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      • gestalten

        gestalten continues to actively reimagine the way in which we approach publishing. With our extensive range of titles, we not only seek to enhance and to enrich our reader's lives, but to continually engage with the surrounding creative landscape. Our origin story began with a focus on the aesthetic, particularly that of graphic design and, over the last two decades, the scope of both our content and our expertise has widened. Today, using a myriad of observations of culture, people, art, and other intimate, inspirational informants, we document and anticipate vital movements in architecture, visual culture, design & fashion, escapism, food & beverages, travel, and contemporary art. In 2014, Little Gestalten joined the literary ranks and ensured that there was a place for readers of all ages within the world of gestalten. The gestalten narrative exists beyond the textual realm; regardless of the medium at hand, gestalten wishes to inform and inspire our community. We welcome you to enter gestalten's world of creative culture, whether between our pages, indulging in images and films online or at one of our international events. We look forward to the result: mutual inspiration.

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      • Trusted Partner
        April 2000

        Eine kleine Geschichte Brasiliens

        by Rüdiger Zoller, Horst Pietschmann, Walther L. Bernecker

        Eine kleine Geschichte Brasiliens bietet einen fundierten und vorzüglich gegliederten Überblick über die politische, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung dieses Landes von seiner Entdeckung durch die Portugiesen im Jahr 1500 bis zur unmittelbaren Gegenwart – ein Standardwerk für jeden, der das Brasilien von heute verstehen möchte.

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        October 2000

        Eine kleine Geschichte Polens

        by Rudolf Jaworski, Christian Lübke, Michael G. Müller

        Diese Monographie orientiert in knapper Form über wichtige Epochen, Ereignisse und Strukturen, wobei die besondere Aufmerksamkeit denjenigen Erscheinungen und Prozessen gilt, die die polnische Gesellschaft und Staatlichkeit geprägt haben - und von denen sich auch die wesentlichen Elemente eigener und fremder Bilder von der Geschichte Polens abgeleitet haben und ableiten. Überdies zeichnen die Autoren, allesamt Osteuropa-Spezialisten, die Verflechtungen der polnischen Geschichte mit derjenigen Europas nach und verweisen auf den Anteil der in sprachlich-kultureller Hinsicht nichtpolnischen Bevölkerungsgruppen an der Historie dieses Landes.

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        April 1998

        Elemente einer Geschichte der Wissenschaften

        by Michel Serres, Horst Brühmann, Michel Authier, Paul Benoît, Bernadette Bensaude-Vincent, Geof Bowker, Catherine Goldstein, Bruno Latour, Jean-Marc Drouin, Pierre Lévy, Françoise Micheau, Michel Serres, Isabelle Stengers, James Ritter

        Die Geschichte der Naturwissenschaften weckt zunehmendes Interesse, auch weil unsere Welt immer mehr von Wissenschaft und Technik dominiert wird. Trotzdem wird sie zumeist ohne Zusammenhang zu anderen Disziplinen wie Literatur oder Philosophie gelehrt. Der renommierte Philosoph und Wissenschaftshistoriker Michel Serres hat daher Autoren versammelt, die in ihren Texten diese Kluft überwinden, indem sie zeigen, in welchem kulturellen Kontext die Naturwissenschaften standen und stehen. So entsteht ein lebendiges Panorama der Geschichte der Naturwissenschaften, das unsere engen Vorstellungen über unsere Disziplinen und über unsere Zeit öffnet: Die Scheidung zwischen zwei Kulturen datiert zweifellos erst seit gestern, während wir sie für jahrtausendealt und irreversibel halten.

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        October 2006

        Heimat und Exil

        Emigration der deutschen Juden nach 1933

        by Stiftung Jüdisches Museum Berlin, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

        Flucht, Vertreibung und Neuanfang der deutschen Juden nach 1933 sind das Thema einer großen Ausstellung des Jüdischen Museums Berlin in Kooperation mit dem Haus der Geschichte in Bonn. Erstmals wird der erzwungene Exodus der deutschen Juden in weltweit über hundert Länder in einer Gesamtschau vor Augen geführt. Der reich illustrierte Begleitband ist wie die Ausstellung biographisch ausgerichtet. Dokumentiert werden vielfältige Flucht- und Lebenswege, die von Deutschland aus bis nach Shanghai oder in die Dominikanische Republik führten und, nach 1945, in einzelnen Fällen auch wieder zurück. Wo konnten die Emigranten unter welchen Bedingungen Zuflucht finden? Wie hat sich ihr Leben in den Zufluchtsländern gestaltet? Unterschiedliche Facetten der Exilerfahrung sowie der emotionalen und geographischen Verortung von »Heimat« werden in den Blick genommen. Zudem wird in einem gesonderten Teil jedes der über hundert Transit- und Aufnahmeländer aus der Perspektive der Emigranten vorgestellt – dieser historische Atlas eröffnet einen einzigartigen Zugang zu der vor über siebzig Jahren sich begründenden deutsch-jüdischen Diaspora in aller Welt.

