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Trusted PartnerJanuary 2007
Der Blick hinab
Roman
by Shirin Kumm
Eine Familiengeschichte zwischen Persien und Deutschland, erzählt von Tochter Minima, kurz Minni. Ihre Eltern und Bruder Maximus (Maxi) leben in Teheran und fahren regelmäßig nach Deutschland zu 'Aroma', der deutschen Uroma. Minni schildert glückliche Kindheitstage in der heiteren Außenseiterfamilie mit Kindermädchen und Diener. Nach dem Abitur gehen die Geschwister nach Deutschland, Maxi entdeckt seine Homosexualität, Minni verliebt sich in Luc. Die Beziehung scheitert. Es dauert lange, bis die Munterkeit der Erzählerin das Geheimnis preisgibt: Minni verletzt sich selbst wie unter Zwang.Was sie, empfindlich unberührbar und 'interkulturell' zerrissen, von ihrem Leben zu berichten hat, nimmt gefangen, es berührt.
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Trusted PartnerMay 2009
Leben wär eine prima Alternative
Tagebücher und Briefe
by Maxie Wander, Fred Wander
Im Sommer 1976 bestätigt sich der schlimme Verdacht: Maxie Wander leidet an Krebs und wird ein Jahr später daran sterben. Die vorliegende Sammlung von Tagebucheinträgen und Briefen ermöglicht es dem Leser, sie auf diesem Lebensabschnitt zu begleiten. Mit klarem Blick und scharfer Selbstironie schildert sie ihre Odyssee durch die Behandlungsräume verschiedener Ärzte, die Sprachlosigkeit im Angesicht der Krankheit und die Intensität, die das Leben bekommt, wenn es nicht länger selbstverständlich ist. Maxie Wander bezaubert auch in den schwärzesten Augenblicken mit ihrer Faszination für die kleinen Dinge des Lebens, mit ihrem Lebenswillen und mit ihrer Selbsterkenntnis: Leben wär eine prima Alternative. Ein Titel, der für Leserinnen und Leser in Ost und West zur Maxime wurde und ihre Aufzeichnungen zum Kultbuch machte.
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Trusted PartnerOctober 2007
Ein Leben ist nicht genug
Tagebuchaufzeichnungen und Briefe
by Maxie Wander, Fred Wander, Fred Wander
»Ein Leben reicht nicht aus, alle guten Bücher zu lesen, alle Menschen kennenzulernen, alle Länder, die ich sehen möchte.« Maxie Wanders Aufzeichnungen aus den Jahren 1964 bis 1968 beeindrucken: Ob sie gemeinsam mit ihrem Mann durch die französische Metropole streift, in billigen Hotels wohnt und das »berühmte Pariser Licht« entdeckt oder sich mit den alltäglichen Aufgaben zu Hause, mit den Kindern, den vielen Freunden, der eigenen Arbeit befaßt – ihr Thema ist die »Suche nach einer neuen Art zu leben, anders zu leben, aufrichtig und schöpferisch zu leben«, wie es im Vorwort von Fred Wander heißt. Maxie Wanders Briefe und Tagebuchnotizen zeichnen das Bild einer klugen, neugierigen, impulsiven Frau, die das Leben mit Leidenschaft betrieb.
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Trusted PartnerMarch 1999
Apfel & Essig
Natürlich schlank und fit. Der sanfte Weg zur Wunschfigur
by Schaeffer, Maxi
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Trusted PartnerJune 2018
Die tollsten Jungengeschichten für Erstleser. Von spannenden Abenteuern im Baumhaus und auf dem Schulhof
Der Bücherbär. Sammelband
by Bröger, Achim; Mai, Manfred
Maxi, Lukas und Enes verbringen jede freie Minute in ihrem Baumhaus. Doch plötzlich müssen sie es gegen eine Bande fremder Kinder verteidigen. Maria und Jan beobachten einen geheimnisvollen Einbrecher und geraten in ein aufregendes Abenteuer. Und Jakob entdeckt, welche wunderbaren Zauberkräfte in seinem Hut stecken. Zehn spannende Geschichten für abenteuerlustige Erstleser.
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Trusted PartnerJuly 2013
Rot und Schwarz
Zeitbild von 1830
by Stendhal, Arthur Schurig, Hugo Beyer
Ruhm, Anerkennung und der rasche Aufstieg in die Kreise der besseren Gesellschaft – danach strebt der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Julien Sorel. Um das zu erreichen, ist ihm jedes Mittel recht. Die Zuneigung zweier Frauen soll ihm den Weg ganz nach oben eröffnen. Doch dann holt ihn seine Vergangenheit ein ... Die Geschichte des Julien Sorel, der ein authentischer Kriminalfall zugrunde liegt, ist ein »fesselnder Roman über Liebe, Macht und Klassenunterschiede, der heute noch begeistert – durch Ironie und unbestechliche Klarheit«. (Maxi)
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Trusted PartnerApril 2002
Marcel Proust und die Belle Époque
Zehnte Publikation der Marcel Proust Gesellschaft
by Thomas Hunkeler, Luzius Keller
Mit Beiträgen von Luzius Keller, Angelika Hoffmann-Maxis, Jürgen Ritte, Werner Hofmann, Ursula Link-Heer, Albert Gier, Andreas Meyer, Jacques Le Rider
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Trusted PartnerOctober 2006
Der Worte Adernetz
Essays und Reden
by Christa Wolf
Die Autorin Christa Wolf ist immer auch eine Leserin gewesen. In ihren Essays und Reden, die hier versammelt sind, würdigt sie ihre literarischen Vorbilder und setzt sich mit Werken auseinander, die für ihr eigenes Schreiben wichtig waren und sind. So eröffnet sie z. B. neue Zugänge zur Lyrik von Nelly Sachs und fragt: »Was wäre heute human?« So geht sie mit Heinrich Böll auf die »Suche nach einer bewohnbaren Sprache in einem bewohnbaren Land« und holt auch bei der Betrachtung der Werke von Anna Seghers,Volker Braun, Inge Müller, Brigitte Reimann, Maxie Wander oder Irmtraud Morgner stets die Gegenwart in die Textanalyse mit hinein.
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Trusted PartnerNovember 2016
Man steht sehr bequem zwischen allen Fronten
Briefe 1952-2011
by Christa Wolf, Sabine Wolf
»Post, Post, Post«. Dieser Stoßseufzer, notiert im Kalender unter dem Datum vom Sonntag, dem 4. März 1990, kommt nicht von ungefähr: Christa Wolf war eine ungeheuer produktive Korrespondentin. Ihre Briefe an Verwandte und Freunde, Kollegen, Lektoren, Politiker, Journalisten geben faszinierende Einblicke in ihre Gedankenwelt, ihre Schreibwerkstatt, ihr gesellschaftliches Engagement. Ob sie an Günter Grass oder Max Frisch schreibt, von Joachim Gauck Einsicht in ihre Stasi-Akte fordert oder sich mit Freundinnen wie Sarah Kirsch und Maxie Wander austauscht, wir sind Zeuge von Freundschaften und Zerwürfnissen, Auseinandersetzungen und von Bestätigung, von der Selbstfindung einer der wichtigsten Autorinnen des 20. Jahrhunderts. Nicht zuletzt beeindruckt ihr Umgang mit der Flut von Leserbriefen, die sie mit zunehmendem schriftstellerischen Erfolg erreicht und auf die sie geduldig und kundig – und manchmal auch mit der gebotenen Direktheit – eingeht.