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      • Gryphon Publishing Consulting, LLC

        Gryphon Publishing Consulting, LLC is a boutique subsidiary rights, permissions and licensing company specializing in rights management for independent publishers. Through Gryphon Publishing Consulting’s services, publishers can grow their books' income potential and gain more visibility through targeted outbound licensing. Gryphon Publishing Consulting’s clients can select from a variety of outbound rights management pitches including but not limited to serializations, audio books, book clubs, foreign translations, and more. Clients include Interlude Press and Pivotal Media, and growing.

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        October 1975

        Der Fall Rivière herausgegeben von Michel Foucault

        Materialien zum Verhältnis von Psychiatrie und Strafjustiz

        by Michel Foucault, Wolf Heinrich Leube

        Michel Foucault und seine Mitarbeiter sind im Zusammenhang von Untersuchungen zur Geschichte der Beziehungen zwischen Psychiatrie und Strafjustiz auf den Fall Rivière gestoßen, über den 1836 eine ungewöhnlich umfangreiche Dokumentation publiziert worden war, u. a. ein Memoire Pierre Rivières über die Beweggründe zu seiner Tat: der Ermordung seiner Mutter, seiner Schwester und seines Bruders. Warum hat sich über diese Dokumentation – und insbesondere über das Memoire Pierre Rivières –, nachdem sie einmal das lebhafte Interesse der Ärzte erregt hatte, alsbald wieder absolutes Schweigen gebreitet? Die Autoren der »Anmerkungen« zu den im ersten Teil des vorliegenden Bandes abgedruckten Dokumenten analysieren einige auf den ersten Blick verdeckte Funktionen der vielfach sich überlagernden, sich kreuzenden und gegeneinander gerichteten Diskurse, die scheinbar alle von derselben Sache sprechen – einem Fall von Verwandtenmord –, gleichzeitig aber Gefechte sind. So kämpfen die Ärzte gegeneinander, gegen die Justiz und gegen Rivière; so kämpft die Justiz u. a. um die Anerkennung medizinischer Gutachten und die Zuerkennung mildernder Umstände; so sind die Zeugenaussagen von Dorfbewohnern auch Versuche, mit dem in ihrer Mitte begangenen Verbrechen fertig zu werden … Das Dossier wurde zusammengestellt, bearbeitet und mit Anmerkungen versehen im Rahmen einer Kollektivarbeit am Collège de France von: Blandine Berret-Kriegel, Gilbert Burlet-Torvic, Robert Castel, Jeanne Favret, Alexandre Fontana, Michel Foucault, Georgette Legée, Patricia Moulin, Jean-Pierre Peter, Philippe Riot, Maryvonne Saison.

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        April 1999

        Über Jena

        Das Rätsel eines Ortsnamens. Alte und neue Beiträge herausgegeben und kommentiert

        by Herausgegeben von Nail, Nobert; Herausgegeben von Göschel, Joachim

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        October 1973

        Die See

        Eine Komödie

        by Edward Bond, Harald Mueller

        Edward Bond wurde 1934 in der Londoner Vorstadt Holloway geboren. 1956 schrieb er erste Gedichte und Stückentwürfe und trat 1960 einer Dramatikergruppe um John Osborne, Arnold Wesker und John Arden bei. 1962 wurde Bonds erstes Stück, The Pope's Wedding (Die Hochzeit des Papstes), in London uraufgeführt. Sein zweites Theaterstück, Saved (Gerettet), provozierte einen der größten Skandale der britischen Theatergeschichte: Das Stück wurde kurz nach seiner Premiere im November 1965 im Royal Court Theatre aufgrund von expliziter Gewaltdarstellung von der Zensur verboten. Die sich anschließende Diskussion um Freiheit der Kunst bewirkte 1968 das Ende der britischen Theaterzensur. Große Erfolge wurden Anfang der 1970er Jahre seine Lear-Bearbeitung und das Stück The Sea (Die See). In den kommenden Jahrzehnten zahlreiche Stücke, Opernlibretti für Hans Werner Henze, Arbeit an Theatern, für den Film (u.a. Mitarbeit am Drehbuch zu Antonionis Film Blow up) und das Fernsehen. Edward Bond lebt in der Nähe von Cambridge. Harald Mueller, geb. am 18. Mai 1934 in Memel, war u. a. Theaterautor und Dramaturg. Für den Suhrkamp Verlag übersetzte er Werke von Bernard Shaw ins Deutsche. Er starb am 27. Dezember 2021.

