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Trusted PartnerJanuary 1978
Staat und Verbände im Sachbereich Wohlfahrtspflege.
Eine Studie zum Verhältnis von Staat, Kirche und Gesellschaft im politischen Gemeinwesen.
by Wegener, Roland
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Trusted PartnerJanuary 1962
Die Quellen der Wissenschaftsauffassung Max Webers und die Problematik der Werturteilsfreiheit der Nationalökonomie.
Ein wissenschaftssoziologischer Beitrag.
by Wegener, Walther
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Trusted Partner
WPF 4.5 und XAML
Grafische Benutzeroberflächen für Windows inkl. Entwicklung von Windows Store Apps
by Wegener, Jörg; Schwichtenberg, Holger
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Trusted PartnerDecember 2012
WPF 4.5 und XAML
Grafische Benutzeroberflächen für Windows inkl. Entwicklung von Windows Store Apps
by Wegener, Jörg / Herausgegeben von Schwichtenberg, Dr. Holger
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Trusted PartnerDecember 2008
Windows Presentation Foundation .NET WPF
Grafische Benutzerschnittstellen mit .NET 3.5
by Wegener, Jörg / Herausgegeben von Schwichtenberg, Dr. Holger
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Trusted Partner
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2017
The divorce of King Lothar and Queen Theutberga
Hincmar of Rheims's De divortio
by Rachel Stone, Charles West
In the mid-ninth century, Francia was rocked by the first royal divorce scandal of the Middle Ages: the attempt by King Lothar II of Lotharingia to rid himself of his queen, Theutberga and remarry. Even 'women in their weaving sheds' were allegedly gossiping about the lurid accusations made. Kings and bishops from neighbouring kingdoms, and several popes, were gradually drawn into a crisis affecting the fate of an entire kingdom. This is the first professionally published translation of a key source for this extraordinary episode: Archbishop Hincmar of Rheims's De divortio Lotharii regis et Theutbergae reginae. This text offers eye-opening insight both on the political wrangling of the time and on early medieval attitudes towards magic, penance, gender, the ordeal, marriage, sodomy, the role of bishops, and kingship.The translation includes a substantial introduction and annotations, putting the case into its early medieval context and explaining Hincmar's sometimes-dubious methods of argument.
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Trusted PartnerJanuary 1995
Kriegsjahr 1944
Im Großen und im Kleinen
by Herausgegeben von Salewski, Michael; Herausgegeben von Schulze-Wegener, Guntram
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Trusted Partner
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Trusted PartnerDecember 2015
Wer auf bösen Wegen wandelt
Ein Fall für Geraldine Steel
by Russell, Leigh / Übersetzt von Schilasky, Sabine
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Trusted PartnerChildren's & YAMay 2004
Von wegen, Elfen gibt es nicht!
by Murail, Marie-Aude / Französisch Scheffel, Tobias; Illustriert von Kehn, Regina
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Trusted PartnerJuly 1987
Das Buch des Alfred Kantor
by Alfred Kantor, Alfred Kantor, Johannes Eidlitz, Friedrich Heer
Theresienstadt - Auschwitz - Schwarzheide: Das sind die Leidensstationen des jungen tschechischen Künstlers Alfred Kantor in den Jahren 1941-1945. Im Juli 1945, zehn Wochen nach der Befreiung aus dreieinhalb Jahre dauernder Haft in Lagern des NS-Regimes, kam der damals zweiundzwanzigjährige Kantor nach Deggendorf in ein Lager für »Displaced Persons«. Dort schuf er in etwa zwei Monaten die in diesem Band vorgelegten 127 mit Wasserfarben kolorierten Zeichnungen, die er in einem von einem Buchbinder eigens angefertigten Buch mit leeren Blättern eintrug.
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Trusted PartnerJune 1990
Traditionen Humboldts
by Jürgen Trabant
Das Sprachdenken Wilhelm von Humboldts, das im Verlauf der Geschichte von Sprachphilosophie und Linguistik durch reduktionistische Lektüren vor allem dazu gedient hat, die disparatesten theoretischen Unternehmungen zu legitimieren, wird in den letzten Jahren zunehmend aus seinem spezifischen philosophischen und wissenschaftlichen Kontext rekonstruiert und als Ganzes rezipiert, das heißt als einzigartige synthetische Verbindung transzendentalphilosophischer Reflexion in der Nachfolge Kants mit empirischer sprachwissenschaftlicher Forschung. Der Reichtum des Humboldtschen Sprachdenkens verdankt sich der Vielzahl von Traditionen, die in diesem anthropologisch-linguistischen Projekt zusammenlaufen, sowie der Art und Weise, wie Humboldt diese Traditionen verarbeitet. Einige Linien deses Geflechts der verschiedensten sprachphilosophischen und linguistischen Fragestellungen, die zu Humboldt hinführen, aber auch solche Diskussionsstränge, die von ihm ausgehen, werden in Traditionen Humboldts nachgezeichnet. Bei diesen um Humboldt als Zentrum kreisenden Erkundungen wird auf die Beziehungen zu solchen Autoren und Fragestellungen besonderer Wert gelegt, die bisher weniger beachtet worden sind, wie etwa das Verhältnis zu Leibniz, zu Vico, zu Hegel oder wie die Fragen nach der Entstehung neuer Sprachen und der Rolle des Hörens oder wie Humboldts grammatologische Überlegungen. Jürgen Trabant, geb. 1942, ist Professor für romanische Sprachwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Veröffentlichungen: Zur Semiologie des literarischen Kunstwerks (1970); Elemente der Semiotik (1976); (Hg. zus. m. A. Eschbach) History of Semiotics (1973); (Hg.) Wilhelm von Humboldt: Über die Sprache (1985); (Hg. zus. m. W. Busse) Les Idéologues (1986); Apeliotes oder Der Sinn der Sprache (1986); (Hg.) Beiträge zur Geschichte der romanischen Philologie in Berlin (1987); Zeichen des Menschen (1989); Aufsätze zur Textlinguistik, Semiotik, Sprachphilosophie und Geschichte der Sprachwissenschaft; Herausgeber der semiotischen Zeitschrift Kodikas/Code.