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        March 1998

        Die Geschichte der Gärten und Parks

        by Hans Sarkowicz

        Hans Sarkowicz, Studium der Germanistik und Geschichte in Frankfurt, seit 1979 beim Hessischen Rundfunk, leitet das hr2-Ressort Kultur, Bildung und künstlerisches Wort, Buchveröffentlichungen zu politischen, literaturgeschichtlichen und kulturhistorischen Themen, Biografien (zus. mit anderen Autoren) über Erich Kästner, Heinz Rühmann, Philipp von Boeselager und die Familie Büchner, Mitherausgeber der Werke Erich Kästners, Herausgeber der Tondokumente zur Geschichte des deutschen Buchhandels, im Insel Verlag u. a. Als der Krieg zu Ende war. Erinnerungen an den 8. Mai 1945 (Hg.) und Hitlers Künstler. Die Kultur im Dienst des Nationalsozialismus (Hg.).

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        September 2016

        Geschichte der Reformation in Deutschland

        by Thomas Kaufmann

        Die traditionelle, protestantisch geprägte Geschichtsauffassung sah in der »Tat Luthers« eine Befreiung von den »dunklen Mächten« der Papstkirche und ein »Ende des Mittelalters«. Doch weder war das Spätmittelalter »finster« noch Luther eine Lichtgestalt. Sein kirchlicher Reformimpuls steht im Kontext vielfältiger Umbrüche, die um 1500 im politischen, ökonomischen und kulturellen Leben einsetzten. Dass die Reformation viele Menschen mitriss und zuletzt in ein eigenes Kirchenwesen mündete, war nur möglich, weil verschiedene Akteure (Landesfürsten, städtische Magistrate, Bürger und Bauern) etwas mit ihr »anfangen« konnten. Dabei spielten auch die neuen Massenmedien der Zeit (Flugschriften, Predigten) eine große Rolle. Das zuerst 2009 im Verlag der Weltreligionen unter dem Titel Geschichte der Reformation erschienene Buch wurde für die Neuausgabe durchgesehen, aktualisiert und um einen Epilog erweitert, der unter anderem auf die Geschichte der Reformationsjubiläen zurück- und auf das Lutherjahr 2017 vorausblickt.

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        July 1985

        Leipziger Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie 1950–1956

        by Ernst Bloch, Ruth Römer, Burghart Schmidt, Eberhard Braun, Beat R. Dietschy, Hanna Gekle, Uwe Opolka

        Philosophen seien, sagte Ernst Bloch in Abwandlung eines Scherzwortes von Thomas Mann, Menschen, denen das Denken schwerer falle als anderen, weil bei ihnen der Stachel des Staunens, des Sich-Verwunderns stärker entwickelt sei. Von 1949 bis zu seiner Zwangsemeritierung 1956 hielt Bloch in Leipzig Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie. »Rot ausgeschlagen« habe der Hörsaal gewirkt, räumte selbst einer von denen ein, die ihn in der DDR verdammten.In vier Bänden vereinigt die vorliegende Ausgabe Blochs Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie von der Antike bis ins 19. Jahrhundert. Die Darstellung der Philosophie der Antike und der Neuzeit in den Bänden 1, 3 und 4 folgt dabei im wesentlichen transkribierten Tonbandmitschnitten der Jahre 1952 bis 1956, Band 2 zu Mittelalter und Renaissance dagegen der von Bloch selbst bearbeiteten Ausgabe letzter Hand.