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        January 2003

        Das Verbrechen des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Die Kinder

        Stücke und Materialien

        by Edward Bond, Brigitte Landes

        Edward Bond wurde 1934 in der Londoner Vorstadt Holloway geboren. 1956 schrieb er erste Gedichte und Stückentwürfe und trat 1960 einer Dramatikergruppe um John Osborne, Arnold Wesker und John Arden bei. 1962 wurde Bonds erstes Stück, The Pope's Wedding (Die Hochzeit des Papstes), in London uraufgeführt. Sein zweites Theaterstück, Saved (Gerettet), provozierte einen der größten Skandale der britischen Theatergeschichte: Das Stück wurde kurz nach seiner Premiere im November 1965 im Royal Court Theatre aufgrund von expliziter Gewaltdarstellung von der Zensur verboten. Die sich anschließende Diskussion um Freiheit der Kunst bewirkte 1968 das Ende der britischen Theaterzensur. Große Erfolge wurden Anfang der 1970er Jahre seine Lear-Bearbeitung und das Stück The Sea (Die See). In den kommenden Jahrzehnten zahlreiche Stücke, Opernlibretti für Hans Werner Henze, Arbeit an Theatern, für den Film (u.a. Mitarbeit am Drehbuch zu Antonionis Film Blow up) und das Fernsehen. Edward Bond lebt in der Nähe von Cambridge. Brigitte Landes, geboren 1946 in Frankfurt/Main. Sie arbeitet freiberuflich als Dramaturgin, Regisseurin und Autorin.

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        June 1994

        Die See, Gerettet und andere Stücke

        by Edward Bond, Harald Mueller, Klaus Reichert, Christian Enzensberger

        Edward Bond wurde 1934 in der Londoner Vorstadt Holloway geboren. 1956 schrieb er erste Gedichte und Stückentwürfe und trat 1960 einer Dramatikergruppe um John Osborne, Arnold Wesker und John Arden bei. 1962 wurde Bonds erstes Stück, The Pope's Wedding (Die Hochzeit des Papstes), in London uraufgeführt. Sein zweites Theaterstück, Saved (Gerettet), provozierte einen der größten Skandale der britischen Theatergeschichte: Das Stück wurde kurz nach seiner Premiere im November 1965 im Royal Court Theatre aufgrund von expliziter Gewaltdarstellung von der Zensur verboten. Die sich anschließende Diskussion um Freiheit der Kunst bewirkte 1968 das Ende der britischen Theaterzensur. Große Erfolge wurden Anfang der 1970er Jahre seine Lear-Bearbeitung und das Stück The Sea (Die See). In den kommenden Jahrzehnten zahlreiche Stücke, Opernlibretti für Hans Werner Henze, Arbeit an Theatern, für den Film (u.a. Mitarbeit am Drehbuch zu Antonionis Film Blow up) und das Fernsehen. Edward Bond lebt in der Nähe von Cambridge. Harald Mueller, geb. am 18. Mai 1934 in Memel, war u. a. Theaterautor und Dramaturg. Für den Suhrkamp Verlag übersetzte er Werke von Bernard Shaw ins Deutsche. Er starb am 27. Dezember 2021. Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages). Christian Enzensberger, geboren 1931 in Nürnberg und verstorben 2009 in München, war Professor für Englische Literaturgeschichte an der Universität München. Er übersetzte zahlreiche Werke aus dem Englischen ins Deutsche.

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        March 2020

        »Mir träumte, du bliebest mir gut«

        Die schönsten Liebesgedichte

        by Matthias Reiner, Isabel Pin

        »Ich will mit dem gehen, den ich liebe«: Von Liebesbekenntnissen und Wunschträumen, vom Abschied und Wiedersehen bis hin zu der Angst, den anderen zu verlieren, reicht die vorliegende Sammlung von Liebesgedichten. Sie enthält Else Lasker-Schülers »Heimlich zur Nacht« oder Hafis‘ »Du bist wie der Morgen« ebenso wie Marina Zwetajewas »Nah wie die rechte und linke Hand« oder Ernst Jandls »liegen, bei dir« und viele mehr. Isabel Pin hat dieses Brevier für Liebende mit wunderbaren Zeichnungen ausgestattet. Zum Verschenken und Wiederlesen!

