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        January 2001

        Daisy Miller

        Eine Erzählung

        by Henry James, Gottfried Röckelein

        Im Mittelpunkt des umfangreichen Prosawerks von Henry James (1843-1916) steht der Gegensatz von „alter“ und „neuer Welt“, so auch in Daisy Miller. Die Amerikanerin ist eine Frau, die weiß, was sie will, und sich nicht geniert,es auch zu tun ...

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        1994

        Glenn Gould

        Eine Biographie

        by Friedrich, Otto

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        March 2004

        Die Revolte des Körpers

        by Alice Miller, Alice Miller

        Alice Miller wurde am 12. Januar 1923 in Polen geboren. Sie studierte in Basel Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nach der Promotion machte sie in Zürich ihre Ausbildung zur Psychoanalytikerin und übte 20 Jahre lang diesen Beruf aus. 1980 gab sie ihre Praxis und Lehrtätigkeit auf, um zu schreiben. Seitdem veröffentlichte sie 13 Bücher, in denen sie die breite Öffentlichkeit mit den Ergebnissen ihrer Kindheitsforschungen bekannt machte. Sie verstand ihre Suche nach der Realität der Kindheit als einen scharfen Gegensatz zur Psychoanalyse, die in der alten Tradition das Kind beschuldigt und die Eltern schont. Alice Miller ist am 14. April 2010 im Alter von 87 Jahren verstorben. Alice Miller wurde am 12. Januar 1923 in Polen geboren. Sie studierte in Basel Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nach der Promotion machte sie in Zürich ihre Ausbildung zur Psychoanalytikerin und übte 20 Jahre lang diesen Beruf aus. 1980 gab sie ihre Praxis und Lehrtätigkeit auf, um zu schreiben. Seitdem veröffentlichte sie 13 Bücher, in denen sie die breite Öffentlichkeit mit den Ergebnissen ihrer Kindheitsforschungen bekannt machte. Sie verstand ihre Suche nach der Realität der Kindheit als einen scharfen Gegensatz zur Psychoanalyse, die in der alten Tradition das Kind beschuldigt und die Eltern schont. Alice Miller ist am 14. April 2010 im Alter von 87 Jahren verstorben.

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        December 2005

        Die Revolte des Körpers

        by Alice Miller

        Das vierte Gebot, getragen von der herkömmlichen Moral, verlangt von uns, unsere Eltern zu ehren und zu lieben, auf daß wir – so die versteckte Drohung – lange leben. Dieses Gebot der Ehr-Furcht beansprucht universelle Gültigkeit. Wer es befolgen will, obwohl er von seinen Eltern einst mißachtet, mißhandelt, mißbraucht wurde, kann dies nur, wenn er seine wahren Emotionen verdrängt. Gegen diese Verleugnung und das Ignorieren von unbewältigten Kindheitstraumata revoltiert indes der Körper häufig mit schweren Erkrankungen. Wie diese entstehen, zeigt Alice Miller, die Autorin des Welterfolgs Das Drama des begabten Kindes, in ihrem neuen Werk. In all ihren Büchern hat sich Alice Miller mit der Verleugnung des Leidens in der Kindheit auseinandergesetzt. In Die Revolte des Körpers schildert sie nun die Konsequenzen, die die Abspaltung starker und wahrer Emotionen für den Körper hat. Das Buch handelt von dem Konflikt zwischen dem, was wir fühlen und was unser Körper registriert hat, und dem, was wir fühlen möchten, um den moralischen Normen zu entsprechen, die wir seit jeher verinnerlicht haben. Diese psychobiologische Gesetzmäßigkeit enthüllt Alice Miller im ersten Teil des Buches anhand der Lebensläufe zahlreicher Schriftsteller wie Schiller, Joyce, Proust oder Mishima. Die beiden folgenden Teile weisen Wege auf, die aus dem Teufelskreis des Selbstbetrugs hinausführen und auch eine Befreiung von Krankheitssymptomen, den Appellen des Körpers, ermöglichen können.

