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      • Beatrice Giai Gischia

        For the first time, the story of Leonida's wife, the hero of Thermopilai, recreated according to Herodotus's texts. This is a very strong woman, educated, emancipated. She lives in Sparta 2500 years ago and fights for women's rights. She lives during the wars between Greeks and Persians and she'll lose her husband in the war, but her bravery and love for the homeland will always remain.

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      • Edizioni Horti di Giano

        We are looking for that flame that ignites our authors’ emotions. We dream of an editorial world where those who deserve can express themselves freely and not thanks to a payment. Horti di Giano offers books with attention to the smallest detail, where Editing is the heart of a work done with passion and the publications are enriched by several hand-made illustrations, in order to give life to a book which is an artistic and complete experience. in every respect. You can find Fantasy, Sci-Fi, Horror, Thriller, Crime and Mistery, Coming-on-age novel, Poetry and Graphic Novel.

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        December 1970

        ›Ich wünschte ein Bürger zu sein‹

        Neun Versuche über den Staat

        by Dolf Sternberger

        Der Titel des Buches geht zurück auf einen Satz von Theodor Mommsen; er enthält ein Programm. In allen politischen Aufsätzen Sternbergers ist, ausgesprochen oder unausgesprochen, die Rede vom Bürger, von seinem Verhältnis zu Staat und Obrigkeit, also von der Freiheit und dem Glück des Einzelnen und der Wohlfahrt des Gemeinwesens. Diejenige große europäische Tradition des Staatsdenkens, die mit der Politik des Aristoteles anhebt, wird hier sichtbar gemacht und weitergedacht unter den Bedingungen der modernen Gesellschaft.

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        November 2006

        Metaphysik

        Begriff und Probleme (1965)

        by Theodor W. Adorno, Rolf Tiedemann

        Die Metaphysik-Vorlebung vom Sommer 1965 ist ein echtes "work in progress" oder besser: ein bestimmtes Stadium der noch im Entstehen begriffenen Negativen Dialektik, an der Adorno zu dieser Zeit mit Hochdruck arbeitete. Sie ist aber auch die einzige Behandlung eines Themas aus der antiken Philosophie Adornos, und geht in dieser Hinsicht weit über die negative Dialektik hinaus: Zwei Drittel der Vorlesung sind der Metaphysik des Aristoteles gewidmet und verfolgen die Geschichte des "metaphysischen Denkens als den "Versuch der Rettung ursprünglich theologischer Kategorien"mit den Mitteln der Vernunft. Der letztlich affirmative Charakter, der der klassischen Matephysik seit Platon und Aristotelesanhaftet, wird ihr jedoch zum Verhängnis. Denn durch die "Welt der Tortur" hat sich der Stellenwert der Metaphysik vollkommen verändert. Die Frage "ob man nach Auschwitz überhaupt noch leben kann" ist zwar die äußerste Negation metaphysischen Denkens, aber auch die eigentliche Gestalt, in der die Metaphysik "einem heute auf den Fingern brennt".

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        September 1969

        Aristoteles

        by Zemb, J.-M.

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        1990

        Aristoteles' "Politik"

        Akten des XI. Symposium Aristotelicum Friedrichshafen /Bodensee 25.8.-3.9.1987

        by Herausgegeben von Patzig, Günther

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        March 2016

        Nikomachische Ethik

        (Mit Begleittexten vom Philosophie Magazin)

        by Aristoteles / Herausgegeben von Edition Philosophie Magazin

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        December 1991

        Prinzipien der Wirklichkeit

        Schriften 3

        by Jürgen Kempski, Achim Eschbach

        Versuch über die Zärtlichkeit. Die Philosophie Whiteheads. (1982). Bemerkungen zu Heinrich Syllogistik. (1956). Zur Logik der der "Odyssee". (1987). Das Rustikale als (1958). (1983). Zimzum: Schöpfung aus dem Nichts. (1960). Kant und der Geist der europäischen Philosophie. (1947). Auguste Comte. (1947). Eduard von Hartmanns. Versuch einer Nachkonstruktion. (1942). Prinzipien der Wirklichkeit. Zur Philosophie Alfred North Scholz' Grundlegung der Metaphysik. (1948). Nachwort zu Jonas Cohn: Wirklichkeit als Aufgabe. (1955). Zur Dialektik. Robert Heiß. (1963). Charles Sanders Peirce und der Pragmatismus. (1952). Charles Sanders Peirce und die Apago#_ge#_ des Aristoteles. (1951). Charles Sanders Peirce zu Aristoteles' Analytica Priora II 23, 25. Relationen- und prädikatenlogische Untersuchungen zur Ordnungsbegriffe, besonders in den Sozialwissenschaften. (1952). Philosophische Logik in der Neuzeit. Das philosophische Tagebuch. Versuch über Paul Weiss. (1984). Vater und Sohn: die Sellars und andere. Die Wahrheit des weiblichen Blicks. Erwägungen zur Urheberschaft ästhetische Kategorie: Ein doppeltes Mißverständnis. (1989). Hermann Samuel Reimarus als Ethologe. (1982). Spinoza, Reimarus, Bruno Bauer - drei Paradigmen radikaler Bibelkritik. (1973). Nietzscheana. (1959). Der Fall Hauser und E.T.A. Hoffmanns Nachlaß. (1991). Wie sich Bildung vollzieht. Clemens Münster und Georg Picht