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        October 1996

        Geschichte der modernen hebräischen Literatur

        Prosa von 1880 bis 1980

        by Gershon Shaked, Anne Birkenhauer

        "Mit diesem Buch liegt die erste Geschichte der modernen hebräischen Literatur auf deutsch vor. Der Literaturwissenschaftler Gershon Shaked unterscheidet fünf Epochen der modernen hebräischen Literatur: die Zeit der ersten Einwanderung ins damalige Palästina um 1880; die zweite Einwanderungswelle nach den Pogromen in Rußland 1903; die Generation vor dem Ersten Weltkrieg; die vierte Generation nach dem Ende des Ersten Weltkriegs; und schließlich die fünfte Generation der Autoren nach der Staatsgründung, die jene moderne israelische Literatur schuf, die heute Weltruf genießt. Die letzten vierzig Jahre, die spannendste und spannungsreichste Epoche der hebräischen Literatur, ihre Erzähler und Werke behandelt Shaked besonders ausführlich vor ihrem politischen und gesellschaftlichen Hintergrund."

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        Humanities & Social Sciences
        December 2000

        Londinopolis

        Essays in the cultural and social history of Early Modern London c. 1500– c.1750

        by Paul Griffiths, Peter Lake, Mark Jenner, Anthony Milton, Jason Peacey, Alexandra Gajda

        Events such as the fire of London and the Plague, and locations like the Globe, are part of our 'national heritage' however until recently the history of London between 1500 and 1750 has been little studied. As a city London underwent exceptional changes - its population soared from around 50,000 in 1500 to approximately 200,000 in 1600 and by 1700 it was nearly half a million. Covering the themes of polis and the police, gender and sexuality, space and place, and material culture and consumption the book encounters thieves, prostitutes, litigious wives, the poor, disease, 'great quantities of gooseberry pye' and the very taxing question of fresh water. Focuses on the experiences and perceptions of Londoners, rather than giving an account of a depersonalized and disembodied thing called "London". Will be essential reading for anyone interested in the history of London or in the social and cultural history of early modern society. ;

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        January 2021

        Freedom of speech, 1500–1850

        by Robert Ingram, Jason Peacey, Alex W. Barber

        This collection brings together historians, political theorists and literary scholars to provide historical perspectives on the modern debate over freedom of speech, particularly the question of whether limitations might be necessary given religious pluralism and concerns about hate speech. It integrates religion into the history of free speech and rethinks what is sometimes regarded as a coherent tradition of more or less absolutist justifications for free expression. Contributors examine the aims and effectiveness of government policies, the sometimes contingent ways in which freedom of speech became a reality and a wide range of canonical and non-canonical texts in which contemporaries outlined their ideas and ideals. Overall, the book argues that while the period from 1500 to 1850 witnessed considerable change in terms of both ideas and practices, these were more or less distinct from those that characterise modern debates.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        September 2000

        Poverty and Welfare in England, 1700–1850

        A regional perspective

        by Steve King

        The first comprehensive and up-to-date overview of the literature on poverty, communal welfare systems and alternative welfare strategies. Offers a new perspective on how we should conceptualise poverty and how ordinary families and communities responded to that poverty.. Indicates the need for new directions in the study of poverty and welfare using previously unpublished results form one of the biggest poor law databases in existence.. Argues that welfare historians have paid too little attention to the complexities of defining and measuring poverty, and a variety of primary source material is used to reconsider the extent of poverty in the period 1700-1850.. Provides the first systematic attempt to discuss the regional dimensions of the welfare system in an English context. ;

      • Trusted Partner
        August 2020

        Die Hauptwerke. Phänomenologie des Geistes. Wissenschaft der Logik I. Wissenschaft der Logik II.Grundlinien der Philosophie des Rechts. Politische Schriften. Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte.

        by Georg Wilhelm Friedrich Hegel

        Anlässlich des 250. Geburtstags von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, einem der wirkmächtigsten Philosophen der jüngeren Philosophiegeschichte, erscheint einmalig und in begrenzter Auflage eine ebenso kompakte wie preisgünstige Ausgabe seiner wichtigsten Schriften. In sechs kassettierten Bänden, die auf der renommierten Suhrkamp Werkausgabe fußen, bietet sie einen umfassenden Einblick in Hegels Schaffen: von der berühmten Phänomenologie des Geistes über die Wissenschaft der Logik und die Philosophie der Geschichte bis hin zur Rechtsphilosophie und politischen Philosophie. Inhalt: Phänomenologie des Geistes Wissenschaft der Logik I Wissenschaft der Logik II Grundlinien der Philosophie des Rechts Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte Politische Schriften

