Diskursanalyse und Dispositiv, Archäologie und Genealogie, Analytik der Macht. Und natürlich: Strukturalismus. Wie steht es aber im Werk Foucaults um Aussagen zur Methode? Wo systematisiert er diese? Läßt sich bei ihm überhaupt ein methodologisches Herangehen isolieren – oder handelt es sich eher um ein flexibles Vorgehen? Ein Verfahren? Vielleicht sogar um eine Antimethode? Der vorliegende Band versammelt erstmals wichtige Texte und Textstellen, in denen sich Foucault zur Methodenfrage äußert und die in seinem Werk nur sehr verstreut zu finden sind. Die Auswahl bildet einerseits zeitgebundene Debatten ab, zeigt aber auch eine Fülle von noch heute aktuellen methodologischen Problemen: Materialität und Körper, Geschlecht und Raum, Macht und Wissen und nicht zuletzt: die Ideengeschichte und ihre Grenzen. Das Nachwort von Petra Gehring unterstreicht die Aktualität der Arbeitsweise Foucaults und schärft den Blick für die Präzision seiner Verfahren.