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        The Arts
        October 2017

        4 saints in 3 acts

        A snapshot of the American avant-garde in the 1930s

        by Patricia Allmer, John Sears

        Four Saints in Three Acts by Gertrude Stein and Virgil Thomson was a major avant-garde phenomenon of the 1930s, an experimental opera that nonetheless achieved remarkable popular success. Photography was a key element of that success, but its complex roles in the construction, representation and dissemination of the opera have hitherto received little critical attention. The photographic recording of the all-African American cast in particular affords a unique insight into the complexities of Four Saints in relation to the Harlem Renaissance and the New York avant-gardes of the time. This book, published in collaboration with The Photographers' Gallery, London, presents a wide selection of photographs of the cast, performances, and other material - many images reproduced for the first time - alongside essays by an international range of scholars exploring different aspects of the opera, including dance, fashion, music, and avant-garde writing, as well as photography.

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        September 1983

        Drei Bände in Kassette

        Am Anfang war Erziehung (st 951), Das Drama des begabten Kindes (st 950), Du sollst nicht merken (st 952)

        by Alice Miller

        Alice Miller wurde am 12. Januar 1923 in Polen geboren. Sie studierte in Basel Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nach der Promotion machte sie in Zürich ihre Ausbildung zur Psychoanalytikerin und übte 20 Jahre lang diesen Beruf aus. 1980 gab sie ihre Praxis und Lehrtätigkeit auf, um zu schreiben. Seitdem veröffentlichte sie 13 Bücher, in denen sie die breite Öffentlichkeit mit den Ergebnissen ihrer Kindheitsforschungen bekannt machte. Sie verstand ihre Suche nach der Realität der Kindheit als einen scharfen Gegensatz zur Psychoanalyse, die in der alten Tradition das Kind beschuldigt und die Eltern schont. Alice Miller ist am 14. April 2010 im Alter von 87 Jahren verstorben.

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        October 2007

        Wege des Lebens

        Sechs Fallgeschichten

        by Alice Miller

        Die 2007 erschienene Taschenbuchausgabe unterscheidet sich deutlich von der Hardcoverausgabe (1998), sie profitiert nämlich weitgehend von den Forschungen der Autorin der letzten Jahre. In ihrem neuen Nachwort stützt sich Alice Miller auf ihre Korrespondenz mit den Lesern, die sie seit langem auf ihrer Webseite führt, und erklärt dabei in Kürze ihr inzwischen entwickeltes Therapiekonzept.

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        May 2006

        Bilder meines Lebens

        by Alice Miller

        Dieses Buch läßt sich als eine Art punktueller, unvollständiger Autobiographie betrachten. Sie enthält zwar keine Berichte über äußere Fakten, aber Mitteilungen über die innere Entwicklung der Autorin. Dies geschieht in der Sprache der Bilder, die nicht geplant, nicht entworfen wurden, sondern sich ganz spontan ergeben haben, gewissermaßen vom Unbewußten diktiert. Die Bilder erzählen – andeutungsweise – die Geschichte vom isolierten Kind, das verzweifelt und vergeblich die Nähe seiner Eltern sucht, seines Lebens nicht sicher, und vom Schutz durch die erwachsene Frau, die erst im hohen Alter die Qualen und ängste ihrer ersten Jahre voll begriffen hat und sich so von deren Folgen befreien konnte. Anhand von 66 Bildern aus den Jahren 1973 bis 2005 erzählt Alice Miller die Geschichte ihrer inneren Entwicklung – eine spannende und farbenprächtige Geschichte.

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        January 1999

        Raffael - Die Schule von Athen

        Über das Lesen der Bilder

        by Most, Glenn

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        August 2010

        Der Trost der Dinge

        by Daniel Miller, Frank Jakubzik

        Über die moderne Welt sind viele diagnostische Mythen im Umlauf: Sie sei homogenisiert, individualisiert, und die isolierten Individuen gäben sich hemmungslos dem Konsum hin. Der englische Anthropologe Daniel Miller hat diese Mythen hinterfragt – genauer: Er hat die Bewohner einer Londoner Straße befragt. Und da die Menschen nun einmal nicht gerne über ihr Leben Auskunft geben, hat er mit ihnen über die Dinge in ihren Wohnungen gesprochen: über Simons 15000 Schallplatten, die für ihn alle emotionalen Schattierungen zum Ausdruck bringen; über den Laptop, auf dem Malcolm Unmengen von Briefen und Fotos speichert, um die Erinnerungskultur seiner Aborigines-Vorfahren aufrechtzuerhalten; über die billigen Spielfiguren aus dem Fast-food-Restaurant, mit denen Marina ihren Kindern ihre Liebe zeigt.

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