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Mediendesign Dr. Georg Hauptfeld GmbH Edition Konturen
We are publishing book about the central questions of our culture in politics, philosophy, art and history.
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Promoted Content
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Promoted ContentHumanities & Social SciencesNovember 2006
At the end of the line
by Georgina Sinclair, Andrew Thompson, John Mackenzie, Susan Williams
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesNovember 2006
At the end of the line
by Georgina Sinclair, Andrew Thompson, John Mackenzie, Rebecca Mortimer, Susan Williams
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Trusted PartnerJanuary 2001
Sinclairs Notizbuch
Erzählungen und Betrachtungen
by Hermann Hesse, Hermann Hesse
Unter dem Pseudonym Emil Sinclair veröffentlichte Hermann Hesse ab 1917 einige seiner scharfzüngigen, von der Regierung als kompromittierend gewerteten Appelle, Aufsätze und Erzählungen gegen den Krieg – und 1919 auch seinen Roman Demian.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesSeptember 2024
Manchester minds
A university history of ideas
by Stuart Jones
A bicentennial celebration of brilliant thinkers from The University of Manchester's history. The year 2024 marks two centuries since the establishment of The University of Manchester in its earliest form. The first of England's civic universities, Manchester has been home and host to a huge number of influential thinkers and generated world-changing ideas. This book presents a rich account of the remarkable contribution that people associated with The University of Manchester have made to human knowledge. A who's who of Manchester greats, it presents fascinating snapshots of pioneering artists, scholars and scientists, from the poet and activist Eva Gore-Booth to the economist Arthur Lewis, the computer scientist Alan Turing and the physicist Brian Cox.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesApril 2023
Charles Dickens and Georgina Hogarth
A curious and enduring relationship
by Christine Skelton
Charles Dickens called his sister-in-law Georgina Hogarth his 'best and truest friend'. Georgina saw Dickens as much more than a friend. They lived together for twenty-eight years, during which time their relationship constantly changed. The sister of his wife Catherine, the sharp and witty Georgina moved into the Dickens home aged fifteen. What began as a father-daughter relationship blossomed into a genuine rapport, but their easy relations were fractured when Dickens had a mid-life crisis and determined to rid himself of Catherine. Georgina's refusal to leave Dickens and his desire for her to remain in his household led to rumours of an affair and even illegitimate children. He left her the equivalent of almost £1 million and all his personal papers in his will. Georgina's commitment to Dickens was unwavering but it is far from clear what he did to deserve such loyalty. There were several occasions when he misused her in order to protect his public reputation. Why did Georgina betray her once much-loved sister? Why did she fall out with her family and risk her reputation in order to stay with Dickens? And why did the Dickenses' daughter Katey say it was 'the greatest mistake ever' to invite a sister-in-law to live with a family?
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Trusted PartnerJuly 2007
John Sinclair - Folge 37
Dr. Tods Horrorinsel.
by Dark, Jason / Gelesen von Kerzel, Joachim; Gelesen von Glaubrecht, Frank
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Trusted PartnerNovember 2008
John Sinclair Sammlerbox 1
Folgen 1-3 remastered. Nachtclub/Totenkopf-Insel/Achterbahn.
by Dark, Jason / Gelesen von Glaubrecht, Frank; Gelesen von Pigulla, Franziska; Gelesen von Bierstedt, Detlef
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Trusted PartnerJuly 2007
John Sinclair - Folge 38
Im Land des Vampirs.
by Dark, Jason / Gelesen von Kerzel, Joachim; Gelesen von Glaubrecht, Frank
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Trusted PartnerMarch 2017
Johnny Sinclair - Beruf: Geisterjäger
Band 1
by Städing, Sabine / Illustriert von Mareikje Vogler
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Trusted PartnerJuly 1982
Sinclair Sofokles der Baby-Saurier
Eine Geschichte von Friederike Mayröcker mit Bildern von Theodor Eberle
by Friederike Mayröcker, Theodor Eberle, Theodor Eberle
Friederike Mayröcker wurde am 20. Dezember 1924 in Wien geboren und starb am 4. Juni 2021 ebendort. Sie besuchte zunächst die Private Volksschule, ging dann auf die Hauptschule und besuchte schließlich die kaufmännische Wirtschaftsschule. Die Sommermonate verbrachte sie bis zu ihrem 11. Lebensjahr stets in Deinzendorf, welche einen nachhaltigen Eindruck bei ihr hinterließen. Nach der Matura legte sie die Staatsprüfung auf Englisch ab und arbeitete zwischen 1946 bis 1969 als Englischlehrerin an verschiedenen Wiener Hauptschulen. Bereits 1939 begann sie mit ersten literarischen Arbeiten, sieben Jahre später folgten kleinere Veröffentlichungen von Gedichten. Im Jahre 1954 lernte sie Ernst Jandl kennen, mit dem sie zunächst eine enge Freundschaft verbindet, später wird sie zu seiner Lebensgefährtin. Nach ersten Gedichtveröffentlichungen in der Wiener Avantgarde-Zeitschrift "Plan" erfolgte 1956 ihre erste Buchveröffentlichung. Seitdem folgten Lyrik und Prosa, Erzählungen und Hörspiele, Kinderbücher und Bühnentexte.
