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        Humanities & Social Sciences
        March 1977

        The Leibniz-Clarke Correspondence

        With extracts from Newton's 'Principia' and 'Optiks'

        by Robert Gavin Alexander

        n 1715 Leibniz wrote to his friend the Princess of Wales to warn her of the dangers Newton's philosophy posed for natural religion. Seizing this chance of initiating an exchange between the two greatest minds in Europe, the princess showed his letter to the eminent Newtonian scientist and natural theologian, Samuel Clarke. From his reply developed an exchange of papers which was published in 1717. The correspondence was immediately seen as a crucial discussion of the significance of the new science, and it became one of the most widely read philosophical works of its time.In this edition, an introduction outlines the historical background, and there is a valuable survey of the subsequent discussions of the problem of space and time in the philosophy of science. Significant references to the controversy in Leibniz's other correspondence have also been collected, and the relevant passages from Newton's Principia and Opticks are appended. In 1715 Leibniz wrote to his friend the Princess of Wales to warn her of the dangers Newton's philosophy posed for natural religion. Seizing this chance of initiating an exchange between two of the greatest minds in Europe, the princess showed his letter to the eminent Newtonian scientist and natural theologian, Samuel Clarke. From his reply developed an exchange of papers which was published in 1717. The correspondence was immediately seen as a crucial discussion of the significance of the new science, and it became one of the most widely read philosophical works of its time. Kant developed his theory of space and time from the problems at issue, and the post-Newtonian physics of the twentieth century has brought a revival of interest in Leibniz's objections: some of the problems are still not finally resolved. In this edition an introduction outlines the historical background, and there is a valuable survey of the subsequent discussions of the problem of space and time in the philosophy of science. Significant references to the controversy in Leibniz's other correspondence have also been collected, and the relevant passages from Newton's "Principia" and "Opticks" are appended. ;

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        September 1992

        Philosophische Schriften. Französisch und deutsch. Vier in sechs Bänden

        by Gottfried Wilhelm Leibniz

        Die zweisprachige Insel-Ausgabe von Leibniz’ Werken enthält seine grundlegenden philosophischen Schriften. Band I: Kleine Schriften zur Metaphysik, Band II (2 Teilbände): Die Theodizee Von der Güte Gottes, der Freiheit des Menschen und dem Ursprung des Übels, Band III (2 Teilbände): Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand, Band IV: Schriften zur Logik und zur philosophischen Grundlegung der Mathematik und Naturwissenschaft, Band V (2 Teilbände): Briefe von besonderem philosophischem Interesse.

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        March 1996

        Philosophische Schriften.

        Band 1: Kleine Schriften zur Metaphysik. Philosophische Schriften. Französisch und deutsch

        by Gottfried Wilhelm Leibniz, Hans Heinz Holz, Hans Heinz Holz

        Band 1 der bewährten, zweisprachigen Studienausgabe von Leibniz' philosophischen Schriften versammelt kleinere Arbeiten zur Metaphysik aus der Zeit vor 1680 bis hin zu den "Letzten Schriften", jener zwei Jahre vor seinem Tod verfassten thesenartigen Zusammenfassung seines Systems in zwei Abhandlungen, die als Leibniz' Vermächtnis gelten kann.

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        May 1986

        Briefe an Werner Kraft

        by Gershom Scholem, Werner Kraft, Jörg Drews

        "Die hier versammelten Briefe Gerhard Gershom Scholems sind zum allergrößten Teil Zeugnisse aus jungen Jahren; gerichtet an Werner Kraft, den heute in Jerusalem lebenden Dichter und homme de lettres. In jenen Jahren, die in diesen Briefen aufleuchten, nämlich den Jahren 1917 bis 1931, gab es für Scholem hauptsächlich eines zu tun: leidenschaftlich, unentwegt zu lernen, und zwar, so Werner Kraft, fast ausschließlich »bezogen auf das Studium der heiligen Schriften«. Wie Scholem derjenige wurde, dem man sein Botschaft glaubte, weil er sie vertrat – dies verdeutlichen diese Briefe an den Jugendfreund, der, mit weit größeren Schwierigkeiten, als Scholem sie hatte, ebenfalls zu »seinem« Judentum finden mußte."

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        2023

        Food Composition Table for the Practice

        The small Souci/Fachmann/Kraut

        by Founded by S.W. Souci, W. Fachmann and H. Kraut. Revised by Dr. Petra Steinhaus. Edited by the Leibniz Institute of Food Systems Biology at the Technical University of Munich.

        ■ How many omega-3 fatty acids does salmon contain? ■ Which dairy product contains the most calcium? ■ How iron-rich is spinach, really? Whether calories, vitamins or amino acids – whether in field beans, bananas, eggs, chicken, parmesan cheese or onion – it is all here. The compact edition of the time-tested „large SFK [Souci/Fachmann/Kraut]“ offers tested data on over 70 ingredients in more than 360 foods, systematically structured according to food groups. This edition with thousands of values has been completely revised and updated by the Leibniz Institute of Food Systems Biology at the Technical University of Munich. Extra: 32 summary tables cover more than 300 other, less common foods and allow for targeted, clear comparisons. 16 orientation tables provide information about foods with particularly high or low amounts of ingredients. Nutritional values, energy content, main components and ingredients displayed in uniform systematics and a practical format – just look it up!

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        October 2015

        Leibniz.

