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        Humanities & Social Sciences
        September 2024

        Manchester minds

        A university history of ideas

        by Stuart Jones

        A bicentennial celebration of brilliant thinkers from The University of Manchester's history. The year 2024 marks two centuries since the establishment of The University of Manchester in its earliest form. The first of England's civic universities, Manchester has been home and host to a huge number of influential thinkers and generated world-changing ideas. This book presents a rich account of the remarkable contribution that people associated with The University of Manchester have made to human knowledge. A who's who of Manchester greats, it presents fascinating snapshots of pioneering artists, scholars and scientists, from the poet and activist Eva Gore-Booth to the economist Arthur Lewis, the computer scientist Alan Turing and the physicist Brian Cox.

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        June 1993

        Logik des Sinns

        by Gilles Deleuze, Karl Heinz Bohrer, Bernhard Dieckmann

        "Dies ist keine herkömmliche logische Abhandlung; und doch zielt diese Studie auf nichts Geringeres als eine Theorie des Sinns. Diese Theorie wird entfaltet anhand einer Reihe von Paradoxa, denn der Sinn an sich existiert nicht, Sinn bedarf notwendig des Bezugs auf den Nicht-Sinn und Unsinn. Diese spezifische Theorie des Sinns hat ihre Vordenker und Vorläufer. Unter ihnen nehmen Lewis Carroll und die Stoiker einen privilegierten Platz ein: Carroll, weil er als erster eine Bilanz der Paradoxa des Sinns erstellt, sie gleichsam inszeniert hat; die Stoiker, weil sie im Bruch mit den Vorsokratikern, mit dem sokratischen Denken und dem Platonismus ein neues Bild des Philosophen inauguriert haben, das in enger Verbindung zur paradoxalen Bildung der Theorie des Sinns steht"

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        May 2015

        Gierige Institutionen

        Soziologische Studien über totales Engagement

        by Lewis A. Coser, Marianne Egger de Campo

        Was haben die Eunuchen am Kaiserhof der Ming-Dynastie mit den kleinbürgerlichen Hausfrauen des 20. Jahrhunderts gemeinsam? Was zölibatäre Priester mit Trotzkisten? In allen Fällen handelt es sich um ein Individuum, das mit seiner unbedingten Treue und freiwilligen Selbstaufgabe die Macht einer Institution festigt. Lewis A. Cosers nun erstmals auf Deutsch vorliegender Klassiker über diese »gierigen Institutionen« verblüfft den Leser mit einer ebenso einfachen wie genialen Theorie über eine Spielart totalen Engagements, die nichts an Aktualität eingebüßt hat.

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        Literature & Literary Studies
        October 2009

        Edwin Morgan

        Inventions of modernity

        by Colin Nicholson

        Edwin Morgan is Scotland's major living poet, and Inventions of modernity was the first book-length study of his work. Since the 1940s Morgan's poetry has been carving out an alternative to the conventional evolutions from Modernism to Postmodernism, creating instead a substantial body of writing that ranges from the sublime to the hilarious. Instinctively at odds with the literary politics of the Pound-Eliot axis that remained influential deep into the twentieth century, Morgan develops instead a radical and libertarian poetics in an encyclopaedia of forms; from Anglo-Saxon metre through sonnet-sequences to concrete poems, and including gay poetry, science fiction verse and prize-winning translations into both English and Scots from numerous languages. This authoritative volume is of interest to students, teachers and academic researchers involved with strategies of reading, with cultural studies, with the politics of literary history and with gay and transgressive writing. ;

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        September 1999

        Alice im Wunderland. Alice hinter den Spiegeln

        Aus dem Englischen von Christian Enzensberger. Mit Illustrationen von John Tenniel

