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        February 2009

        Liebesgedichte an Frauen

        by André Heller, Elke Heidenreich

        „Du, du, du bist mein einziges Wort, / du, du, du heißt alles“, heißt es in einem Lied von André Heller. Sie hört nicht auf, ist unendlich – die Liebe. Ob glücklich oder unglücklich, sie gehört zu den Grunderfahrungen unseres Lebens und daran hat sich auch in den vergangenen mehr als zweitausend Jahren nichts geändert. Die Liebe der Dichter zu den Frauen hat viele der wunderbarsten Werke hervorgebracht, die die Lyrik zu bieten hat. André Heller hat für den vorliegenden Band die schönsten Liebesgedichte an Frauen ausgewählt.

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        October 1963

        Studien zur modernen Literatur

        by Erich Heller

        Für Erich Heller ist die Literatur Ausdruck der Zeit, in der sie entstanden ist. Er nimmt ohne Scheu die Dichter beim Wort, um eine Diagnose unseres erschütterten Weltbildes zu geben. Die drei in diesem Band versammelten Studien sind Beispiele solcher Diagnostik: Die Essays über Franz Kafka und Karl Kraus stellen die Wahrheitsfrage an die Dichtung und an die Satire; der dritte Aufsatz beschreibt die »abenteuerliche Geschichte der modernen Poesie«.

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        March 2008

        Echolalien

        Über das Vergessen von Sprache

        by Daniel Heller-Roazen, Michael Bischoff

        Ludwig Wittgenstein schrieb über die Sprache, sie gleiche einer "alten Stadt", einem "Gewinkel von Gäßchen und Plätzen". In diesem linguistischen Raum bewegen wir uns ganz selbstverständlich, während unmerklich neue Vororte entstehen und alte Viertel renoviert oder abgerissen werden. Um die Historizität der Sprache, die Geburt und das Sterben von Lauten, Worten und Idiomen geht es in Daniel Heller-Roazens einundzwanzig funkelnden Essays. Sprachtheoretische Betrachtungen Benjamins, Jakobsons und Freuds schließt er kurz mit poetischen Anekdoten aus der Geschichte der Linguistik: über die Nymphe Io, die – von Jupiter in eine Kuh verwandelt – ihren Namen mit dem Huf in den Sand schrieb, den Turm von Babel und das Geplapper der Kinder (der Begriff Echolalie bezeichnet das Wiederholen vorgesagter Phrasen), Menschen ohne Zunge, einen Schizophrenen, der systematisch seine Muttersprache vergaß, das Verschwinden des h, dem Karl Kraus seine Elegie auf den Tod eines Lautes widmete, und über "tote" Idiome, die keine Sprachen mehr sind, "sondern nur noch Tinte und Papier".

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        October 2006

        Der Sinn des Lebens und der Sinn des Universums

        Moderne theologische Studien

        by Michal Heller, Sven Sellmer

        Im neuesten Band der renommierten Reihe 'Denken und Wissen. Eine Polnische Bibliothek' begibt sich der Theologe, Physiker und Philosoph Micha? Heller in das Spannungsfeld zwischen religiösem Glauben und Naturwissenschaft. Von welchen Vorannahmen geht die Wissenschaft aus? Wo liegen die Grenzen unseres Sprechens über Gott? Wie läßt sich Gottes Wirken in der Welt verstehen? Was bedeutet die Evolutionstheorie für die Theologie? Konsequent wendet sich Heller sowohl gegen einen naturwissenschaftlich ignoranten Glauben als auch gegen anmaßende Ansprüche von seiten der Wissenschaft, alles erklären zu können. Er stellt dagegen die Perspektive eines weiten kosmologischen Denkens, denn 'Zeit und Geschichte sind nur ein Aspekt des Universums, in dem wir leben. Will man das Ganze verstehen, muß man sich über diesen Aspekt erheben, muß man die Beschränkungen von Zeit und Geschichte überschreiten.' 'In Analogie zum Handeln des theoretischen Physikers könnte man sagen, daß Gottes Schöpfungsakt der in der Physik verwendeten Maßnahme des mathematischen Modellierens ähnelt (…). Genau an diesem Punkt stehen wir vor dem Mysterium der Allmacht: ein vernünftiger Plan, logisch in seinen allerkleinsten Abhängigkeiten und Zusammenhängen – ein Plan, der sich selbst realisiert. Der Logos – das sich selbst verwirklichende Wort.'

