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        The Arts
        September 2016

        Marcantonio Raimondi, Raphael and the image multiplied

        by Edward H. Wouk, Leslie A. Geddes, Jun Nakamura, Lisa Pon, David Morris, Edward H. Wouk, Henri Zerner, Tatiana Bissolati, Guido Rebecchini, Kathleen Christian, Paul Joannides, Bryony Bartlett-Rawlings, Beverly Louise Brown, Patricia Emison, Catherine Jenkins, Madeleine Viljoen, Sarah Vowles, Jamie Gabbarelli, Peter Black, Barbara Furlotti, Steven Milner, Jenny Spinks, Rheagan E. Martin, Sophie Gordon Cumming, Imogen Harley, Jemima Rose, Heather Garner, Max Weaver, Albert Lindsell, Peter Hayes, Monique Nievas, Holly Smallbone, James Wildgoose

        Best known for his partnership with Raphael, the engraver Marcantonio Raimondi (c. 1480-c. 1534) enabled Renaissance artists to disseminate their designs in print, advancing a revolution in visual communication that still reverberates in our own information age. Yet Marcantonio did more than render compositions by famous artists in the novel medium of engraving. The entries and essays in this catalogue, written by a group of international scholars and published to accompany the first exhibition of Marcantonio's work in over three decades, reveal the diversity of Marcantonio's oeuvre and the scope of his innovation as the leading printmaker of the Italian Renaissance. In-depth studies of Marcantonio's engravings expand our knowledge of his collaboration with Raphael, while also probing Marcantonio's creative response to the dynamic humanist culture in his native Bologna and later in Venice and Rome. Contributions also examine engravings by Marcantonio's 'followers' and consider the importance of his work to the history of print collecting.

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        October 1989

        Werkausgabe. 11 Bände in Kassette

        by Max Raphael

        Die Werkausgabe versammelt die wichtigsten Schriften des Autors von den frühen Aufsätzen über Marx, Monet und Picasso bis zu der postum erschienenen Studie über Das göttliche Auge im Menschen, ergänzt durch eine Auswahl von Lebenszeugnissen aus Raphaels Briefen und Tagebüchern.

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        March 2014

        Der Teich

        by Robert Walser, Reto Sorg, Christian Thanhäuser

        Robert Walsers kleines Stück »Der Teich« ist ein Familiendrama. Fritz fühlt sich von seiner Mutter nicht geliebt und täuscht vor, im nahegelegenen Teich ertrunken zu sein. »Weinen müssen sie, und das freut mich«, sagt sich der Knabe. Wenn am Ende alle zueinander finden, ist die Lösung des Konflikts natürlich und einfach und ziemlich prekär. Als hätten Shakespeare, Mark Twain und Astrid Lindgren am selben Strick gezogen. Verfasst hat Walser das Stück um 1902 in berndeutscher Mundart, wohl als Geschenk an seine jüngste Schwester Fanny. Sie war es, die das Manuskript aufbewahrt und vor ihrem Tod im Jahr 1972 zugänglich gemacht hat. Weshalb Walser genau diesen Stoff im Dialekt behandelte, wissen wir nicht. Der Teich ist jedenfalls sein einziger Mundarttext und liegt hier erstmals in einer hochdeutschen Fassung vor. Die Übersetzung besorgten der Theater- und Filmautor Händl Klaus und der Lyriker und Musiker Raphael Urweider. Das zweisprachig präsentierte und von Christian Thanhäuser kongenial illustrierte Kleinod zündet auf der inneren Bühne des Lesers ebenso wie im Theater.

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        August 1989

        »Wir lassen uns die Welt nicht zerbrechen ...«

        Max Raphaels Werk in der Diskussion

        by Hans-Jürgen Heinrichs, Käthe Trettin

        "Der vorliegende Band zeigt Raphael im Kontext seiner Zeit und seiner Zeitgenossen. Er will ein Netz von Beziehungen, Gedanken und Theorien ausbreiten, an dem im 20. Jahrhundert Künstler und Intellektuelle gewoben haben, die ähnliche und vergleichbare Wege wie Raphael gegangen sind. Die Beiträge verfolgen eingehend lebensgeschichtliche Spuren und Verbindungen zu Raphaels Zeitgenossen; andererseits bewegen sie sich auch weiter weg von Leben und Werk Raphaels, hin zu allgemeinen Problemen der Kunstgeschichte und Kunsttheorie, der Philosophie und Frühgeschichte, der politischen Theorie und Praxis."

