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        January 1995

        Ich bin Wolfram, sexsüchtig

        Bekenntnisse eines Freiers

        by Jehser, Wolfram M

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        April 1995

        Buch der Taten

        Erzählungen

        by Samuel Joseph Agnon, Karl Steinschneider, Gerold Necker, Gerold Necker

        Samuel Joseph Agnon, geboren 1888 in Galizien, gehört zu den wichtigsten hebräischen Prosaschriftstellern des 20. Jahrhunderts. Seine besondere Erzähltechnik und seine eigentümliche Sprache wurden oft mit Thomas Mann und Franz Kafka verglichen. Samuel J. Agnon erhielt 1954 und 1958 den Israel-Preis für Literatur und wurde 1966, zusammen mit Nelly Sachs, mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb 1970 in Jerusalem. Gerold Necker, geboren 1961, Dr. phil., Dozent für Jüdische Studien an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Forschungsschwerpunkte: Jüdische Mystik und Geschichte in Mittelalter und Früher Neuzeit, Amsterdam im 17. Jahrhundert sowie das erzählerische Werk des israelischen Nobelpreisträgers Samuel Joseph Agnon. Gerold Necker, geboren 1961, Dr. phil., Dozent für Jüdische Studien an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Forschungsschwerpunkte: Jüdische Mystik und Geschichte in Mittelalter und Früher Neuzeit, Amsterdam im 17. Jahrhundert sowie das erzählerische Werk des israelischen Nobelpreisträgers Samuel Joseph Agnon.

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        January 1998

        Buch der Taten

        Erzählungen

        by Samuel Joseph Agnon, Gerold Necker, Karl Steinschneider, Gerold Necker

        Samuel Joseph Agnon, geboren 1888 in Galizien, gehört zu den wichtigsten hebräischen Prosaschriftstellern des 20. Jahrhunderts. Seine besondere Erzähltechnik und seine eigentümliche Sprache wurden oft mit Thomas Mann und Franz Kafka verglichen. Samuel J. Agnon erhielt 1954 und 1958 den Israel-Preis für Literatur und wurde 1966, zusammen mit Nelly Sachs, mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb 1970 in Jerusalem. Gerold Necker, geboren 1961, Dr. phil., Dozent für Jüdische Studien an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Forschungsschwerpunkte: Jüdische Mystik und Geschichte in Mittelalter und Früher Neuzeit, Amsterdam im 17. Jahrhundert sowie das erzählerische Werk des israelischen Nobelpreisträgers Samuel Joseph Agnon. Gerold Necker, geboren 1961, Dr. phil., Dozent für Jüdische Studien an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Forschungsschwerpunkte: Jüdische Mystik und Geschichte in Mittelalter und Früher Neuzeit, Amsterdam im 17. Jahrhundert sowie das erzählerische Werk des israelischen Nobelpreisträgers Samuel Joseph Agnon.

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        August 2009

        Achtung, Steilklippe! - Trouble in Wales

        Eine deutsch-englische Geschichte

        by Hänel, Wolfram

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        January 2019

        Vor dem Palast

        Gespräche über Einar Schleef

        by Corinne Orlowski

        »Der Ort vor dem Palast ist der Ort der Transformation, des Figurwerdens, des Tragödiewerdens, er ist der eigentliche Ort des Theaters«, sagt die Theaterwissenschaftlerin Ulrike Haß im Gespräch. Dort, inszenierend und über das Theater schreibend (Droge Faust Parsifal), hat sich der Theatermann Schleef aufgehalten. Von dort aus hat er operiert. Aber wer war Einar Schleef (1944-2001)?Die Gespräche dieses Bandes kreisen die kontroverse Ausnahmeerscheinung und das Werk dieses Künstlers ein, der Regisseur, Autor, Maler, Darsteller, Filmer und Fotograf in einer Person war. Die Herausgeberin fragt: Was machte ihn aus? Welche Entdeckungen sind in den künstlerischen Disziplinen, die er beherrschte, zu machen? Was an den Erkenntnissen, Thesen, Provokationen und Demonstrationen, die Einar Schleefs Arbeiten bereithalten, verlangt danach, vorgezeigt und diskutiert, verwandelt und weitergegeben zu werden? Wo steht das Theater heute? Wie geht es weiter?Mit der Herausgeberin gesprochen haben: Sebastian Baumgarten, Bibiana Beglau, Jakob Fedler, Michael Freitag (über den Maler), Christine Groß, Ulrike Haß, Carl Hegemann, Regine Herrmann (über den Fotografen), Jürgen Holtz, Elfriede Jelinek, Wolfram Koch, Thomas Köck, Hans-Ulrich Müller-Schwefe (über den Autor), Armin Petras, Claus Peymann, Günther Rühle, Ulrich Rasche, Hans-Jürgen Syberberg, Heiner Sylvester (über den Filmer), Rita Thiele, Susan Todd, Martin Wuttke.

