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        December 2004

        Das Genom

        by Fischer, Ernst P

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        January 1992

        Das Genom-Projekt

        Der genetische Bauplan des Menschen wird entziffert

        by Shapiro, Robert / Übersetzt von Kirchberger, Günther

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        Humanities & Social Sciences
        January 2003

        Plants, patients and the historian

        (Re)membering in the age of genetic engineering

        by Paolo Palladino, Bertrand Taithe, Roger Cooter, Carolyn Steedman

        God is dead. Thanks to the decoding of the human genome, the 'word' has been rendered into 'flesh' and 'we can all be proud of our species as it closes in on this summit of self-knowledge'. Yet, the very architects of its decoding have also warned that 't. Provides a history of genetics in Britain from its inception as a science in the early years of the twentieth century. Seeks to examine the roots of these two paradoxical assessments of the decoding of the human genome. Explores the intersection of historiography, critical theory, and science and technology studies, aiming to reaffirm the inescapable presence and necessity of the 'Absolute. ;

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        September 2009

        Das Gen im Zeitalter der Postgenomik

        Eine wissenschaftshistorische Bestandsaufnahme

        by Staffan Müller-Wille, Hans-Jörg Rheinberger

        Seine Position als zentrales organisierendes Thema der Biologie des 20. Jahrhunderts verdankt ‚das Gen’ weniger endgültigen wissenschaftlichen Befunden als vielmehr der Tatsache, daß der ihm entsprechende Forschungsgegenstand, sein ‚epistemisches Objekt’ also, sich Zug um Zug instrumentell vermittelter, experimenteller Handhabung erschloß. Mit der Komplettierung der Sequenzen ganzer Genome, insbesondere des Humangenoms, ist die Genetik – als Wissenschaft ein Kind des 20. Jahrhunderts – erneut an den Rand eines grundlegenden Denkwandels getreten. Vielfach werden Stimmen laut, die den Genbegriff zu Gunsten systemischer Perspektiven in Frage stellen oder gar ganz aufgeben wollen. Auf der anderen Seite treten überwunden geglaubte Denkfiguren wie die Vererbung erworbener Eigenschaften oder die Einteilung des Menschen nach ‚Rassen’ wieder in das Blickfeld wissenschaftlicher und medizinischer Debatten. Um den Gegenwartshorizont des Genetischen angesichts dieser verwirrenden Situation abzustecken, ist eine historische Standortbestimmung angebracht. Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass ‚das Gen’ das zentrale organisierende Thema der Biologie des 20. Jahrhunderts war. Ein Blick auf die Geschichte der Genetik und Molekularbiologie zeigt jedoch, dass es nie eine allseits akzeptierte Definition des Gens gegeben hat. Vielmehr befand sich der Begriff, und dies ist keineswegs untypisch für historisch einflußreiche wissenschaftliche Begriffe, immer im Fluß.

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        February 2009

        Die gläsernen Gene

        Die Erfindung des Individuums im molekularen Zeitalter

        by Helga Nowotny, Giuseppe Testa

        In den Lebenswissenschaften hat sich die Molekularbiologie als Leitwissenschaft etabliert, die genzentrierte Sichtweise ist zum dominanten Paradigma, das Genom zum säkularisierten Äquivalent der Seele geworden. Parallel dazu ist in liberalen Demokratien ein Individualisierungsprozeß zu beobachten: Dem einzelnen stehen alle Optionen offen. Die Kategorien, auf denen das gesellschaftliche Leben beruht – Verwandtschaftsbeziehungen, Eigentumsrechte an natürlichen und artifiziellen Organismen, die Verschiebung der Grenzen zwischen privat und öffentlich, die Rechte des Individuums gegenüber der Gemeinschaft und den nachfolgenden Generationen – werden durch die Vorstöße der Lebenswissenschaften tagtäglich aufs neue in Frage gestellt. Auf der einen Seite ist beispielsweise der Kampf gegen das Doping im Sport Ausdruck der Illusion eines natürlichen Lebens, auf der anderen Seite sind wir gezwungen, die Fiktion der Natürlichkeit aufzugeben und eine Koexistenz von Menschen und Artefakten zuzulassen. Das Individuum von morgen wird heute erfunden; seine Rechte und seine Stellung in der Gesellschaft müssen neu definiert werden. »Die Entwicklungen im Sport sind deshalb so interessant, weil sie in paradigmatischer Weise aufdecken, daß sich eine rigide Grenzziehung zwischen künstlich/technisch und natürlich nicht aufrechterhalten läßt.« Der Mensch lebt heute im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, und die rasante Entwicklung der Gentechnologie weckt entsprechend tiefliegende Ängste: Gehen wir unserer Individualität verlustig? Ist das alles noch natürlich? Und wer soll am Schluß nach welchen Kriterien bestimmen, was getan werden darf und soll? Um diesen Fragen nachzugehen, wählen die Autoren dieses Buchs einen erfrischend innovativen und provokativen Ansatz, bei dem liebgewordene Prinzipien aufgrund aktueller Beispiele aus Forschung, Gesellschaft und Politik hinterfragt und entstaubt werden. Viele der von ihnen gewonnenen Erkenntnisse werden zur Entkrampfung manche

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        2024

        Why headless males are better lovers

        Sex and reproduction in the animal kingdom

        by Monika Niehaus / Michael Wink

        "Sex sells" also applies to evolution. Without sex, there is no genetic variation, and without genetic variation, there is no natural selection and evolution. When it comes to sex and reproduction, all animals have things in common, but there are also many variations. In this game of the sexes, everything revolves around the conflicts of interest between females and males, the diversity of mating systems, matriarchal and patriarchal communities and the securing of paternity, whether through beauty, song and dance or violence.

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        April 2024

        Fact-Immune

        Why science denial is so dangerous and how we can protect ourselves against it

        by Holm Gero Hümmler

        The phenomenon of anti-scientific disinformation has been discussed in the recent past under the acronym FLICC (Fake experts, Logical fallacies, Impossible expectations, Cherry-picking and Conspiracy theories), especially as it pertains to the topic of climate change. What is generally missing however is a more comprehensive consideration of science denial in diff erent disciplines with a critical examination of the central arguments and a comparison of the parallels. Holm Gero Hümmler dedicates himself to this task in this readable and fact-orientated book on topics such as genetic engineering, mobile phone networks, radioactivity, and chips that are implanted under the skin for medical reasons.

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