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        November 2008

        Novemberpogrom 1938

        Die Augenzeugenberichte der Wiener Library, London

        by Ben Barkow, Raphael Gross, Michael Lenarz

        Zwischen November 1938 und Februar 1939 sammelte das von Alfred Wiener gegründete Jewish Central Information Office (heute Wiener Library, London) insgesamt 355 Augenzeugenberichte zum Novemberpogrom. Die Berichte stammen aus dem ganzen Deutschen Reich, aus kleinen Ortschaften, aus größeren Städten wie Frankfurt am Main, Berlin und Wien, sogar aus Konzentrationslagern. Verfaßt wurden sie von Zeitzeugen unterschiedlichster Herkunft unmittelbar nach und teils noch während der vom Naziregime organisierten Ausschreitungen. Keine andere Quellensammlung dokumentiert so zeitnah die Eskalation der antijüdischen Gewalt im November 1938, die Ereignisse am 9. und 10. November selbst sowie die Folgen des Pogroms für die jüdische Bevölkerung des Deutschen Reiches. Die erste vollständige Edition dieser einzigartigen Sammlung von Augenzeugenberichten eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Situation der deutschen Juden im Jahr 1938, in dem die Verfolgung, der sie ausgesetzt waren, sich radikal verschärfte.

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        May 2007

        Ignatz Bubis. Ein jüdisches Leben in Deutschland

        by Fritz Backhaus, Raphael Gross, Michael Lenarz

        Der Fassbinder-Skandal Mitte der achtziger Jahre und die Walser-Debatte Ende der neunziger Jahre waren Zäsuren in der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte. Beide Auseinandersetzungen sind aufs engste mit Ignatz Bubis verbunden – er steht darin auch für das Sichtbarwerden der deutschen Juden in der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Als Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland setzte Ignatz Bubis sich dafür ein, daß sich die jüdische Gemeinschaft auch nach der Shoah dauerhaft auf ein Leben in Deutschland einlassen sollte. Zugleich trat er allen Tendenzen, einen Schlußstrich unter die NS-Vergangenheit zu ziehen, entschieden entgegen, zuletzt in der Kontroverse um die Rede von Martin Walser anläßlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1998. Ignatz Bubis hat wie keine andere jüdische Persönlichkeit das öffentliche Leben in der Bundesrepublik Deutschland mitgeprägt. Der Band Ignatz Bubis. Ein jüdisches Leben in Deutschland führt die entscheidenden Stationen seines Wirkens vor Augen – eine politische Biographie, in der das fragile Verhältnis von Juden und Nichtjuden nach 1945 in seinen Möglichkeiten und Aporien exemplarisch Gestalt annahm. Ignatz Bubis, 1927 in Breslau geboren, überlebte die Shoah, seine Familie wurde ermordet. Von 1956 bis 1999 lebte er in Frankfurt am Main, von 1992 bis 1999 war er Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er starb am 13. August 1999 und wurde, wie er es zuletzt verfügt hatte, in Israel beerdigt. Die Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt am Main ist vom 16. Mai bis zum 11. November 2007 zu sehen.

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        January 2023

        Juli Löwenzahn. Die schönsten Vorlesegeschichten von besten Freunden und vielen kleinen Abenteuern