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        April 2014

        »Seit heute, aber für immer«

        Die schönsten Liebesgedichte

        by Elke Heidenreich, André Heller, Elke Heidenreich, André Heller

        Die Liebe hat viele der wunderbarsten Werke hervorgebracht, die die Lyrik zu bieten hat. Von Glückseuphorie und Gefühlsbeschwörung über die Verherrlichung und Anrufung der Liebsten hin zu Hymnen über die Trauer und den Schmerz: Alle Schattierungen der Liebe sind in unzähligen Gedichten besungen worden. Elke Heidenreich und André Heller haben die schönsten für diesen Band zusammengestellt – eine Hommage an das größte aller Gefühle. Mit Gedichten von Annette von Droste-Hülshoff, Anna Achmatowa, Ingeborg Bachmann, Ulla Hahn, Friederike Mayröcker und Ann Cotten, von Christian Morgenstern, Rainer Maria Rilke, Bert Brecht, Hermann Hesse, Nicolas Born und Thomas Brasch u. v. a. m.

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        September 1999

        Jüdisches Städtebild Budapest

        by Peter Haber, Alexander Bittmann

        "Budapest ist stark von seiner jüdischen Geschichte geprägt. In seiner Einführung zeichnet der Herausgeber die wechselvolle Geschichte des Budapester Judentums nach, von den Anfängen im Mittelalter bis in die Gegenwart. Auch die in diesem Band versammelten literarischen und autobiographischen Texte erzählen von dieser Geschichte. Texte von György Konrád, György Dalos und Ágnes Heller stehen neben denen von heute vergessenen oder außerhalb Ungarns weniger bekannten ungarisch-jüdischen Autoren; viele der Texte erscheinen hier das erste Mal auf deutsch."

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        April 1964

        Nietzsche

        Drei Essays

        by Erich Heller

        Die drei Aufsätze »Burckhardt und Nietzsche«, »Nietzsche und Goethe« und »Rilke und Nietzsche« sind mit anderen Essays 1954 in Erich Hellers Buch »Enterbter Geist« gedruckt worden. Sie deuten das Werk des deutschen Philosophen als den Versuch »einer radikalen Revision aller Grenzen der menschlichen Erfahrung« und beschreiben dessen geschichtliche Wirkung.

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        1977

        Individuum und Praxis

        Positionen der "Budapester Schule" des Marxismus

        by Georg Lukacs, Agnes u.a. Heller

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        June 2010

        Georg Kreisler für Boshafte

        by Georg Kreisler, Georg Kreisler

        Musiker, Komponist, Kabarettist, Satiriker, Schriftsteller … Georg Kreisler ist ein Meister der Sprache und der literarischen Satire. Bekannt wurde er vor allem durch seine makaber-grotesken Chansons. Seine Texte zeichnen sich durch hintergründigen, oftmals schwarzen Humor und kompromißlose Kritik an Gesellschaft und Politik aus. Für diesen Band hat er selbst eine Auswahl seiner boshaftesten Zitate zusammengestellt. Originell, satirisch und manchmal auch zweideutig, haben sie eines gemeinsam – sie sind das Werk eines sehr genauen Beobachters, der mit jedem Wort ins Schwarze trifft.

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        February 2019

        Meine Lieder

        by Erika Pluhar

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        Literature & Literary Studies
        December 1999

        The Devil is an Ass

        by Peter Happe

        This edition of "The Devil is an Ass" (1616) aims to provide an insight into Jonson's life and work, the theatrical qualities of the play, its political background and its textual history. In his introduction, Peter Happe looks at the special place of the play in Jonson's own life, his interest in London, the theatrical setting of the play and its sources and analogues. There are critical and explanatory commentaries and a glossarial index. The play is seen in its historical and political context, by linking it with late medieval and Elizabethan plays, as well as with the Jacobean stage. The text is meticulously and reliably edited, with modernized spelling for today's reader. A commentary is provided to explain difficult or significant passages. The stage history of the play also includes very recent productions. ;

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        November 1972

        Hypothese über eine marxistische Theorie der Werte

        by Agnes Heller

        »Die Menschen verzichten nie auf das, was sie gewonnen haben […], um die Früchte der Zivilisation nicht zu verlieren, sind die Menschen gezwungen […], alle ihre überkommenen Gesellschaftsformen zu ändern.« Dieser Satz von Marx deutet an, worauf die »Hypothese« der ungarischen Philosophin hinaus will: die Kontinuität bzw. Diskontinuität von Werten, die eine Gesellschaft akzeptiert hat und die ihre soziale und ökonomische Struktur, ja, ihren geschichtlichen Ort bestimmen. Inwieweit sind Werte Bezugspunkte gesellschaftlichen Selbstverständnisses und politischen Handelns? Auf welche Weise werden Wertvorstellungen tradiert, zerbrochen oder, unter Umständen sogar gegen die Tendenz der Geschichte, aufrechterhalten? Gibt es ein Kriterium, das es erlaubt, von »Wertentwicklung« zu sprechen unter dem Aspekt einer sozialistischen Ethik? Wie sind Wertbegriff und gesellschaftliche Interaktion miteinander vermittelt? Diese Fragen bezeichnen den Argumentationsrahmen des vorliegenden Bandes.

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        January 2012

        Im KZ

        Zwei jüdische Schicksale 1938/1945

        by Memelsdorff, Franz; Heller, Georg

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