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        September 2023

        Ein Weihnachtsgast

        by Selma Lagerlöf, Ulrike Möltgen, Hanna Granz

        Weihnachten in Schweden, als es noch richtige Winter gab: Der Band versammelt die schönsten Weihnachtsgeschichten von Selma Lagerlöf, der Autorin von »Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen«. Ihre Erzählungen gehören zu den Klassikern des Genres. Die Ausgabe der Insel-Bücherei enthält u.a. »Die Heilige Nacht«, »Der Traumpfannkuchen« und »Die Legende von der Christrose«. Alle Texte wurden neu übersetzt von Hanna Granz und mit den stimmungsvollen Bildern von Ulrike Möltgen kann man die Geschichten in der Adventszeit gemeinsam anschauen und lesen: Weihnachten, wie es früher war!

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        January 2015

        Die Olchis allein zu Haus und zwei Geschichten von Katharina Vöhringer und Ulrike Rogler

        Ohrwürmchen

        by Erhard Dietl, Ulrike Rogler, Katharina Vöhringer, Kay Poppe, Kay Poppe, Santiago Ziesmer, Robert Missler, Gabriele Blum, Frank Gustavus, Markus Langer, Erhard Dietl

        Die Olchis lieben Müll und Schlammpfützen und essen am liebsten Reißnagelsuppe und Schuhsohlenschnitzel. Als eines Tages die Babysitterin Frau Pfifferling Ordnung in die Olchi-Höhle bringt, den Drachen Feuerstuhl mit Gemüsesuppe füttert und das Olchi-Baby sogar wäscht, sind die Olchis entsetzt! Eine aufregende Dschungelwanderung unternimmt der kleine Tiger Schlingel mit seinen Geschwistern Ringel, Kralle und Jackie Zahn. Dabei lernen sie seltsame Tiere kennen und müssen ganz schön laut brüllen, wenn sich ihnen jemand in den Weg stellt. Als ein riesiges Gigantentier auftaucht, kann Schlingel nur noch krächzen ... Dino Poldi sucht ein Abenteuer. Und was findet er? Ein Dino-Ei. Doch was beim Brüten da herausguckt, sieht gar nicht aus wie er! Was mag das sein?! Mit den Geschichten: Die Olchis allein zu Haus (Erhard Dietl) Gut gebrüllt, kleiner Tiger! (Katharina Vöhringer) Poldi und das Dino-Ei (Ulrike Rogler)

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        August 2012

        Die Olchis allein zu Haus und zwei Geschichten von Katharina Vöhringer und Ulrike Rogler

        by Katharina Vöhringer, Ulrike Rogler, Erhard Dietl, Robert Missler, Santiago Ziesmer, Gabriele Blum, Kay Poppe, Kay Poppe, Die Olchis, Ohrwürmchen, Erhard Dietl, Frank Gustavus, Markus Langer

        Die Olchis lieben Müll und Schlammpfützen und essen am liebsten Reißnagelsuppe und Schuhsohlenschnitzel. Als eines Tages die Babysitterin Frau Pfifferling Ordnung in die Olchi-Höhle bringt, den Drachen Feuerstuhl mit Gemüsesuppe füttert und das Olchi-Baby sogar wäscht, sind die Olchis entsetzt! Eine aufregende Dschungelwanderung unternimmt der kleine Tiger Schlingel mit seinen Geschwistern Ringel, Kralle und Jackie Zahn. Dabei lernen sie seltsame Tiere kennen und müssen ganz schön laut brüllen, wenn sich ihnen jemand in den Weg stellt. Als ein riesiges Gigantentier auftaucht, kann Schlingel nur noch krächzen ... Dino Poldi sucht ein Abenteuer. Und was findet er? Ein Dino-Ei. Doch was beim Brüten da herausguckt, sieht gar nicht aus wie er! Was mag das sein?! Mit den Geschichten: 1. "Die Olchis allein zu Haus" von Erhard Dietl 2. "Gut gebrüllt, kleiner Tiger!" von Katharina Vöhringer 3. "Poldi und das Dino-Ei" von Ulrike Rogler