        Metaphysik als Monadologie.

        by Herrmann, Friedrich-Wilhelm von

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        June 1990

        Traditionen Humboldts

        by Jürgen Trabant

        Das Sprachdenken Wilhelm von Humboldts, das im Verlauf der Geschichte von Sprachphilosophie und Linguistik durch reduktionistische Lektüren vor allem dazu gedient hat, die disparatesten theoretischen Unternehmungen zu legitimieren, wird in den letzten Jahren zunehmend aus seinem spezifischen philosophischen und wissenschaftlichen Kontext rekonstruiert und als Ganzes rezipiert, das heißt als einzigartige synthetische Verbindung transzendentalphilosophischer Reflexion in der Nachfolge Kants mit empirischer sprachwissenschaftlicher Forschung. Der Reichtum des Humboldtschen Sprachdenkens verdankt sich der Vielzahl von Traditionen, die in diesem anthropologisch-linguistischen Projekt zusammenlaufen, sowie der Art und Weise, wie Humboldt diese Traditionen verarbeitet. Einige Linien deses Geflechts der verschiedensten sprachphilosophischen und linguistischen Fragestellungen, die zu Humboldt hinführen, aber auch solche Diskussionsstränge, die von ihm ausgehen, werden in Traditionen Humboldts nachgezeichnet. Bei diesen um Humboldt als Zentrum kreisenden Erkundungen wird auf die Beziehungen zu solchen Autoren und Fragestellungen besonderer Wert gelegt, die bisher weniger beachtet worden sind, wie etwa das Verhältnis zu Leibniz, zu Vico, zu Hegel oder wie die Fragen nach der Entstehung neuer Sprachen und der Rolle des Hörens oder wie Humboldts grammatologische Überlegungen. Jürgen Trabant, geb. 1942, ist Professor für romanische Sprachwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Veröffentlichungen: Zur Semiologie des literarischen Kunstwerks (1970); Elemente der Semiotik (1976); (Hg. zus. m. A. Eschbach) History of Semiotics (1973); (Hg.) Wilhelm von Humboldt: Über die Sprache (1985); (Hg. zus. m. W. Busse) Les Idéologues (1986); Apeliotes oder Der Sinn der Sprache (1986); (Hg.) Beiträge zur Geschichte der romanischen Philologie in Berlin (1987); Zeichen des Menschen (1989); Aufsätze zur Textlinguistik, Semiotik, Sprachphilosophie und Geschichte der Sprachwissenschaft; Herausgeber der semiotischen Zeitschrift Kodikas/Code.

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        July 1994

        Herder Lesebuch

        Zum 250. Geburtstag. Herausgegeben von Siegfried Hartmut Sunnus. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Johann Gottfried Herder, Siegfried Hartmut Sunnus, Siegfried Hartmut Sunnus

        Johann Gottfried Herder wurde am 25. August 1744 Mohrungen, Ostpreußen geboren und starb am 18. Dezember 1803 in Weimar. Herder wuchs als Sohn des Kantors und Schullehrers Gottfried Herder und dessen zweiter Ehefrau Anna Elisabeth Peltz in bescheidenen Verhältnissen auf. Sein Elternhaus war religiös geprägt. Er entschied sich im Jahr 1762 nach Königsberg zu gehen und Chirurg zu werden. Erkannte jedoch, dass er für diesen Beruf ungeeignet war und schrieb sich als Student der Theologie an der Universität in Königsberg ein. In den Jahren 1762 bis 1764 besuchte er Vorlesungen über Astronomie, Logik, Metaphysik, Moralphilosophie und Mathematik bei Immanuel Kant. Bereits während des Studiums schrieb Herder Essays über philosophische Themen und sowie Gedichte. 1764 wurde er als Aushilfslehrer an die Domschule nach Riga berufen, wo er bis 1769 blieb und in eine Loge des Freimaurerbunds aufgenommen wurde. In dieser Zeit entstanden seine ersten größeren Veröffentlichungen zur Sprachphilosophie, die sein Freund Johann Friedrich Hartknoch verlegte. Herder postulierte, dass die literarischen Erzeugnisse aller Nationen durch den besonderen Genius der Volksart und Sprache bedingt seien. Zusammen mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zählt Herder zum klassischen »Viergestirn« von Weimar. Aus seiner Ehe mit Maria Caroline Flachsland stammten sechs Söhne und eine Tochter.

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        January 1986

        Beiträge zur Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte von Gottfried Wilhelm Leibniz

        IV. Internationaler Leibniz-Kongress der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesellschaft vom 14. - 19. November 1983 in Hannover

        by Herausgegeben von Heinekamp, Albert

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        September 1986

        Leibniz

        Leben und Werk eines Universalgenies

        by Colerus zu Geldern, Egmont von

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        January 1984

        Leibniz' Dynamica

        Symposion der Leibniz-Gesellschaft in der Evangelischen Akademie Loccum, 2. - 4. Juli 1982

        by Herausgegeben von Heinekamp, Albert

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        October 2007

        Philosophische Schriften. 4 Bände in 6 Teilbänden / Philosophische Schriften.

        4 Bände in 6 Teilbänden

        by Gottfried Wilhelm Leibniz

        stw 1264–1267. Die Bände sind auch einzeln erhältlich

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        July 1999

        Leibniz und Niedersachsen

        Tagung anläßlich des 350. Geburtstages von G. W. Leibniz, Wolfenbüttel 1996

        by Franz Steiner Verlag

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        January 1982

        Leibniz als Geschichtsforscher

        Symposion des Ist. di Studi Filosofici Enrico Castelli und der Leibniz-Gesellschaft, Ferrara, 12. - 15. Juni 1980

        by Herausgegeben von Heinekamp, Albert

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        January 1990

        Leibniz in Berlin

        Symposion der Leibniz-Gesellschaft und des Instituts für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte der Technischen Universität Berlin in Verbindung mit dem Bezirksamt Charlottenburg, Berlin 10. bis 12. Juni 1987

        by Herausgegeben von Poser, Hans; Herausgegeben von Heinekamp, Albert

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