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Mediendesign Dr. Georg Hauptfeld GmbH Edition Konturen
We are publishing book about the central questions of our culture in politics, philosophy, art and history.
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Trusted PartnerAugust 1984
Lélia
by George Sand, Anna Wheill
Die Schriftstellerin George Sand wurde am 1. Juli 1804 unter dem Namen Amantine-Aurore-Lucile Dupin in Paris geboren und starb am 8. Juni 1876 in Nohant-Vic (Frankreich). Zu ihren bekanntesten Werken gehören die Romane Indiana (1832) und Lélia (1833). Bekannt wurde sie darüber hinaus auch durch ihre gesellschaftskritischen Schriften.
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Trusted PartnerJune 1978
Geschichte meines Lebens
Aus ihrem autobiographischen Werk ausgewählt und mit einer Einleitung versehen von Renate Wiggershaus
by George Sand, Renate Wiggershaus
Die Schriftstellerin George Sand wurde am 1. Juli 1804 unter dem Namen Amantine-Aurore-Lucile Dupin in Paris geboren und starb am 8. Juni 1876 in Nohant-Vic (Frankreich). Zu ihren bekanntesten Werken gehören die Romane Indiana (1832) und Lélia (1833). Bekannt wurde sie darüber hinaus auch durch ihre gesellschaftskritischen Schriften.
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Trusted PartnerMarch 1980
Commedia dell' Arte
Mit den Figuren Maurice Sands
by Karl Riha, Maurice Sand
Mit farbigen Abbildungen der Figurinen der Commedia dell'arte werden Erscheinungsbild und Inhalte des italienischen Volkstheaters des 16. und 17. Jahrhunderts anschaulich dargestellt. Die Figurinen stammen von Maurice Sand, dem Sohn der Schriftstellerin George Sand.
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Trusted PartnerApril 2021
Feminism is for everyone!
Argumente für eine gleichberechtigte Gesellschaft
by Laura Hofmann, Felicia Ewert, Fabienne Sand
In einer Welt, in der Gleichberechtigung noch immer ein zentrales Thema darstellt, liefern die Autorinnen Laura Hofmann, Felicia Ewert und Fabienne Sand wertvolle Argumente für eine inklusive Gesellschaft. "Feminism is for everyone!" ist eine kraftvolle Anleitung zur Förderung der Gleichstellung aller Menschen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Identität. Die Lektüre richtet sich an jene, die sich für die Prinzipien des Feminismus interessieren und an deren Umsetzung mitwirken wollen, indem sie Diskriminierungen erkennen und aktiv gegen sie vorgehen. Vielfältige Themen: Von Sexismus und Rassismus bis hin zu Transfeindlichkeit und Allyship – das Buch behandelt ein breites Spektrum an gesellschaftlich relevanten Themen, die zum Verständnis und zur Bekämpfung von Diskriminierung beitragen. Praktische Tipps: Lesende erhalten nicht nur tiefe Einblicke in verschiedene Formen der Ungleichheit, sondern auch konkrete Handlungsanweisungen, wie sie im Alltag für Gleichberechtigung eintreten können. Expertise der Autorinnen: Mit Laura Hofmann, Felicia Ewert und Fabienne Sand teilen erfahrene Aktivistinnen ihre Erkenntnisse und Erfahrungen, wodurch das Buch eine authentische und fundierte Perspektive bietet. Inspirierende Inhalte: Die motivierenden und direkt umsetzbaren Ratschläge im Buch ermutigen die Leserschaft, sich aktiv für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen und bestehende Strukturen zu hinterfragen. Inklusive Ansätze: Dieses Werk ist für Menschen aller Geschlechter und Hintergründe geeignet, wobei es besonders darauf abzielt, eine umfassende und verständliche Einführung in feministische Praktiken zu bieten.
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Trusted PartnerJanuary 1988
Sand gegen den Wind
General Stilwell und die amerikanische Politik in China 1911-1945
by Tuchman, Barbara W / Übersetzt von Schneider, Ulrich
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Trusted PartnerMarch 2003
Ein Koffer voll Sand
Roman
by Franz Hodjak
Bernd Burger und seine Frau Melitta sind mit ihrer Tochter im Auto unterwegs Richtung Deutschland. Es ist eine Reise des endgültigen Abschieds und der Ankunft im Ungewissen. Die Familie kommt aus Rumänien und will ins Auffanglager Hamm; bis in die Bodenseeregion hat sie es schon geschafft. Dort aber wird alles kompliziert. Die Länder, die in wenigen Kilometern Abstand aneinanderstoßen, irritieren die Reisenden. Sie haben ihre Erfahrungen mit Grenzen und Versuchen, sie zu überschreiten. Hier nun sind plötzlich die Staatsgrenzen nicht recht zu erkennen, man nähert sich ihnen gut vorbereitet und vorsichtig, und plötzlich ist man auf der anderen Seite, ohne es bemerkt zu haben. Was die Lage nicht übersichtlicher macht: Bernd Burger kann nicht Auto fahren und seine Frau weder Landkarten noch Straßenschilder lesen. So wird aus der Reise eine Irrfahrt voller komisch-skurriler Begegnungen mit einer gänzlich neuen Wirklichkeit, wahrgenommen durch den fremden Blick. Gleichzeitig bietet das Unterwegssein Gelegenheit zum Nachdenken darüber, was Heimat nicht war und wohl auch in der Erinnerung kaum werden kann, darüber, was aus dem vergangenen Leben brauchbar ist für die neue Welt, und was an der neuen Welt brauchbar ist für: was man nun einmal ist, und wer.
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