        28 Vorlesegeschichten mit lustigen Alltagsabenteuern ab 3 Jahren

        by Andreas H. Schmachtl, Andreas H. Schmachtl

        28 Vorlesegeschichten mit lustigen Alltagsabenteuern ab 3 Jahren mit Juli Löwenzahn, dem kleinem großen  Helden für alle Kindergartenkinder Mit einem großen Satz hüpft Juli Löwenzahn mitten ins Abenteuer: Er wird zum Frosch-Retter, macht eine aufregende Nachtwanderung oder traut sich in ein Gespensterhaus. Vielleicht ist er sogar ein echter Superheld. Jedenfalls hat er einen roten Umhang und hilft seinen Freunden, wo er kann. Und dann bekommt Juli auch noch ein Geschwisterchen. Gut, dass das Kleine einen Superhelden als großen Bruder hat!   Außerdem von Andreas H. Schmachtl bei Arena erschienen:Tilda Apfelkern. Die schönsten Geschichten aus dem Heckenrosenweg, 2020Tilda Apfelkern. Die schönsten Mäuse-Abenteuer zum Vorlesen, 2022Snöfrid aus dem Wiesental (1). Die ganz und gar unglaubliche Rettung von Nordland: Vorlesebuch ab 4 Jahren, 2021Snöfrid aus dem Wiesental (2). Die ganz und gar abenteuerliche Reise zu den Nebelinseln: Vorlesebuch ab 4 Jahren, 2020

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        October 1989

        Werkausgabe. 11 Bände in Kassette

        Band 8: Tempel, Kirchen und Figuren. Studien zur Kunstgeschichte, Ästhetik und Archäologie

        by Max Raphael, Hans-Jürgen Heinrichs, Rolf Wintermeyer

        Einleitung des Herausgebers Editorische Notiz Arbeit und Leben in den Bauhütten. Zur Architekturgeschichte des Mittelalters Architekturtheoretische Anmerkungen zu Tempeln, Kirchen und anderen Bauten Der dorische Tempel Der klassische Mensch, dargestellt am Peirithoos im Westgiebel des Zeustempels von Olympia Der archaische, der klassische und der ägyptische Körper, oder: Der Weg zum klassischen Menschen in der monumentalen Skulptur Die Monumentalität in der Bildhauerkunst im Beispiel eines Kopfes von der Osterinsel Register

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        October 1989

        Werkausgabe. 11 Bände in Kassette

        Band 10: Natur – Kultur. Studien zur Philosophie und Literatur

        by Max Raphael, Hans-Jürgen Heinrichs, Ulrich Sonnemann

        Einleitung des Herausgebers Der unpolitische Geist - oder die Freiheit, Sonette zu feilen Vom unbekannten Plato Die neuromantische Auferstehung des Mittelalters und der kulturkämpferische Neuthomismus Antimodern = ultramodern. Eine Auseinandersetzung mit dem kulturkämpferischen Neuthomismus Grundzüge der Ethik Die Pyrrhoneische Skepsis Der absolute Raum Newtons Das Trägheitsprinzip Newtons Über Newtons Prinzip actio=reactio Goethes Geburtstag in Weimar Flaubert auf dem Rigi Flauberts künstlerische und soziologische Anschauungen in seinen Briefen Fragment über Racine: Bemerkungen zur Prosodie des Alexandriners Anmerkungen über den Prosastil von Valéry Ein Fragment über den lyrischen Stil Valérys Nachwort von Ulrich Sonnemann - Der Zweifel im Altertum Kommentierte Nachweise Register

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        March 2000

        Recht und Ordnung

        Herrschaft durch Verwaltung im 19. Jahrhundert

        by Raphael, Lutz

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        March 2018

        Das Fräulein von Scudéri

        by E. T. A. Hoffmann, Lisbeth Zwerger

        Paris, um 1680. Eine mysteriöse Mordserie erschüttert die Hauptstadt. Junge adlige Männer, auf dem Weg zu ihren Geliebten, werden von einem Unbekannten erstochen, die mitgeführten wertvollen Schmuckgeschenke geraubt. Der König bittet seine Hofdichterin, die 73jährige Madeleine de Scudéri, um Mithilfe bei der Verbrecherjagd. Sie findet schnell heraus, dass alle geraubten Schmuckstücke aus der Werkstatt des berühmten Goldschmieds Cardillac stammen. Ist er nicht nur der Schöpfer dieser Kunstwerke, sondern auch ein Mörder und Dieb? Die vielfach ausgezeichnete Künstlerin Lisbeth Zwerger hat E. T. A. Hoffmanns klassische Kriminalnovelle für die Insel-Bücherei illustriert. »Sie ist eine Zauberin, die uns mit Bildern verhext.« (Andreas Platthaus, FAZ)

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