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        March 2017

        »Seither schlief sie bei meiner Frau«

        Katzengeschichten

        by Matthias Reiner, Isabel Pin

        »Meine neuen Bücher liest sie grundsätzlich nicht, nicht einmal, wenn sie darin vorkommt, die einzige erkennbare Emotion zeigt sich beim Duft gegrillter Sardinen oder sonstiger Köstlichkeiten. Nur manchmal, ganz hin und wieder und ohne dass wir wissen, warum gerade dann, sucht sie plötzlich einen Schoß auf und beginnt zu schnurren wie ein alter Schiffsmotor. Rätsel.« (Cees Nooteboom) Der Band versammelt die schönsten Katzengeschichten von Raymond Chandler bis Wisława Szymborska, von Patricia Highsmith bis Eva Demski, zauberhaft illustriert von Isabel Pin: nicht nur für Katzenfreunde. »In Wahrheit bin ich mehr auf sie angewiesen als sie auf mich.« Marlen Haushofer

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        November 2010

        Die Pariser Weltausstellung 1889

        Bilder von der Globalisierung

        by Beat Wyss

        Die gelungenste Weltausstellung aller Zeiten war die Exposition Universelle de Paris von 1889. Weit über 32 Millionen Menschen besuchten das gigantische Spektakel mit knapp 62.000 Ausstellern aus 54 Nationen und 17 französischen Kolonien. Das Wahrzeichen der Schau, der Eiffelturm, blieb Paris bis heute erhalten. Einen legendären Ruf erwarb sich auch das offizielle, wöchentlich erscheinende Journal der Weltausstellung. Auf großformatigen, mit Stahlstichen üppig illustrierten Seiten berichtete es von den Sensationen vor Ort, von dreirädrigen selbstfahrenden Karren und ethnologischen Dörfern, in denen es Kamelreiten für die Kinder und Bauchtänze für die Herren gab. Der Schweizer Kunsthistoriker Beat Wyss hat die hundert originellsten Abbildungen ausgewählt. Sie illustrieren, wie die Expo den Erdball auf ein »Weltdorf« zwischen Trocadéro und Champ de Mars schrumpfen lässt, wie räumliche Distanzen abgebaut und dabei kulturelle Differenzen freigelegt werden. Das späte 20. Jahrhundert wird dafür den Begriff der Globalisierung prägen. Beat Wyss zeigt, wie die Gesellschaften seit dem 19. Jahrhundert mit diesem Prozeß umgehen und mit der Verwestlichung der Welt eine Orientalisierung des Westens einhergeht. Dem Leser als Flaneur über die Bühne der Weltausstellung wird klar: Die Expo 1889 belegt nicht nur den aktuellen Zustand einer Zeit, sondern bietet über die spektakuläre Anordnung ihrer Exponate den Vorschein einer gesellschaftlichen Utopie.

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        September 2018

        Der gestreifte Kater und die Schwalbe Sinhá

        by Jorge Amado, Isabel Pin, Karin Schweder-Schreiner, Steffen Popp

        Um eine blaue Rose zu gewinnen, erzählt die Morgenfrühe dem Herrn der Zeit die Liebesgeschichte vom Gestreiften Kater und der Schwalbe Sinhá: Der Gestreifte Kater, im ganzen Park gefürchtet und verachtet, weil er böse sei und hässlich, erlebt einen zweiten Frühling, als die junge, neugierige Schwalbe Sinhá sich allen Warnungen der Parkbewohner zum Trotz mit ihm anfreundet. Im Sommer sind sie miteinander glücklich, aber der Sommer geht schnell vorbei – wie jede glückliche Zeit. Diese Fabel schrieb Amado 1948 in Paris für seinen Sohn – eine kleine Geschichte, die sich Pausen gönnt, zum Plaudern, zum Philosophieren. Eine Geschichte voller Poesie, die von Vorurteilen und Ängsten handelt, vor allem indes von einer Liebe, die das Leben erst lebenswert macht. »Zum Leben wunderschönWär diese WeltKönnte es einst geschehenDass ein gestreifter Kater mitEiner Schwalbe Hochzeit hältUnd beide flögen davonGlücklich zu zweitFür alle Zeit.«