        by Lewis Carroll, John Tenniel, Christian Enzensberger

        Lewis Carroll wurde als Charles Lutwidge Dodgson am 27. Januar 1832 in Daresbury, England als drittes von elf Kindern und ältester Sohn des Pfarrers Charles Dodgson geboren. Carroll stellte schon als Kind sein mathematisches Interesse unter Beweis, war sehr belesen und verfasste für sich und seine Geschwister kleine Theaterstücke, um so der engen Welt des Pfarrhauses zu entfliehen. Nach unglücklichen Jahren in einer Privatschule begann er 1850 sein Studium in Oxford am College Christ Church und lehrte dort im Anschluss als Tutor Mathematik. Er entdeckte bald seine Leidenschaft für die Fotografie, später widmete er sich zunehmend auch dem Schreiben, das stark von seiner Liebe zur Logik und Mathematik geprägt war. Er fand insbesondere am Entwerfen von fantasievollen Denkaufgaben und Wortspielen großen Gefallen. An der Universität von Oxford lernte er das Mädchen Alice Liddell kennen, die Tochter des Dekans von Christ Church. Sie gilt als Vorlage und Inspirationsquelle für sein 1865 entstandenes, berühmtestes Werk Alice im Wunderland. Der Roman wurde in mehr als 80 Sprachen übersetzt. Er starb am 14. Januar 1898 in Guildford. Christian Enzensberger, geboren 1931 in Nürnberg und verstorben 2009 in München, war Professor für Englische Literaturgeschichte an der Universität München. Er übersetzte zahlreiche Werke aus dem Englischen ins Deutsche.

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        March 2013

        Alice in Sussex

        Frei nach Lewis Carroll und H.C. Artmann

        by Nicolas Mahler, Andreas Platthaus, Nicolas Mahler, Lewis Carroll

        Alice findet sich im Traumland wieder. Dort trifft sie auf das weiße Kaninchen, das Alice in seinen unterirdischen Bau führt, um dort nach einer illustrierten Ausgabe von H.C. Artmanns »Frankenstein in Sussex« zu suchen. Im Laufe der Handlung trifft Alice wiederholt auf das Kaninchen, das auch aus anderen literarischen Werken zitiert, sei es von Herman Melville oder E.M. Cioran. Anders als bei Carroll befindet sich diese Alice nicht im Wunderland, sondern in einem tiefen Haus unter der Erde. Dort begegnet sie in verschiedenen Stockwerken den bekannten Schöpfungen Lewis Carrolls: der pfeiferauchenden Raupe, der grinsenden Katze, der Suppenschildkröte und anderen mehr. Wiederholt werden von diesen Kreaturen die Schrecknisse der Kindheit und Jugend angesprochen. Als Alice, im Erdgeschoss des Hauses angekommen, Frankensteins Monster begegnet, erwacht sie aus ihrem schrecklichen Traum.

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        December 1999

        Tagebuch einer Reise nach Rußland im Jahr 1867

        by Lewis Carroll, Felix Philipp Ingold, Eleonore Frey

        Lewis Carroll wurde als Charles Lutwidge Dodgson am 27. Januar 1832 in Daresbury, England als drittes von elf Kindern und ältester Sohn des Pfarrers Charles Dodgson geboren. Carroll stellte schon als Kind sein mathematisches Interesse unter Beweis, war sehr belesen und verfasste für sich und seine Geschwister kleine Theaterstücke, um so der engen Welt des Pfarrhauses zu entfliehen. Nach unglücklichen Jahren in einer Privatschule begann er 1850 sein Studium in Oxford am College Christ Church und lehrte dort im Anschluss als Tutor Mathematik. Er entdeckte bald seine Leidenschaft für die Fotografie, später widmete er sich zunehmend auch dem Schreiben, das stark von seiner Liebe zur Logik und Mathematik geprägt war. Er fand insbesondere am Entwerfen von fantasievollen Denkaufgaben und Wortspielen großen Gefallen. An der Universität von Oxford lernte er das Mädchen Alice Liddell kennen, die Tochter des Dekans von Christ Church. Sie gilt als Vorlage und Inspirationsquelle für sein 1865 entstandenes, berühmtestes Werk Alice im Wunderland. Der Roman wurde in mehr als 80 Sprachen übersetzt. Er starb am 14. Januar 1898 in Guildford. Felix Philipp Ingold, 1942 geboren, Slawist, Prof. em., Schriftsteller und Übersetzer, vor allem aus dem Französischen und Russischen. Autor zahlreicher Werke zur russischen Kulturgeschichte. Er lebt in Zürich und Romainmôtier.