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        September 2003

        »So müßte ich ein Engel und kein Autor sein«

        Adorno und seine Frankfurter Verleger. Der Briefwechsel mit Peter Suhrkamp und Siegfried Unseld

        by Theodor W. Adorno, Wolfgang Schopf

        Als George Steiner im Times Literary Supplement Bände der Gesammelten Schriften von Theodor W. Adorno bespricht, diagnostiziert er, daß dessen Werk zugute gekommen ist, »was man als die ›Suhrkamp-Kultur‹ bezeichnen kann«. Im Briefwechsel zwischen Peter Suhrkamp, Siegfried Unseld und Adorno ist zu verfolgen, wie diese Kultur entstand.Nichts deutet bei Adornos Rückkehr aus dem Exil 1949 auf ein Gelingen des Versuchs hin, in Nachkriegsdeutschland tatsächlich anzukommen. Im Jahr darauf geht auch Peter Suhrkamp mit der Verlagsgründung ein Wagnis ein. Dabei schließt der vom Konzentrationslager Gezeichnete mit dem auf andere Art Verletzten einen Pakt. Adorno vergißt ihm das nicht: »Aber das einzige, woran ich wirklich Freude habe, ist eben doch die Herstellung ›heiliger Texte‹. Wenn diese Texte allmählich anfangen, ein gewisses Eigengewicht anzunehmen, so weiß niemand besser als ich, wieviel dieses scheinbaren Eigengewichts Ihnen, Ihrer Solidarität und Freundschaft zu verdanken ist.« Die Durchsetzung eines Autors in der öffentlichkeit wie die Arbeit an diesen Texten steht im Mittelpunkt der 500 Briefe von 1950 bis 1969, jenem Zeitraum, in dem die Kritische Theorie wie der Verlag sich gegen das Etablierte etablieren. In seiner Rede zum 60. Geburtstag von Adorno zieht Siegfried Unseld eine vorläufige Bilanz: »... er ist dem Schicksal der Autoren mit Anfangsbuchstaben A entgangen, die links und hoch oben im Regal der Buchhandlungen ein unberührtes, weil nur durch eine Leiter erreichbares Schlummerdasein führen. Er gewann in manch einer Buchhandlung eine eigene Abteilung, die sichtbar in Augenhöhe aufgestellt ist.« Und Adorno resümiert in seinem letzten Brief an den Verleger: »... welche Bewunderung ich hege für das, was Sie in diesen zehn Jahren, mit wahrhaft unerschöpflicher Kraft, getan haben, und wie stolz ich darauf bin, daß ich einen Sektor dieses Umkreises einnehme.« Zudem dokumentiert der Briefwechsel die Publikation eines weiteren Teils des Fluchtgepäcks der Emigration: der Schriften von Walter Benjamin.

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        September 2025

        Das Mädchen vom Moorhof

        Eine der schönsten Liebesgeschichten der Weltliteratur – neu übersetzt und illustriert

        by Selma Lagerlöf, Ulrike Möltgen, Hanna Granz

        Schweden, um 1900: Die Magd Helga erwartet ein Kind. Die junge Häuslerin hat auf einem Hof im Värmland gearbeitet, der Bauer Per will aber nicht für den Unterhalt des Neugeborenen aufkommen, bestreitet die Vaterschaft. Vor Gericht ist er sogar bereit, dies zu beeiden. Die junge Frau ist entsetzt. Will Per sein Seelenheil aufs Spiel setzen? Sie zieht die Klage zurück, ihre Arbeit hat sie schon verloren, als Mutter eines unehelichen Kindes ist sie in der dörflichen Gemeinschaft nun stigmatisiert. Der zuständige Richter ist aber von ihrer Nächstenliebe und charakterlichen Stärke beeindruckt. Und auf dem Heimweg nimmt sie der umschwärmte Gudmund auf seinem Pferdewagen mit, bietet ihr eine Stelle als Pflegerin seiner Mutter an, verlobt ist er mit Hildur, der Tochter des reichsten Bauers weit und breit … Die Liebesgeschichte der großen schwedischen Autorin und Nobelpreisträgerin Selma Lagerlöf ist vor über hundert Jahren in der Insel-Bücherei erschienen und wird nun erstmals in einer neuen und zeitgemäßen Übersetzung von Hanna Granz und illustriert von Ulrike Möltgen angeboten.

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        April 2021

        Nora Joyce und die Liebe zu den Büchern

        Roman

        by Eike Schönfeld, Nuala O’Connor

        Sie war ihm »Heilige und Hure«: Nora Barnacle ist zwanzig und Zimmermädchen in einem Dubliner Hotel, als sie den zwei Jahre älteren James Joyce kennenlernt. Aus der zunächst körperlichen Beziehung entwickelt sich eine tiefe Liebe. Nora ist bereit, alles für Joyce aufzugeben – verlässt mit ihm sogar ihre Heimat Irland, trotz seiner Weigerung, sie zu heiraten. Schwierige Jahre in Triest, Pula und Zürich folgen, geprägt von großer Armut, von Joyce‘ Trunksucht und von seinem labilen Gesundheitszustand, vor allem aber von seiner Besessenheit: Für ihn zählt nur sein literarisches Werk. Es ist Nora, die die Familie über Wasser hält und als Rückhalt und Muse mit Joyce dem literarischen Durchbruch entgegenfiebert. Die mehrfach ausgezeichnete irische Autorin Nuala O'Connor verleiht in dieser fulminant erzählten Romanbiographie Nora erstmals eine Stimme.

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