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Trusted PartnerSeptember 2013
Die irgendwie richtige Richtung
Eine Pilgerreise
by Gideon Lewis-Kraus
»Jakobsweg – Zielstrebigkeit – 10. Juni«. Was soll das? Er kann sich beim besten Willen nicht mehr erinnern, warum er das in sein Notizbuch geschrieben hat. Gideon ruft seinen Freund Tom an, und der weiß es. Sie sind zum gemeinsamen Pilgern verabredet. Am 10. Juni geht es los. Der Weg ist das Ziel, alles andere ist egal. Hauptsache, die Richtung stimmt, irgendwie. Santiago di Compostela ist weit entfernt, aber Berlin mit seinen Galerieeröffnungen, Bars und Clubs glücklicherweise auch. Pilgernd will er sich von den Zwängen der grenzenlosen Freiheit befreien. Und der ersten großen Krise seines Lebens entkommen, in die er geriet, als der Vater, ein schwuler Rabbi aus New Jersey, die Familie verließ, um mit seinem Freund zusammenzuziehen. Pilgernd kommt er dem eigenen Glück und dem Mysterium seiner Familie, Vaters verborgenem Leben, auf die Spur. Zum Schluss hat sich etwas verändert. Er hat sich verändert. Er hat das Rätsel seines Lebens gelöst. »Im Verlauf eines Jahres, im Verlauf dieses schönen, lebensklugen, drogen-, freundschaft- und sexverherrlichenden Buches wird Gideon Lewis-Kraus geradezu in eine Pilgerschaftsabhängigkeit geraten und von Ort zu Ort ziehen, fort aus der Welt der unendlichen Freiheiten oder der unendlichen Abhängigkeiten, hinüber in die Wanderwelt der Notwendigkeit.« Volker Weidermann, FAS
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Trusted PartnerMay 2015
Gierige Institutionen
Soziologische Studien über totales Engagement
by Lewis A. Coser, Marianne Egger de Campo
Was haben die Eunuchen am Kaiserhof der Ming-Dynastie mit den kleinbürgerlichen Hausfrauen des 20. Jahrhunderts gemeinsam? Was zölibatäre Priester mit Trotzkisten? In allen Fällen handelt es sich um ein Individuum, das mit seiner unbedingten Treue und freiwilligen Selbstaufgabe die Macht einer Institution festigt. Lewis A. Cosers nun erstmals auf Deutsch vorliegender Klassiker über diese »gierigen Institutionen« verblüfft den Leser mit einer ebenso einfachen wie genialen Theorie über eine Spielart totalen Engagements, die nichts an Aktualität eingebüßt hat.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerSeptember 2013
Die irgendwie richtige Richtung
Eine Pilgerreise
by Gideon Lewis-Kraus, Thomas Pletzinger
»Jakobsweg – Zielstrebigkeit – 10. Juni«. Was soll das? Er kann sich beim besten Willen nicht mehr erinnern, warum er das in sein Notizbuch geschrieben hat. Gideon ruft seinen Freund Tom an, und der weiß es. Sie sind zum gemeinsamen Pilgern verabredet. Am 10. Juni geht es los. Der Weg ist das Ziel, alles andere ist egal. Hauptsache, die Richtung stimmt, irgendwie. Santiago di Compostela ist weit entfernt, aber Berlin mit seinen Galerieeröffnungen, Bars und Clubs glücklicherweise auch. Pilgernd will er sich von den Zwängen der grenzenlosen Freiheit befreien. Und der ersten großen Krise seines Lebens entkommen, in die er geriet, als der Vater, ein schwuler Rabbi aus New Jersey, die Familie verließ, um mit seinem Freund zusammenzuziehen. Pilgernd kommt er dem eigenen Glück und dem Mysterium seiner Familie, Vaters verborgenem Leben, auf die Spur. Zum Schluss hat sich etwas verändert. Er hat sich verändert. Er hat das Rätsel seines Lebens gelöst. »Im Verlauf eines Jahres, im Verlauf dieses schönen, lebensklugen, drogen-, freundschaft- und sexverherrlichenden Buches wird Gideon Lewis-Kraus geradezu in eine Pilgerschaftsabhängigkeit geraten und von Ort zu Ort ziehen, fort aus der Welt der unendlichen Freiheiten oder der unendlichen Abhängigkeiten, hinüber in die Wanderwelt der Notwendigkeit.« Volker Weidermann, FAS