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        Humanities & Social Sciences
        August 2019

        The lives of Lewis Namier

        by David Hayton

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        April 1988

        Kraus,Weltger.2 st1316

        Band 6: Weltgericht II

        by Karl Kraus

        Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 in Gitschin, ist am 12. Juni 1936 in Wien gestorben. Seiner dramatischen Vergegenwärtigung des Kriegsgeschehens, den Letzten Tagen der Menschheit, hat Karl Kraus in demselben Jahr, als das Drama in erster Fassung erschien, 1919, mit den beiden Bänden von Weltgericht die essayistische Chronik seiner Kriegsaufsätze an die Seite gestellt. Auch in diesen Schriften dienen authentische Dokumentation und stringente Reflexion einer ebenso ausgreifenden Darstellung wie tiefschürfenden Erklärung der Katastrophe – wobei vor allem den »Bilanzknechten« und »Schlachtbankiers« der Presse, als den wahren Urhebern des Krieges, der Prozeß gemacht wird. Das Buch enthält einige der schneidendsten Satiren von Karl Kraus (Die Laufkatze, Die Fundverheimlichung) und mit dem abschließenden Nachruf auf die Donaumonarchie, »dem stärksten Kriegsfluch, der in deutscher Sprache geschrieben wurde«, ein Meisterwerk politischer Publizistik, vergleichbar nur der Dritten Walpurgisnacht von 1933. Das Ganze ist heute so aktuell wie vor siebzig Jahren: ein Lehr- und Lesebuch des kämpferischen Pazifismus.

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        April 1982

        Die Jagd nach dem Schnark

        by Lewis Carroll, Henry Holiday, Klaus Reichert, Klaus Reichert

        Lewis Carroll wurde als Charles Lutwidge Dodgson am 27. Januar 1832 in Daresbury, England als drittes von elf Kindern und ältester Sohn des Pfarrers Charles Dodgson geboren. Carroll stellte schon als Kind sein mathematisches Interesse unter Beweis, war sehr belesen und verfasste für sich und seine Geschwister kleine Theaterstücke, um so der engen Welt des Pfarrhauses zu entfliehen. Nach unglücklichen Jahren in einer Privatschule begann er 1850 sein Studium in Oxford am College Christ Church und lehrte dort im Anschluss als Tutor Mathematik. Er entdeckte bald seine Leidenschaft für die Fotografie, später widmete er sich zunehmend auch dem Schreiben, das stark von seiner Liebe zur Logik und Mathematik geprägt war. Er fand insbesondere am Entwerfen von fantasievollen Denkaufgaben und Wortspielen großen Gefallen. An der Universität von Oxford lernte er das Mädchen Alice Liddell kennen, die Tochter des Dekans von Christ Church. Sie gilt als Vorlage und Inspirationsquelle für sein 1865 entstandenes, berühmtestes Werk Alice im Wunderland. Der Roman wurde in mehr als 80 Sprachen übersetzt. Er starb am 14. Januar 1898 in Guildford. Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages). Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages).

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        The Arts
        June 2022

        Transmodern

        An art history of contact, 1920–60

        by Christian Kravagna, Marsha Meskimmon, Amelia Jones,

        How can we reconfigure our picture of modern art after the postcolonial turn without simply adding regional art histories to the Eurocentric canon? Transmodern examines the global dimension of modern art by tracing the crossroads of different modernisms in Asia, Europe and the Americas. Featuring case studies in Indian modernism, the Harlem Renaissance and post-war abstraction, it demonstrates the significance of transcultural contacts between artists from both sides of the colonial divide. The book argues for the need to study non-western avant-gardes and Black avant-gardes within the west as transmodern counter-currents to mainstream modernism. It situates transcultural art practices from the 1920s to the 1960s within the framework of anti-colonial movements and in relation to contemporary transcultural thinking that challenged colonial concepts of race and culture with notions of syncretism and hybridity.

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        The Arts
        June 2022

        Transmodern

        An art history of contact, 1920–60

        by Christian Kravagna, Marsha Meskimmon, Amelia Jones,

        How can we reconfigure our picture of modern art after the postcolonial turn without simply adding regional art histories to the Eurocentric canon? Transmodern examines the global dimension of modern art by tracing the crossroads of different modernisms in Asia, Europe and the Americas. Featuring case studies in Indian modernism, the Harlem Renaissance and post-war abstraction, it demonstrates the significance of transcultural contacts between artists from both sides of the colonial divide. The book argues for the need to study non-western avant-gardes and Black avant-gardes within the west as transmodern counter-currents to mainstream modernism. It situates transcultural art practices from the 1920s to the 1960s within the framework of anti-colonial movements and in relation to contemporary transcultural thinking that challenged colonial concepts of race and culture with notions of syncretism and hybridity.

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