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        October 2014

        Country houses and the British Empire, 1700–1930

        by Andrew Thompson, Stephanie Barczewski, John Mackenzie

        Country houses and the British empire, 1700-1930 assesses the economic and cultural links between country houses and the Empire between the eighteenth and twentieth centuries. Using sources from over fifty British and Irish archives, it enables readers to better understand the impact of the empire upon the British metropolis by showing both the geographical variations and its different cultural manifestations. Barczewski offers a rare scholarly analysis of the history of country houses that goes beyond an architectural or biographical study, and recognises their importance as the physical embodiments of imperial wealth and reflectors of imperial cultural influences. In so doing, she restores them to their true place of centrality in British culture over the last three centuries, and provides fresh insights into the role of the Empire in the British metropolis. ;

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        October 2016

        Country houses and the British Empire, 1700–1930

        by Andrew Thompson, Stephanie Barczewski, John M. MacKenzie

        Country houses and the British empire, 1700-1930 assesses the economic and cultural links between country houses and the Empire between the eighteenth and twentieth centuries. Using sources from over fifty British and Irish archives, it enables readers to better understand the impact of the empire upon the British metropolis by showing both the geographical variations and its different cultural manifestations. Barczewski offers a rare scholarly analysis of the history of country houses that goes beyond an architectural or biographical study, and recognises their importance as the physical embodiments of imperial wealth and reflectors of imperial cultural influences. In so doing, she restores them to their true place of centrality in British culture over the last three centuries, and provides fresh insights into the role of the Empire in the British metropolis.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        February 2017

        Country houses and the British Empire, 1700–1930

        by Stephanie Barczewski

        Country houses and the British empire, 1700-1930 assesses the economic and cultural links between country houses and the Empire between the eighteenth and twentieth centuries. Using sources from over fifty British and Irish archives, it enables readers to better understand the impact of the empire upon the British metropolis by showing both the geographical variations and its different cultural manifestations. Barczewski offers a rare scholarly analysis of the history of country houses that goes beyond an architectural or biographical study, and recognises their importance as the physical embodiments of imperial wealth and reflectors of imperial cultural influences. In so doing, she restores them to their true place of centrality in British culture over the last three centuries, and provides fresh insights into the role of the Empire in the British metropolis.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        December 2003

        Health, disease and society in Europe, 1500–1800

        A source book

        by Isobel McLean

        Considers how the body was viewed by the medical profession from the Renaissance to the Enlightenment, and challenges established ideas in the field of medical history. Examines the provision of medical care in context and how it was shaped by the social, religious, political and cultural concerns of the age. Arranged thematically and with brief but scholarly introductions, the selection of documents includes contemporary sources, recent research in the field and classical writings. Written in an accessible style by an Open University lecturer. Companion volume to The Healing Arts: Health, Disease and Society in Europe 1500-1800. ;

      • Trusted Partner
        Literature & Literary Studies
        February 2015

        Biblical women in early modern literary culture, 1550–1700

        1550–1700

        by Edited by Victoria Brownlee and Laura Gallagher

        At once pervasive and marginal, appealing and repellent, exemplary and atypical, the women of the Bible provoke an assortment of readings across early modern literature. Biblical women in early modern literary culture, 1550-1700 draws attention to the complex ways in which biblical women's narratives could be reimagined for a variety of rhetorical and religious purposes. Considering a confessionally diverse range of writers, working across a variety of genres, this volume reveals how women from the Old and New Testaments exhibit an ideological power that frequently exceeds, both in scope and substance, their associated scriptural records. The essays explore how the Bible's women are fluidly negotiated and diversely redeployed to offer (conflicting) comment on issues including female authority, speech and sexuality, and in discussions of doctrine, confessional politics, exploration and grief. As it explores the rich ideological currency of the Bible's women in early modern culture, this volume demonstrates that the Bible's women are persistently difficult to evade. ;

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        Gender studies: men
        November 2007

        Representing Renaissance art, c.1500–c.1600

        by Catherine E. King

        Representing Renaissance art, c.1500-c.1600 is a study of change and continuity in the iconographies of art and the visual representation of artists during the sixteenth century, especially in Italy and the Netherlands. The issue of how, and how far, artists obtained higher status for their profession during the Renaissance is a key question for the study of the early modern period. This book considers the maintenance of well-established traditions for the visual representation of artists, and also examines the new iconographies that emerged in the sixteenth century. By highlighting art and architecture that artists designed for their personal use, including the decoration of their houses, this study provides insight into the tastes and 'ways of looking' specific to artists. By examining the visual evidence we see the opinions both of artists who expressed their views in literary texts, and additionally those of artists who did not publish their ideas in written form.

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