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        June 2007

        Mit sich selbst befreundet sein

        Von der Lebenskunst im Umgang mit sich selbst

        by Wilhelm Schmid

        Mit sich selbst befreundet zu sein, davon sprach schon Aristoteles. Daran anknüpfend, erzählt der Philosoph und Erfolgsautor Wilhelm Schmid, wie man den Umgang mit sich selbst lernen kann. Seine Überlegungen zur Lebenskunst versuchen auf die Herausforderungen unserer Zeit zu antworten.

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        1970

        Aristoteles und die 'Seeschlacht'

        Das Problem der Contingentia Futura in De Interpretatione 9

        by Frede, Dorothea

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        May 2004

        Aristoteles und das Corpus Hippocraticum

        Die Anatomie und Physiologie des Menschen

        by Oser-Grote, Carolin M.

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        September 1980

        Protophilosophie

        Zur Rekonstruktion der philosophischen Sprache

        by Dimitrios Markis

        Markis expliziert den Begriff der »Protophilosophie« anhand einer dialektischen Rekonstruktion der philosophischen Sprache. In diachronischer Sicht erörtert er die Konstitutionsaporien der »prima philosophia« von drei »Knotenpunkten« ihrer Geschichte – Aristoteles, Kant und Quine – aus; in synchronischer Sicht und in systematischer Absicht sucht er jenseits der dogmatischen, »einsprachigen« prima philosophia und der skeptischen »aphatischen« Metakritik derselben, den Ort einer »vielsprachigen« Protophilosophie freizulegen, die sich als linguistische Transformation der Dialektik versteht.

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        May 2001

        Geist und Welt

        by John McDowell, Thomas Blume, Holm Bräuer, Gregory Klass, John McDowell

        Die Kluft zwischen Geist und Welt ist in der Philosophie des 20. Jahrhunderts als Kluft zwischen dem »reibungslosen Rotieren der Begriffe im luftleeren Raum« - ohne Anbindung an die Welt - und dem »Mythos des Gegebenen« - der totalen Abhängigkeit der Begriffe von der Welt - reformuliert worden. John McDowell gelingt in seinem Buch eine Verbindung beider Positionen. Mit Kant erweist er Erfahrungen als immer schon begrifflich strukturiert, mit Aristoteles entfaltet er einen Begriff der »zweiten Natur«, der Geist und Welt überbrücken kann.

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        July 2021

        Die Wiedergewinnung des Realismus

        by Hubert Dreyfus, Charles Taylor, Joachim Schulte

        Anhand von Begriffen wie Dasein, Zeitlichkeit und Verkörperung und in Rückbesinnung auf eine Traditionslinie, die von Aristoteles bis zu Heidegger und Merleau-Ponty reicht, skizzieren Hubert Dreyfus und Charles Taylor ein radikal neues erkenntnistheoretisches Paradigma, das den Menschen als immer schon in direktem Kontakt mit der Welt begreift: einen robusten pluralen Realismus, der auch in ethisch-politischer Hinsicht einheitsstiftende Kraft hat. Es ist der endgültige Abschied von René Descartes – souverän inszeniert von zwei der bedeutendsten Denker unserer Zeit.

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        August 1996

        Welche Rationalität bekommt der Gesellschaft?

        Vier Kapitel aus dem Naturrecht

        by Rüdiger Bubner

        Unter dem Gesichtspunkt der Frage »Welche Rationalität bekommt der Gesellschaft?« werden vier Kapitel aus der langen Geschichte des Naturrechts aufgeblättert. Beginnend mit den für die europäische Tradition bestimmenden Ansätzen von Platon und Aristoteles über die neuzeitliche Vertragstheorie bis zu dem Vorschlag Hegels. Bubners historische Lektüre forscht den höchst unterschiedlichen Rationalitätskonzepten nach, die sich jeweils auf »Natur« berufen. Dabei tritt das Ordnungsproblem zutage, wie diejenigen Lebenszusammenhänge letztlich zu regeln sind, welche die menschliche Praxis für ihren konkreten Vollzug voraussetzen muß.

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