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        The Arts
        July 2021

        Cue and Cut

        A practical approach to working in multi-camera studios

        by Roger Singleton-Turner

        Cue & Cut is a 'practical approach to working in television studios' for anyone who might want to work in that medium. It's full of useful information about kit, and how you would use it to create multi-camera content. Written by a multi-camera producer-director with years of drama and teaching experience, it presents both a way of handling studios and a source of information about how things have changed from the days of monochrome to HD tapeless modes - with some thoughts on 3D HDTV The book is firmly based in first-hand teaching experience and experience of producing, direction, floor managing (and so on) and on working with top flight Actors, Writers, Musicians, Designers of all disciplines and Sound and Camera crews, both at the BBC and in ITV. The book will certainly cover multi-camera aspects of Undergraduate, HND and B.Tech courses and should be useful to those on short courses, whether practical or post-graduate.

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        The Arts
        July 2021

        Cue and Cut

        A practical approach to working in multi-camera studios

        by Roger Singleton-Turner

        Cue & Cut is a 'practical approach to working in television studios' for anyone who might want to work in that medium. It's full of useful information about kit, and how you would use it to create multi-camera content. Written by a multi-camera producer-director with years of drama and teaching experience, it presents both a way of handling studios and a source of information about how things have changed from the days of monochrome to HD tapeless modes - with some thoughts on 3D HDTV The book is firmly based in first-hand teaching experience and experience of producing, direction, floor managing (and so on) and on working with top flight Actors, Writers, Musicians, Designers of all disciplines and Sound and Camera crews, both at the BBC and in ITV. The book will certainly cover multi-camera aspects of Undergraduate, HND and B.Tech courses and should be useful to those on short courses, whether practical or post-graduate.

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        Humanities & Social Sciences
        August 2024

        The machinic city

        Media, performance and participation

        by Marcos P. Dias

        As human and machine agency become increasingly intermingled and digital media is overlaid onto the urban landscape, The machinic city argues that performance art can help us to understand contemporary urban living. Dias analyses interventions from performance artists such as Blast Theory, Rafael Lozano-Hemmer and Rimini Protokoll, which draw from a rich history of avant-garde art movements to create spaces for deliberation and reflection on urban life, and speculation on its future. While cities are increasingly controlled by autonomous processes mediated by technical machines, Dias analyses the performative potential of the aesthetic machine, as it assembles with media, capitalist, human and urban machines. The aesthetic machine of performance art in urban space is examined through its different components - design, city and technology actants. This unveils the unpredictable nature and emerging potential of performance art as it unfolds in the machinic city.

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        June 2006

        Brecht/Weill ›Mahagonny‹

        by Bertolt Brecht, Jan Knopf, Fritz Hennenberg, Kurt Weill

        "Der vorliegende Band präsentiert sämtliche poetischen Texte Brechts zum Thema Mahagonny: die verschiedenen Fassungen des »Songspiels« sowie die Urfassung der »Oper in drei Akten«, dazu mehrere Vorstufen und Neufassungen einzelner Szenen; außerdem sämtliche Gedichte aus dem Umkreis, die er teilweise zunächst in seine Gedichtsammlung Bertolt Brechts Hauspostille aufgenommen hat. Es folgen Äußerungen von Brecht und auch von Kurt Weill über die Oper im allgemeinen und die Möglichkeiten ihrer Erneuerung. Die Entstehungsgeschichte von Text und Musik wird durch Erinnerungen von Zeitgenossen dokumentiert. Bislang unbeachtet geblieben ist dabei, daß Brecht mit dem Text für die Oper vor der Dreigroschenoper fertig war, während Weill Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny erst danach vertonte. Die Turbulenzen rund um die Inszenierungen des Stücks Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre lassen sich durch eine Vielzahl von Kritiken belegen; hinzu kommt eine weitere Plagiatsaffäre. Zeitgenössische und neue Deutungen und Analysen beschließen den Band."

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